Läufige Hündin

Da bin ich aber nicht deiner Meinung, dass ich vielleicht wegen deiner läufigen Hündin aufpassen soll. Meine Hunde tragen bei Freilauf immer einen Maulkorb, daher dürfen sie ohne Leine laufen, laut Gesetz.

Bevor meine Hündinnen ( verstorbene und meine jetzige Hündin) kastriert wurden, ging ich mit ihnen, als sie läufig waren, nur eine kurze Strecke raus, bis sie ihr Geschäft verrichteten. Danach ging ich den gleichen Weg nach Hause und "verseuchte" nicht die ganze Wiese mit deren Duft. Damit sie daheim nicht versauerten, beschäftigte ich sie halt kopfmässig.


Mein voriger Dobermann war auch unkastriert. Wenn er die Spur läufiger Hündinnen aufnahm, ging er wie auf Schienen. Er bekam jedes Mal Durchfall, weil er ihre Lackerln aufschleckte. Es ist ja nicht so, dass alle Hündinnen gleichzeitig läufig werden. Somit müsste man die Rüden ja ständig an der Leine halten. :confused:


damit wären meine Hunde absolut nicht zufrieden gewesen

da gibt es die Möglichkeit seinen Hund kastrieren zu lassen, oder damit zu leben.........was hättest du gemacht, wenn dein Nachbar eine intakte Hündin gehabt hätte ?
 
Da bin ich aber nicht deiner Meinung, dass ich vielleicht wegen deiner läufigen Hündin aufpassen soll. Meine Hunde tragen bei Freilauf immer einen Maulkorb, daher dürfen sie ohne Leine laufen, laut Gesetz.
:confused:

ja mit Maulkorb ist Freilauf erlaubt, aber nicht erlaubt ist es, dass dein Hund andere Leute belästigt, :) daher musst du auch dann schauen was er tut, wenn er einen Maulkorb oben hat und wenn er eine läufige Hündin bedrängt, ist das
eine Belästigung........so einfach geht das nicht, Maulkorb drauf und der Rest geht mich nichts an:cool:
 
Passts halt immer schön auf eure Hunde auf. Und Tierfreundin, wenn deine Rüde mit Maulkorb ein läufige Hündin riecht, losrennt und unter a Auto kommt ist er trotzdem plat!!

Gute Nacht
 
[/b]

damit wären meine Hunde absolut nicht zufrieden gewesen

da gibt es die Möglichkeit seinen Hund kastrieren zu lassen, oder damit zu leben.........was hättest du gemacht, wenn dein Nachbar eine intakte Hündin gehabt hätte ?
Meine damalige Hündin und mein kleiner Rüde waren ja kastriert, nur bei unserem Dobermann Apollo stellte sich mein Mann quer. :rolleyes: Der übernächste Nachbar hatte auch damals eine intakte Schäferhündin. ;) Ich hatte schon mal eine Diskussion deswegen.Wenn ich meine drei Hunde vor dem Haus auf der Wiese von der Leine liess und ihn nicht gleich mit seiner läufigen Hündin sah, war Apollo schon bei ihnen. Nur der Nachbar trat mit seinen Füssen seine Hündin weg, weil sie sich meinem Dobermann präsentierte.:confused: Natürlich leinte ich meinen Rüden gleich an. Aber ich hatte kein Verständin für das Hintreten des Mannes.

Ich hatte auch einmal das Problem bei meiner vorigen Hündin Anja. Als sie ihre Stehtage hatte, kam auf einmal ein Jagdhundrüde hergelaufen. Die Besitzerin war noch nicht zu sehen. Ich gab meiner Hündin ein "Platz" und ging dem Rüden ca. einen Meter entgegen. Ich hielt ihn am Halsband fest und wartete auf die Besitzerin, die atemlos gelaufen kam und ihn abholte. Es geht ja auch anders.

ja mit Maulkorb ist Freilauf erlaubt, aber nicht erlaubt ist es, dass dein Hund andere Leute belästigt, :) daher musst du auch dann schauen was er tut, wenn er einen Maulkorb oben hat und wenn er eine läufige Hündin bedrängt, ist das
eine Belästigung........so einfach geht das nicht, Maulkorb drauf und der Rest geht mich nichts an:cool:
Ich war natürlich nicht so egoistisch.:D Aber es ärgerte mich schon, wenn Besitzer läufiger Hündinnen von mir verlangten, meinen Rüden anzuleinen, damit ihre Hündinnen ungehindert frei Ballspielen konnten.

