M
MissMerlin
Guest
http://www.nachrichten.at/regional/oesterreich/612306
Also ich weiß nicht so recht was ich von der Geschichte halten soll.
Also ich weiß nicht so recht was ich von der Geschichte halten soll.
prona
Super Knochen
Wieso?
M
MissMerlin
Guest
Naja, mit so einem Tragedings ist das Baby so knapp unterhalb des Kinns. Und normalerweise sind die Babys in der Jacke drin, vor allem bei der Kälte, also schaut da ned viel vom Kopf raus. (Wenn es sich um ein noch junges Baby handelt, dann sieht man gar nix vom Kopf)
Wieso sollte ein Hund jemanden anspringen und das Baby, dass er fast ned sehen kann, beißen wollen?
Wieso sollte ein Hund jemanden anspringen und das Baby, dass er fast ned sehen kann, beißen wollen?
prona
Super Knochen
Gut, das hab ich mir auch gedacht. Aber wir waren ja nicht dabei, und ein Zeitungsartikel kann das natürlich nicht so genau rüberbringen.
agnes
Super Knochen
vielleicht falsch interpretierte neugierde was da drin ist?
ein loch in der jacke gibts schnell...
was mich wundert ist, dass sie noch mit den leuten geredet hat, und dann erst nach hause gegangen ist bevor sie die polizei geholt hat...
naja darüber rätseln bringt eh nix, wir werden nie erfahren wie es war.
lg
ein loch in der jacke gibts schnell...
was mich wundert ist, dass sie noch mit den leuten geredet hat, und dann erst nach hause gegangen ist bevor sie die polizei geholt hat...
naja darüber rätseln bringt eh nix, wir werden nie erfahren wie es war.
lg
M
MissMerlin
Guest
Ja stimmt, das finde ich auch seltsam, agnes.
Aber leider wird sich das nicht restlos klären lassen, ohne die Leute zu befragen, denen der Hund gehört, wie die das gesehen haben.
Aber Hauptsache, der Hund ist mal wieder der geschaßte.
Aber leider wird sich das nicht restlos klären lassen, ohne die Leute zu befragen, denen der Hund gehört, wie die das gesehen haben.
Aber Hauptsache, der Hund ist mal wieder der geschaßte.
Steffi90
Super Knochen
mhh... ja schon komisch...
Schuld sind meiner Meinung nach die Hundebesitzer. Hätten ihre Hunde auch anleinen können...
Oder nicht?
100%ig kann man nie sagen, wie ein Hund reagiert. Gerade, wenn er vlt. so ein Tragedings noch nie gesehen hat oder weiß was ich...
aber man kennt eben keine genaueren Umstände...
Mal davon abgesehen, dass ich nicht alleine als Mutter mit Kind am Wald spazieren würde...
LG Steffi
Schuld sind meiner Meinung nach die Hundebesitzer. Hätten ihre Hunde auch anleinen können...
Oder nicht?
100%ig kann man nie sagen, wie ein Hund reagiert. Gerade, wenn er vlt. so ein Tragedings noch nie gesehen hat oder weiß was ich...
aber man kennt eben keine genaueren Umstände...
Mal davon abgesehen, dass ich nicht alleine als Mutter mit Kind am Wald spazieren würde...
LG Steffi
mhh... ja schon komisch...
Schuld sind meiner Meinung nach die Hundebesitzer. Hätten ihre Hunde auch anleinen können...
Oder nicht?
100%ig kann man nie sagen, wie ein Hund reagiert. Gerade, wenn er vlt. so ein Tragedings noch nie gesehen hat oder weiß was ich...
aber man kennt eben keine genaueren Umstände...
Mal davon abgesehen, dass ich nicht alleine als Mutter mit Kind am Wald spazieren würde...
LG Steffi
Achso, sollen sich die Mütter mit ihren Kindern etwa verstecken?
Wieso soll man bitte mit seinem Kind/Baby nicht im Wald spazieren gehen dürfen?
Oder ist das nur rücksichtslosen Hf gestattet die nicht fähig sind ihren Hund anzuleinen/unter Kontrolle zu haben?
(da man aber bei Zeitungsartikel selten die ganze Wahrheit liest, ist das so ne Sache
Kann viel dahinter stecken)
Kiwi02
Profi Knochen
Achso, sollen sich die Mütter mit ihren Kindern etwa verstecken?
