Labradoodle bei Kind mit starker Allergie?

und woraus sind alle anderen Hunderassen entstanden. Da muss es doch auch irgendwann mal Vermischungen gegeben haben. Nur weil die meisten Rassen schon sehr alt sind ist die Entstehung doch dieselbe, oder :confused:
Sicherlich nicht aus immer wieder kehrender Verpaarung zweier reinrassiger Individuen verschiedener Rassen.
 
lt. Wikipedia ist der Labradoodle ein Hybridhund aber im Gegensatz zu anderen Hybridhunden wird hier mit dem Kreuzungsprodukt weitergezüchtet und auf diese Weise versucht eine eigenständige Rasse zu bekommen. Der Australien Labradoodle wird schon seit 1989 gezüchtet. Von daher also der normale Lauf eine neue Rasse zu bekommen. Außerdem ist der Labradoodle aus für mich tollen Gründen gekreuzt worden, also man wollte einen Blindenhund für Allergiker!!!!!

und wie schon Coppinger schrieb, neue Hunderassen müssen her, also warum nicht den Labradoodle und den Goldendoodle :confused:
 
Es gibt Leute die mit der F1 weiterzüchten, diese Hunde entsprechen dann aber nicht der Zielsetzung die unter dem Werbenamen "Labradoodle" angepriesen werden, sondern sind einfach Mischlinge wo niemand weiß was in optik, Verhalten und Charakter zustande kommen wird.

Braucht die Welt neue Hunderassen? Darüber kann man geteilter Meinung sein. Glaub haben wir auch schon mal irgendwo diskutiert. Aber wenn man an die Zucht neuer Rassen herangeht, sollte man eine klare Definiton und Zielsetzung vor Augen haben - sprich wissen was man am Ende für einen Hund haben will und nicht einfach drauf los vermehren, weil es sich grad gut verkauft und dann am Ende mal schauen, was dabei rauskommt.


Zur Ausgangsfrage:
Allein die Tatsache, dass der Züchter da mitmacht, bereitet mir ja schon Bauchschmerzen, sehr seriös kann das ganze nicht sein.
Rede der guten Dame bitte ordentlich ins Gewissen, dass sie das Kind mal mitnimmt und wirklich antestet, ob nicht doch eine Reaktion erfolgt.

Und wenn sie mit dem Kind hingehen, bitte bitte unter der Prämisse, "wir schauen uns die Welpen mal an" und nicht dem Kind erzählen, dass sie einen für sie kaufen. Sonst ist das ein Riesendrama, wenn es doch nicht funktioniert.

Was ist übrigens aus dem Labrador geworden, weißt du das zufällig?
 
Hi

Leider hat meine Schwägerin die Züchterin bis jetzt nicht telefonisch erreicht, aber ich denk sie hat eingesehen dass sie zumindestens samt Kind mal die Hunde besuchen sollte wenns schon unbedingt einer sein muss.

Wenn ich mehr weiß meld ich mich bei euch.

Weil wer gefragt hat was mit dem Labrador war: Den haben sie damals schon mit 6 Jahren oder so übernommen. Der starb mit 11 Jahren an Krebs, da gabs aber noch kein Kind im Haus.
 
auf alle Fälle mit dem Kind zum Züchter fahren und dort einige Zeit bleiben...sonst ist die Entäuschung beim Kind furchbar groß, wenn es dann den Hund nicht behalten kann....weil es doch allergisch reagiert
 
ja ich denk das werden sie jetzt auch in Angriff nehmen. Die "Züchterin" ist ja der Meinung da ihr Kind nicht reagiert, wird kein Kind allergisch reagieren. Vllt Verkaufstaktik? Keine Ahnung. Auf jeden Fall freu ich mich dass sie nun nächstes Wochenende mit der Kleinen auf Besuch fahren. Ohne irgendwelche Hoffnungen so auf die Art eine "alte Bekannte besuchen".

Ihre Kleine ist ja total hundeverrückt würde auch unsre Hunde total mögen aber sie tut mir leid weil sie nach ca. 20min zum kratzen anfängt und ihre Augen tränen. Und unsre Hund sind Beaucerons also Kurzhaar. Ich wünsch es ihnen das die Kleine wirklich nicht reagiert, denn die Enttäuschung sollt man sie dann hergeben müssen wär sicherlich sehr groß. Und in dem Alter von 5 Jahren bekommt sie das schon alles voll mit. Vielleicht kann man ja gleichzeitig noch homoöphatisch etwas zusteuern. Auf jedenfall ist der Termin bei einer Homoöphatin am Dienstag....
 
Hallo,

Ich kann dazu nur eines sagen: Ich hab bisher auf keinen Hund wirklich stark allergisch reagiert, eher so minimal dass es selbst für mich kaum zu bemerken war - bis auf eine Hundrasse - Pudeln. Mit denen kann ich nichtmal im selben Raum sein ohne dass ich Allergieschübe ohne Ende bekomm. Also soviel zu den anitallergenen Hunderassen...:rolleyes:

Lg
 
Hallo,

Ich kann dazu nur eines sagen: Ich hab bisher auf keinen Hund wirklich stark allergisch reagiert, eher so minimal dass es selbst für mich kaum zu bemerken war - bis auf eine Hundrasse - Pudeln. Mit denen kann ich nichtmal im selben Raum sein ohne dass ich Allergieschübe ohne Ende bekomm. Also soviel zu den anitallergenen Hunderassen...:rolleyes:

Lg

reagierst du denn generell auf alle Pudel oder nur auf eine/n bestimmten? Lustig denn der Hausarzt hat gemeint Pudel wären "antiallergen"...naja so viel zum Thema. Bin froh, dass sie nun wenigstens besuchen fahren.
 
von der "rasse" ganz abgesehen:

Wenn man mehr als 50€ für etwas bezahlt sollte man sich das vorher anschauen, erst recht wenn es sich um ein lebewesen handelt.

So wie sich das liest (!) klingt es so als würd die "züchterin" ned wollen dass die familie vorbeikommt. Klassische Vermehrer-Geldgeier-Taktik.

Deine Freundin soll sich unbedingt anschauen wie die vieher dort leben - und eben ob die tochter reagiert.

Als ich meinen Hund damals bekommen habe, habe ich die ganze familie (wo niemand ne bekannte allergie hatte) herangekarrt und den halben freundeskreis, damit alle den hund kennenlernen und meine züchterin sieht in welchem umfeld ich lebe und mit welchen menschen der hund künftig konfrontiert sein wird.
 
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