Meine jetzigen Hunde und Katzen sind gottseidank alle kastriert, daher dürfen sie frei laufen.:)
 
Langweilig,

Passts halt auf eure Hund auf. Und "Tierfreundin" wenn deine Rüde mit ein Maulkorb auf ein läufige Hündin riecht, losrennt und unter a Auto kommt ist er trotzdem plat!!

Gute Nacht
Ich habs ja oben schon geschrieben, dass ich mich nicht so egoistisch verhielt, mich aber trotzdem ärgerte. Aber keine Sorge, mein Dobermann starb vor einem guten Jahr mit 12 Jahren an einen plötzlichen Herztod. :( ;)

Mein jetziger Dobermann ist kastriert, wie alle meine restlichen Tiere.
 
muss sagen, ich bin doch immer wieder erstaunt. zuerst mal an dich, saigon, ich finde, du hast dich völlig richtig verhalten. denn mmn muss jede/r seine/n woff so unter kontrolle haben, dass sie/er andere nicht belästigt. sprich, läufige hündin braucht nicht zu einem rüden hinlaufen, ebenso wie rüde keine gut riechende hündin belästigen muss. jeder ist für seinen eigenen woff verantwortlich!

... wenn mir eine situation nicht passt, dann find ich, kann ich nicht von meiner umwelt erwarten, dass sie sich ändert, nur damit ich zurecht komme!! ... auch mit rüden kann man ausweichrouten gehen, damit sie einen ruhigen spaziergang haben. oder wenn woff zu sehr belastet ist, dann muss man halt auch über eine kastration nachdenken.

lg rübe ... und ich habe selbst einen unkastrierten rüden, der gerade seine lustigen frühlingswochen durchlebt.
 
weiss nicht, aber als fussl noch nicht kastriert war hat er die mädls gerochen weil der duft halt in der luft liegt, und hat geheult. bei manchen is das unabhängig davon ob sie das mädl vor sich haben oder der duft einfach in der luft liegt.

ich persönlich würde aber erst wieder meinen hund in die huzo/ von der leine lassen wenn sie nicht mehr blutet sprich wenn die 3 wochen vorbei sind. weil man ja nicht genau weiss wann der eisprung is, sprich wann sie fruchtbar ist.
aber jeder wie er es für richtig findet.

Lg jaz, fussl, tisha und sal

*g* einfach einem Deckerfahrenem Rüden vorführen... der interessiert sich nämlich ausserhalb der Stehtage keinen Fünfer für ne Hündin *ggg*
Das ist der allerbeste Indikator ;)
 
Naja in diesem Fall:
Ok, wenn man sich damit abfinden kann, dass der Rüde Liebeskummer hat, braucht man ihn ja nicht gleich zu kastrieren...
kann mir auch vorstellen, dass das Gejammer nervig ist....:p
ABER man braucht ja nicht gleich so überzureagieren wie die Frau in der Beispielgeschichte....

Hündinnenbesitzer sollten sich aber auch darüber im Klaren sein, dass es eben auch noch Rüden gibt und dies akzeptieren und sich darauf "vorbereiten"..aber das ist eine andere Sache...;)

LG Steffi

nun wird wieder das Kastrationsgeschrei laut....
Eine Kastration ohne medizinische Notwendigkeit ist halt mal einfach gar nicht zu vertreten...

wenn du anstelle von Kastration das Wort "Rücksichtnahme" einsetzt, wird nen Schuh draus.