Wieso soll man bitte mit seinem Kind/Baby nicht im Wald spazieren gehen dürfen?
Oder ist das nur rücksichtslosen Hf gestattet die nicht fähig sind ihren Hund anzuleinen/unter Kontrolle zu haben?
(da man aber bei Zeitungsartikel selten die ganze Wahrheit liest, ist das so ne Sache
Ach das ist wieder eine typische Meldung von Dir
Wissen tut man in diesem Fall gar nix - auch nicht, ob in dem Gebiet nicht Freilaufzone war.... Warum drischt du immer gleich auf die Hundehalter hin und unterstellst Dinge, die du nicht weisst und auch nicht wissen kannst!
Ach das ist wieder eine typische Meldung von Dir
Wissen tut man in diesem Fall gar nix - auch nicht, ob in dem Gebiet nicht Freilaufzone war.... Warum drischt du immer gleich auf die Hundehalter hin und unterstellst Dinge, die du nicht weisst und auch nicht wissen kannst!
Nein nicht typisch, sondern diese Situation mit den Hundebesitzern war wieder mal typisch
Selbst wenn eine Freilaufzone dort besteht, hat der Hund niemand anzuspringen!
Wenn Herrli und Frauli nicht fähig sind Hundi zu kontrollieren gehört er an die Leine, unabhängig davon ob da nun eine Mutter mit Kind spazieren geht oder nicht!
Ja - Schuld hat immer der Hf
Kiwi02
Profi Knochen
Nein nicht typisch, sondern diese Situation mit den Hundebesitzern war wieder mal typisch
Selbst wenn eine Freilaufzone dort besteht, hat der Hund niemand anzuspringen!
Wenn Herrli und Frauli nicht fähig sind Hundi zu kontrollieren gehört er an die Leine, unabhängig davon ob da nun eine Mutter mit Kind spazieren geht oder nicht!
Ja - Schuld hat immer der Hf
Sollst recht haben, wie immer
Sollst recht haben, wie immer
Es geht doch nicht ums rechthaben!
Es geht darum dass unfähige, hirnlose Hf ständig dazu beitragen dass der Hund in den Medien negativ dargestellt wird.
Zeitungen erfinden nicht einfach Geschichten, da gibts sehr wohl reale, tragische Hintergründe.
Und solange man (auch bei uns hier) täglich im Wald (noch im 14. Bez. - "Stadt des Kindes" wenn das wer kennt) auf freilaufende Hunde trifft, die einem nicht selten mit Dreckspfoten anspringen wollen, solange werden Unfälle passieren, solange werden negative Geschichten in Zeitungen stehen und dann wunder sich die Hf warum sie schief angesehen werden wenn sie mit einem Hund in der Stadt unterwegs sind.
Kiwi02
Profi Knochen
Doch-doch... Dir geht es um die Durchsetzung deines eigenen Standpunktes!
Ich kann es einfach für mich nicht nachvollziehen, dass Hunde dargestellt werden, als wären sie reissende Bestien, die nur eines im Sinn haben: Müttern die Kinder vom Arm zu reissen, in mehr oder weniger saftige Jogger- oder Radler-Wadln zu beissen und die Landschaft mit ihren Hinterlassenschaften zuzupflastern!
Ich bin in einer Zeit geboren - Linz war damals noch ein wenig provinzieller, wie heute - da war es an der Tagesordnung, dass HundehalterInnen ihre Hunde in der früh aus der Wohnung liessen, die gingen dann bis zum Fressen ihrer eigenen Wege, strawanzen ein wenig herum und trollten sich wieder heim.
Niemals wurde irgendjemand (auch keine Kinder) von einem dieser Hunde gebissen oder "belästigt"! Wir hatten auch keine Angst vor diesen, immer freilaufenden Hunden!
1987 bekam ich meinen ersten eigenen Hund; in den 16 Jahren, die sie bei mir lebte, gab es niemals einen Zwischenfall - weder mit Menschen, noch mit anderen Hunden: weder hat sie gebissen, noch beschmutzt, noch sonst irgendetwas. Da es keine Hundegesetze gab, durfte sie frei laufen (auch ohne Maulkorb). Trotzdem waren viele Hundehalter (ich denke, mehr als heute) verantwortungsbewusst und es gab ungeschriebene Gesetze. Eines z.B. war, dass ich - wenn offenbar Hundeängstliche auf uns zukamen - meinen Hund herrief, kurzfristig anleinte und - wenn die Gefahr vorüber war, wieder frei laufen liess.
