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bis vor wenigen monaten hatte ich noch 2 rüden. leider mußte der eine (mit 13 jahren) eingeschläfert werden und ich habe mir einen "neuen" hund genommen, eine hündin. sie ist jetzt fast 8 monate alt und wird sicher bald läufig kastration will ich ihr nicht antun und dem rüden auch nicht. jetzt hätte ich 2optionen entweder ich sperre sie daheim getrennt oder ich geb den rüden zu meiner mama. nur bin ich total unsicher was schlimmer ist für ihn? ab zur mama (könnte einer strafe gleichkommen) oder der ständige geruch der hündin. gerne würde ich eure meinungen hören! liebe grüße claudia
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In dem Fall wäre eine Kastration der Hündin am vernünftigsten. Oder willst Du den Rüden jetzt für den Rest seines Lebens zweimal im Jahr wegsperren/weggeben? Laß einen Hormonstatus machen und wenn die Hündin nicht eh schon knapp vor ihrer ersten Läufigkeit steht, laß sie lieber doch kastrieren.sie ist jetzt fast 8 monate alt und wird sicher bald läufig kastration will ich ihr nicht antun und dem rüden auch nicht. jetzt hätte ich 2optionen entweder ich sperre sie daheim getrennt oder ich geb den rüden zu meiner mama. nur bin ich total unsicher was schlimmer ist für ihn? ab zur mama (könnte einer strafe gleichkommen) oder der ständige geruch der hündin. gerne würde ich eure meinungen hören! liebe grüße claudia![]()
In dem Fall wäre eine Kastration der Hündin am vernünftigsten. Oder willst Du den Rüden jetzt für den Rest seines Lebens zweimal im Jahr wegsperren/weggeben? Laß einen Hormonstatus machen und wenn die Hündin nicht eh schon knapp vor ihrer ersten Läufigkeit steht, laß sie lieber doch kastrieren.
Wegsperren/weggeben wäre v.a. für den Rüden einer Strafe gleichzusetzen - gerade jetzt, wo Du Dich doch sowieso sehr intensiv um die neue Hündin kümmern mußt, wäre das wohl sehr schlimm für ihn. Ihn zu Hause neben dem eingesperrt sein auch noch wochenlang dem Geruch der läufigen Hündin auszusetzen, wäre wohl eine "Strafverschärfung".
LG, Andy
Weil der Rüde noch bis zu einige Monate nach erfolgter Kastration zeugungsfähig bleiben kann. In dem Fall wäre das zu lange. Die Hündin würde wahrscheinlich vorher läufig werden.warum nicht den rüden kastrieren?![]()
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Ersteres verstehe ich gut (und ich wünsche deinem Rüden noch ein paar schöne, gesunde Jahrenaja der rüde ist bald 12 und hatte letztes jahr eine magendrehung, gerne hätte ich dass er noch viele viele jahre lebt doch baut er mittlerweile rapide ab und einen jungen gesunden hund operieren (ich mein grade bei weibchen ist es ein größerer eingriff!) da hadere ich noch.![]()
Kastration ablehnen, aber eine Hormonbombe empfehlen?P.S.: Es gibt glaub ich eine Spritze für den Rüden, daß er ca. 3 Monate nicht zeugungsfähig wäre! Frag einmal deinen TA? Hab ich nie gebraucht, wäre aber vielleicht eine Alternative!
Da gibts tatsächlich geteilte Meinungen. Aber viele TÄ sind für die Frühkastration, da sie auch unbestreitbare Vorteile bietet. Von Inkontinenz hört man öfter, als sie tatsächlich eintritt.denkst du nicht man sollte zumindest die erste läufigkeit abwarten? ich weiß es wird auch schon früher kastriert, doch hört man danach oft von inkontinenz. da sind sich die ta nicht einig. das ist einer freundin so passiert mit ihrer hündin lg claudia
Es ist aber etwas anderes, die läufige Hündin ständig vor der Nase zu haben.ich wohne direkt in den praterauen und da sind hunde ohne ende(egal ob besucher aus anderen bezirken oder nachbarn) ich meine es ist "fast ständig" irgendwo eine läufige hündin in der nähe und das kann ich ihm dann ja auch nicht ersparen. lg claudia