mir ist es neulich auch passiert, dass mir eine Hündinnen-Besitzerin entgegen kam "sie steht nimmer - ist der 18. Tag" - und sie auf meinen angeleinten Jungrüden (1 Jahr, sehr nervös und verwirrt angesichts der tollen Mädels überall :D ) loslies.
Gleich vor seiner Nase rumgetanzt und den Schwanz auf Seite gelegt... ich hatte meinen immer noch an der Leine und die Frau geht einfach nicht weiter...
"Hach, dass die sich so anbietet... also eigentlich dürft sie ja gar nimmer...hmmm... also guggen sie sich mal dieses Luder an" (soviel zum Thema "Steht nimmer") - ich meinen Flegel immer noch an der Leine... Schulterschmerzen, an Weitergehen ohne Gewalteinwendung nicht zu denken. Mein Kleiner war fix und fertig... endlich beschloss die Dame weiterzugehen... ihre Hündin blieb bei uns ... lief uns nach... bis sie ENDLICH kam und sie anleinte.
Mein Kleiner war so fertig, dass er den ganzen Weg bis zum Auto Luftgepoppt hat :D und mit dickem Gemächt breitbeinig gelaufen ist...
An laufenlassen war niimmer zu denken. Die ganze Strecke hing er in der Leine, wie er es noch nie gemacht hat :mad: und war sichtlich im Stress (immerhin das erste Weib, was ihn nicht weggeknurrt hat ... da reagiert er nämlich SOFORT)...
Ich hoffe dass der Jungspunt nun nicht auf Goldies geprägt ist *lach*

Also was ich damit sagen will...
Man wird IMMER in irgendwelche blöden Situationen kommen - egal auf welcher Seite man steht. Aber warum muss ich dann gleich in einem Forum beschließen, dass grundsätzlich der andere (der nicht hier ist und sich nicht wehren kann), schuld hat und ein Arschloch ist?
MEIN GOTT... es ist NICHTS passiert...
Und die Dame wird sich durch Gelaber in einem Forum, zu dem sie keinen Zugang hat, weils ihr wahrscheinlich auch egal ist, denn sonst wär sie hier - diesbezüglich nicht bessern...
Übrigens:eine sehr nette Dame, die halt nur ihre Hündin nicht richtig lesen kann... (obwohl der vierte oder fünfte in Folge... )

Das einzige, was wirklich geschehen ist, ist, dass wenn wir uns wieder begegnen vielleicht ein Stück zusammen laufen, die Hundsis toben lassen und uns nett unterhalten... schon schlimm, gelle?

aber wenigstens sind sich die meisten Hündinnen und Rüdenbesitzer in EINER Sache sehr einig:
das Kastrationsgeschreie des jeweils andren Geschlechts :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Dabei wär das einzige was wirklich helfen würde:
Toleranz, selber das machen, was man von andren erwartet und ein bissel mehr Freundlichkeit untereinander...

nachdenkliche Grüße
vusel
 
nun wird wieder das Kastrationsgeschrei laut....
aber wenigstens sind sich die meisten Hündinnen und Rüdenbesitzer in EINER Sache sehr einig: das Kastrationsgeschreie des jeweils andren Geschlechts
Nein. Richtig wäre eine Kastration grundsätzlich beider Geschlechter.
Eine Kastration ohne medizinische Notwendigkeit ist halt mal einfach gar nicht zu vertreten...
Das ist - mit Verlaub - einfach Schwachsinn. Ich kenne - gerade im großstädtischen Bereich - eine Menge Hunde, denen ihre nicht ausgelebte Sexualität, Läufigkeit und Scheinträchtigkeit usw. große Probleme bereiten. Die Risiken und möglichen Nebenwirkungen einer Kastration sind verschwindend gering gegenüber dem Streß und der hormonellen Belastung, denen die Tiere ein ganzes Leben lang ausgesetzt sind. Von den vielen Hoppalawürfen und den Aufzuchtbedingungen, denen diese Welpen dann ausgesetzt sind, will ich gar nicht reden. Oder wie so ein ahnungsloser Hundehalter mit seiner trächtigen Hündin umgeht.

Wir können hier doch nicht von Erziehungsprofis ausgehen, deren Hunde so ausgebildet sind, daß die in jeder Situation perfekt gehorchen. Der ONH (Otto-Normal-Hundehalter) hat doch meistens keine Ahnung (Dein Beispiel bekräftigt dies ja). Weder von der Erziehung, noch vom Sexualverhalten der Hunde. Rüden können läufige Hündinnen über viele hundert Meter (oder sogar mehrere Kilometer) wahrnehmen, ein erfolgreicher Deckakt kann auch noch nach der "Stehzeit" stattfinden, eine Läufigkeit kann länger dauern, als 21 Tage, usw. Und welcher ONH weiß das auch alles?