Auch mit meiner jetzigen Hündin verhalte ich mich ähnlich, nur gibt es jetzt halt arg viele Einschränkungen, die m.M. nach nur abgeschwächt unfallpräventiv wirken und mir kommt halt vor, je verkrampfter und unnatürlicher die Hundehaltung gesehen wird, desto mehr passiert!
Verstehe mich richtig: jeder Hundebiss ist einer zuviel und ich bin weit davon entfernt, zu bagatellisieren; aber man sollte doch die Kirche im Dorf lassen Hundehaltung als "Feindbild" zeichnen und unsere Hunde, die seit 20.000 Jahren Begleiter der Menschen sind, nur mehr hinter (Zwinger)-Gittern oder gesichert wie Schwerverbrecher sehen wollen!
Ich kann es einfach für mich nicht nachvollziehen, dass Hunde dargestellt werden, als wären sie reissende Bestien, die nur eines im Sinn haben: Müttern die Kinder vom Arm zu reissen, in mehr oder weniger saftige Jogger- oder Radler-Wadln zu beissen und die Landschaft mit ihren Hinterlassenschaften zuzupflastern!
Ich bin in einer Zeit geboren - Linz war damals noch ein wenig provinzieller, wie heute - da war es an der Tagesordnung, dass HundehalterInnen ihre Hunde in der früh aus der Wohnung liessen, die gingen dann bis zum Fressen ihrer eigenen Wege, strawanzen ein wenig herum und trollten sich wieder heim.
Niemals wurde irgendjemand (auch keine Kinder) von einem dieser Hunde gebissen oder "belästigt"! Wir hatten auch keine Angst vor diesen, immer freilaufenden Hunden!
1987 bekam ich meinen ersten eigenen Hund; in den 16 Jahren, die sie bei mir lebte, gab es niemals einen Zwischenfall - weder mit Menschen, noch mit anderen Hunden: weder hat sie gebissen, noch beschmutzt, noch sonst irgendetwas. Da es keine Hundegesetze gab, durfte sie frei laufen (auch ohne Maulkorb). Trotzdem waren viele Hundehalter (ich denke, mehr als heute) verantwortungsbewusst und es gab ungeschriebene Gesetze. Eines z.B. war, dass ich - wenn offenbar Hundeängstliche auf uns zukamen - meinen Hund herrief, kurzfristig anleinte und - wenn die Gefahr vorüber war, wieder frei laufen liess.
Auch mit meiner jetzigen Hündin verhalte ich mich ähnlich, nur gibt es jetzt halt arg viele Einschränkungen, die m.M. nach nur abgeschwächt unfallpräventiv wirken und mir kommt halt vor, je verkrampfter und unnatürlicher die Hundehaltung gesehen wird, desto mehr passiert!
Verstehe mich richtig: jeder Hundebiss ist einer zuviel und ich bin weit davon entfernt, zu bagatellisieren; aber man sollte doch die Kirche im Dorf lassen Hundehaltung als "Feindbild" zeichnen und unsere Hunde, die seit 20.000 Jahren Begleiter der Menschen sind, nur mehr hinter (Zwinger)-Gittern oder gesichert wie Schwerverbrecher sehen wollen!
juka
Super Knochen
mhh... ja schon komisch...
Schuld sind meiner Meinung nach die Hundebesitzer. Hätten ihre Hunde auch anleinen können...
Oder nicht?
100%ig kann man nie sagen, wie ein Hund reagiert. Gerade, wenn er vlt. so ein Tragedings noch nie gesehen hat oder weiß was ich...
aber man kennt eben keine genaueren Umstände...
Mal davon abgesehen, dass ich nicht alleine als Mutter mit Kind am Wald spazieren würde...
LG Steffi
in der Nähe einer Walddurchfahrt auf einem Güterweg? Das ist sozusagen mitten in der Pampa... warum sollte sie den Hund dort anleinen?