Wer eine Kastration grundsätzlich (aus ethischen, moralischen oder angeblich medizinischen Gründen) ablehnt, macht sich mit schuldig an einer Menge Tierleid, daß den Hunden nicht nur aus ihrem hormonellen Ungleichgewicht erwächst, sondern noch zusätzlich aus den Reaktionen ihrer Hundehalter. Unverständnis (wie oben beschrieben) ist dabei noch das harmloseste. Denke mal an die Erziehungsmethiden, die ein genervter ONH an seinem liebeskranken - und daher unfolgsamen - Hund anwendet. :o

LG, Andy
 
Nein. Richtig wäre eine Kastration grundsätzlich beider Geschlechter.

Das ist - mit Verlaub - einfach Schwachsinn. Ich kenne - gerade im großstädtischen Bereich - eine Menge Hunde, denen ihre nicht ausgelebte Sexualität, Läufigkeit und Scheinträchtigkeit usw. große Probleme bereiten. DAS ist auch ein gesundheitliches Problem!! Wenn mein Rüde Hypersexualität en den Tag legen würde, kämen die Teile SOFORT weg - auch wenn er eigentlich als Deckrüde gedacht ist!!! Die Risiken und möglichen Nebenwirkungen einer Kastration sind verschwindend gering gegenüber dem Streß und der hormonellen Belastung, denen die Tiere ein ganzes Leben lang ausgesetzt sind. Von den vielen Hoppalawürfen und den Aufzuchtbedingungen, denen diese Welpen dann ausgesetzt sind, will ich gar nicht reden. Oder wie so ein ahnungsloser Hundehalter mit seiner trächtigen Hündin umgeht. Auf alle Fälle!
Auch ist es erwiesen, dass die Wahrscheinlichkeit an Gesäugetumoren zu erkranken und zu sterben bei rechtzeitig kastrierten Hündinnen um ein vielfaches geringer ist... kein Thema!!!

in meinem Thread gehts mir jedoch nicht darum, sondern dass die Hündinnenbesitzer schreien: Sollen die doch ihre blöden geilen Rüden kastrieren - und die Rüdenbesitzer schreien: Was geht mich deren rammige Hündin an, solln die doch kastrieren...

und DAS kann einfach nicht sein!!!! Sorry, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe.

Wir können hier doch nicht von Erziehungsprofis ausgehen, deren Hunde so ausgebildet sind, daß die in jeder Situation perfekt gehorchen. Der ONH (Otto-Normal-Hundehalter) hat doch meistens keine Ahnung (Dein Beispiel bekräftigt dies ja). Weder von der Erziehung, noch vom Sexualverhalten der Hunde. Rüden können läufige Hündinnen über viele hundert Meter (oder sogar mehrere Kilometer) wahrnehmen, ein erfolgreicher Deckakt kann auch noch nach der "Stehzeit" stattfinden, eine Läufigkeit kann länger dauern, als 21 Tage, usw. Und welcher ONH weiß das auch alles?

Richtig! Fast keiner....

Wer eine Kastration grundsätzlich (aus ethischen, moralischen oder angeblich medizinischen Gründen) ablehnt, macht sich mit schuldig an einer Menge Tierleid, daß den Hunden nicht nur aus ihrem hormonellen Ungleichgewicht erwächst, sondern noch zusätzlich aus den Reaktionen ihrer Hundehalter. Unverständnis (wie oben beschrieben) ist dabei noch das harmloseste. Denke mal an die Erziehungsmethiden, die ein genervter ONH an seinem liebeskranken - und daher unfolgsamen - Hund anwendet. :o

Geb ich dir absolut recht....
Wie gesagt: Psychischer großer Stress ist für MICH auch ein medizinischer Grund!!


LG, Andy

Grüßlis
vusel
 
DAS ist auch ein gesundheitliches Problem!! Wenn mein Rüde Hypersexualität en den Tag legen würde, kämen die Teile SOFORT weg - auch wenn er eigentlich als Deckrüde gedacht ist!!!
Ja, damit droh ich meinem Arkon auch schon. :D

Auf alle Fälle!
Auch ist es erwiesen, dass die Wahrscheinlichkeit an Gesäugetumoren zu erkranken und zu sterben bei rechtzeitig kastrierten Hündinnen um ein vielfaches geringer ist... kein Thema!!!

Das seh ich jetzt ein bißl entspannter. Ob der Prozentsatz jetz 0,02 ist oder 0,7 (Werte sind jetzt einfach angenommen), ist imho eigentlich wurscht.

Wenn es nicht wirklich gute Gründe für eine Frühkastration gibt, wurde ich zumindest zuwarten, bis die Hunde einigermaßen erwachsen sind.

in meinem Thread gehts mir jedoch nicht darum, sondern dass die Hündinnenbesitzer schreien: Sollen die doch ihre blöden geilen Rüden kastrieren - und die Rüdenbesitzer schreien: Was geht mich deren rammige Hündin an, solln die doch kastrieren...

und DAS kann einfach nicht sein!!!! Sorry, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe.
Stimmt, das ist einfach idiotisch.

Wir können hier doch nicht von Erziehungsprofis ausgehen, deren Hunde so ausgebildet sind, daß die in jeder Situation perfekt gehorchen. Der ONH (Otto-Normal-Hundehalter) hat doch meistens keine Ahnung (Dein Beispiel bekräftigt dies ja). Weder von der Erziehung, noch vom Sexualverhalten der Hunde. Rüden können läufige Hündinnen über viele hundert Meter (oder sogar mehrere Kilometer) wahrnehmen, ein erfolgreicher Deckakt kann auch noch nach der "Stehzeit" stattfinden, eine Läufigkeit kann länger dauern, als 21 Tage, usw. Und welcher ONH weiß das auch alles?

Richtig! Fast keiner....

Wer eine Kastration grundsätzlich (aus ethischen, moralischen oder angeblich medizinischen Gründen) ablehnt, macht sich mit schuldig an einer Menge Tierleid, daß den Hunden nicht nur aus ihrem hormonellen Ungleichgewicht erwächst, sondern noch zusätzlich aus den Reaktionen ihrer Hundehalter. Unverständnis (wie oben beschrieben) ist dabei noch das harmloseste. Denke mal an die Erziehungsmethiden, die ein genervter ONH an seinem liebeskranken - und daher unfolgsamen - Hund anwendet. :o

Geb ich dir absolut recht....
Wie gesagt: Psychischer großer Stress ist für MICH auch ein medizinischer Grund!!
OK - und schon sind wir wieder auf einer Linie. :) :D

LG, Andy
 
Ich find es absolut daneben eine NOCH LÄUFIGE egal ob in den Stehtagen oder nicht - Hündinnen können einen da mächtig verarschen- von der Leine zu lassen, wenn man andere Hunde sieht :mad:

Und bevor wer schreit, ich habe selbst eine unkastrierte Hündin und einen unkastrierten Rüden. Beim Rüden hab ich das Glück, es interessiert ihn genau 2 Tage, da interessiert ihn aber die Hündin nicht so sehr,-also er reitet nicht auf, sondern schlabbert die Hündin nur ab, als würde er sie putzen und mit ihr kuscheln.

Aber wie kann man als Hündinnenhalter nur so sein?
Letztendlich hat man SELBST die Verantwortung und dann ist das Geschrei gross von wegen: ah der Nachbarshund ist der Vater, weil der Besitzer hat nicht aufgepasst....HALLO? soll ein Rüdenbesitzer riechen, dass die Hündin läufig ist? :rolleyes:
 
Wir haben ebenfalls 2 unkastrierte Hündinnen und beide bleiben die ganze Läufigkeit über an der Leine (dort wo Gefahr besteht auf andere Hunde zu treffen), egal ob Stehtage oder nicht.

Mit einer läufigen Hündin geht man meiner Meinung nach nicht in eine HuZo.
 
man soll also jedem Hundebesitzer auf Distanz zurufen??? Das ist aber nicht Dein ernst! V.A. waren ja die Rüden OHNE Leine und es war KEINE Freilaufzone!
Es ist als Hündinnenbesitzer echt schon schwierig genug den freilaufenden Rüden auszuweichen :mad:
und eine läufige Hündin zu Hause jammert tw. auch - alss gleiches recht für alle :D

Vielleicht kommst du einmal auf die Idee, hier nicht nur an deinen speziellen Fall zu denken, sondern allgemein. Wie schon geschrieben, mir wäre es bei weitem lieber, der Hündinnenbesitzer würde mir zurufen, als er lässt den Rüden auf Tuchfühlung mit der Hündin. Ist uns schon öfters passiert. Wohlgemerkt: die Hündin war ebenfalls freilaufend und hat meinen Rüden schon durch Gesten zum Herkommen animiert. (zu angeleinten Hunden lasse ich ihn erst nach Rückfrage laufen). Mittlerweile habe ich schon Röntgenaugen und erkenne eine hochläufige Hündin schon von weitem an ihren Gesten. Aber eben nicht immer. Und dann kommen die ganz erstaunten Blicke, als ich auf den Kopf zusagte (eben aus dem Verhalten meines Rüden erkennend), dass die Hündin hochläufig ist. Ich LIEBE solche Hündinnenbesitzer!:mad:
lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht kommst du einmal auf die Idee, hier nicht nur an deinen speziellen Fall zu denken, sondern allgemein. Wie schon geschrieben, mir wäre es bei weitem lieber, der Hündinnenbesitzer würde mir zurufen, als er lässt den Rüden auf Tuchfühlung mit der Hündin. Ist uns schon öfters passiert. Wohlgemerkt: die Hündin war ebenfalls freilaufend und hat meinen Rüden schon durch Gesten zum Herkommen animiert. (zu angeleinten Hunden lasse ich ihn erst nach Rückfrage laufen). Mittlerweile habe ich schon Röntgenaugen und erkenne eine hochläufige Hündin schon von weitem an ihren Gesten. Aber eben nicht immer. Und dann kommen die ganz erstaunten Blicke, als ich auf den Kopf zusagte (eben aus dem Verhalten meines Rüden erkennend), dass die Hündin hochläufig ist. Ich LIEBE solche Hündinnenbesitzer!:mad:
lg

1. war es nich mein Fall :rolleyes:
2. Aber woher soll man (als Hündinnenbesitzer) denn wissen ob es eine Hündin ist oder ein Rüde von der Ferne?? (solche Röntgenaugen hätte ich oft gerne :) )
Daß man eine läufige Hündin nicht von der Leine läßt ist mir klar (außer man legts drauf an und spielt Vermehrer).
Ich hatte damals (sie ist mittlerweile kastriert) das Vergnügen die Rüden von meiner angeleinten läufigen Hündin fernzuhalten, weil es MANCHE Rüdenbesitzer nicht eingesehen haben ihren Rüden anzuleinen. Und da kann man sich ein Plakat umhängen "Achtung Läufig" und die kapieren es nicht. Genauso gibt es sicher die andere Seite - die die läufigen H. ohne Leine rumrennenlassen (wie von Dir beschrieben)
Ich versteh das Problem mit den Rüden durchaus auch - keine Frage. Aber zu sagen mein Hund ist sooo arm weil alle Hündinnen vor mein Haus pinkeln (war nicht von Dir) ist zu einfach. Wo sollen denn die läufigen H. Gassi gehen? Und natürlich begegnet man dann zwangsläufig anderen Hunden - auch Rüden- und die Hündin hinterläßt ihren Duft. Zu verlangen mit der Hündin dann keine Wiese zu verseuchen ist wohl übertrieben. (zumal meine z.B. nur auf Wiesen pinkelt :D)
Es ist weder für die einen noch für die anderen lustig und lösen kann man das nur wenn beide Seiten darauf eingehen...

In diesem Sinne...
LG
Marianne
 
Ich versteh das Problem mit den Rüden durchaus auch - keine Frage. Aber zu sagen mein Hund ist sooo arm weil alle Hündinnen vor mein Haus pinkeln (war nicht von Dir) ist zu einfach. Wo sollen denn die läufigen H. Gassi gehen? nicht auf

also die läufigen hündinnen pinkeln VOR MEIN HAUS! ... ich hab aber nie behauptet, dass mein rüde so arm ist - er tut mir leid! bitte gscheit lesen .... ;)
ich finde es generell als eine unart, denn es ist MEIN grünstreifen, den ich zu pflegen habe ... aber das ist ein anderes thema.
und glaub mir, die hauptstraße entlang die hunde gassi führen, wo es abseits wege genug gibt bei uns ....
und dann ärgern sich die lieben leute, wenn sie sich durch die pinkelspuren die rüden richtig zum haus locken .... und dort ein heulendes rudel sitzt :rolleyes:
tut mir leid, das find ich absolut rücksichtslos, denn ich lass meinen rüden auch nicht an den toren, zäunen, sträuchern und hausmauern der anderen pinkeln!

ich komm mit allen gut aus, ich streit auch nicht, aber manchmal kann ich nur den kopf schütteln .... z. b. wenn hündinnen in den stehtagen freilaufen und glaub mir, clipper war gehorsam trotz allem .... ich legte ihn auf platz und leinte ihn an .... die dame hatte nicht mal eine leine mit und ihre zweite hündin wollte sich mit joy anlegen ... ich rief joy ab, die folgte mir, nur ihre hat ihr was gepfiffen und stakste joy nach ...
und noch was: ich steh mit meinem rüden auch seinen "liebeskummer" durch, mir tut er halt leid ..... denn das geht oft so, denn die hündinnen sind über das ganze jahr verteilt läufig! ....

es kommt wie immer auf das gegenseitige rücksicht nehmen an ....
und dazu gehört es auch für andere zu wissen, wie es den rüden dabei geht ... nix anderes wollte ich mit meinem posting klar machen.

aber ich hätte einen vorschlag: lassen wir alle steril machen und sie sollen ihren trieben fröhlich und lustig fröhnen! so haben wir alle kein problem!
 
also die läufigen hündinnen pinkeln VOR MEIN HAUS! ... ich hab aber nie behauptet, dass mein rüde so arm ist - er tut mir leid! bitte gscheit lesen .... ;)

leid tun impliziert für mich, dass er in Deinen Augen arm ist...
(etwas übertrieben hab ich ;))


ich finde es generell als eine unart, denn es ist MEIN grünstreifen, den ich zu pflegen habe ... aber das ist ein anderes thema.
und glaub mir, die hauptstraße entlang die hunde gassi führen, wo es abseits wege genug gibt bei uns ....

bei uns ist das leider nicht möglich. Hier kann man den "Hundemassen" nur ausweichen wenn man zu unmöglichen Zeiten raus geht...

und dann ärgern sich die lieben leute, wenn sie sich durch die pinkelspuren die rüden richtig zum haus locken .... und dort ein heulendes rudel sitzt :rolleyes:
tut mir leid, das find ich absolut rücksichtslos, denn ich lass meinen rüden auch nicht an den toren, zäunen, sträuchern und hausmauern der anderen pinkeln!

ich meine Hündin auch nicht, aber auf "allgemeinen" Wiesen sehrwohl, egal ob läufig oder nicht...

ich komm mit allen gut aus, ich streit auch nicht, aber manchmal kann ich nur den kopf schütteln .... z. b. wenn hündinnen in den stehtagen freilaufen und glaub mir, clipper war gehorsam trotz allem .... ich legte ihn auf platz und leinte ihn an .... die dame hatte nicht mal eine leine mit und ihre zweite hündin wollte sich mit joy anlegen ... ich rief joy ab, die folgte mir, nur ihre hat ihr was gepfiffen und stakste joy nach ...
und noch was: ich steh mit meinem rüden auch seinen "liebeskummer" durch, mir tut er halt leid ..... denn das geht oft so, denn die hündinnen sind über das ganze jahr verteilt läufig! ....

es kommt wie immer auf das gegenseitige rücksicht nehmen an ....
und dazu gehört es auch für andere zu wissen, wie es den rüden dabei geht ... nix anderes wollte ich mit meinem posting klar machen.

da geb ich Dir völlig recht!

aber ich hätte einen vorschlag: lassen wir alle steril machen und sie sollen ihren trieben fröhlich und lustig fröhnen! so haben wir alle kein problem!

hab ich schon, ergo hab ich auch kein Problem dieser Art mehr :D



LG
Marianne
 
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