Ich glaube, dass sich der Hund von dem "großen Ding". Dicke Winterjacke und ein gut eingepacktes Baby in einer Trage in Augenhöhe können für einen Hund riesengroß und bedrohlich erscheinen. Ich glaube, der Hund hat sich einfach irgendwie geschreckt und zugeschnappt. Nachdem die Frau zuerst mal noch mit den Leuten geredet hat und nachhause gegangen ist, glaube ich, dass es nicht so dramatisch ausgeschaut hat. Ich glaube auch, dass sie erst zuhause dazu angehalten wurde, Anzeige zu machen. Und ich glaube, dass die liebe Zeitung das wieder mal gewaltig aufgebauscht hat.
juka
Super Knochen
Nein nicht typisch, sondern diese Situation mit den Hundebesitzern war wieder mal typisch
Selbst wenn eine Freilaufzone dort besteht, hat der Hund niemand anzuspringen!
Wenn Herrli und Frauli nicht fähig sind Hundi zu kontrollieren gehört er an die Leine, unabhängig davon ob da nun eine Mutter mit Kind spazieren geht oder nicht!
Ja - Schuld hat immer der Hf
auch die besten und gutmütigsten Hunde springen manchmal Menschen an. Daran ist an und für sich nichts Verfwerfliches. Und bitte, was hat das jetzt mit nicht fähig sein von den Besitzern zu tun? Und waurm sollten sie den Hund kontrollieren?
Ein Hundebesitzer ist für seinen Hund verantwortlich, das stimmt. Aber es gibt genug Fälle, wo ein Hund mal erschrecken kann oder sich durch irgendetwas bedroht fühlt. Das kann der beste Hundebesitzer nicht vorhersehen, deshalb ist er weder unfähig noch hat das etwas mit Kontrolle zu tun.
juka
Super Knochen
das ist eine glatter Unterstellung, denn niemand von uns weiß, wie das wirklich passiert ist. Deshalb die Hundebesitzer als hirnlos und unfähig zu bezeichnen ist kreditschädigend!
Weißt du, es ist wirklich auffallend, wenn irgendwo irgendetwas passiert, dann bist du die erste, die sofort contra gibt und zu provozieren beginnt. Bereitet es dir wirklich so viel Freude?
Jeder Thread artet dann aus und wird vielleicht so gar geschlossen, weil du Kommentare gibst, die unter jeder Kritik sind und nichts anderes machen, als provozieren. Sorry, aber es wird langsam langweilig... lass dir mal etwas anderes einfallen...
Steffi90
Super Knochen
Achso, sollen sich die Mütter mit ihren Kindern etwa verstecken?
Wieso soll man bitte mit seinem Kind/Baby nicht im Wald spazieren gehen dürfen?
Oder ist das nur rücksichtslosen Hf gestattet die nicht fähig sind ihren Hund anzuleinen/unter Kontrolle zu haben?
(da man aber bei Zeitungsartikel selten die ganze Wahrheit liest, ist das so ne Sache
Du hast mich falsch verstanden...
Ich sagte, dass ICH nicht alleine mit meinem Baby im Wald spazieren gehen würde, bei den ganzen Irren die heutzutage rumlaufen und Menschen überfallen... is so... war vor ner Weile grad wieder so ein Fall in Norddeutschland...
Ich hab nie gesagt, dass es den Müttern VERBOTEN werden soll im Wald spazieren zu gehen... ich sagte lediglich, dass ich es nicht (allein) tun würde...
klar soweit?
LG Steffi
Steffi90
Super Knochen
Auch falsch verstanden...
nun, vlt. hab ich mich etwas undeutlich ausgedrückt...
ALSO:
Ich meinte, dass sie ihre Hunde hätten anleinen können, als sie die Frau gesehen haben, weil man nie 100%ig sagen kann, wie der Hund reagiert und sei er noch so gut erzogen!
Oder die Hunde am Halsband festhalten...
LG Steffi
Ich bin schon sehr erstaunt, über die Ansichten, die ich hier zum Teil lese.
Eine Mutter trägt ihren Säugling umgeschnallt und ein großer Hund springt
sie an und hier wird dann gesagt, es kann mal passieren...sowas darf nicht passieren.
Egal ob der Hund nur neugierig war, oder ob er wirklich beißen wollte, der Hundehalter hat seine Hunde so an anderen Menschen vorbei zu führen, dass sowas nicht vorfallen kann.
Es ist ein Akt der Höflichkeit, die Hunde herzurufen und anzuleinen, gerade weil man nie wissen kann, wie ein Tier reagiert.
Wie kommen den Nichthundehalter dazu, sich von Hunden anspringen zu lassen, abgesehen vom Dreck...ist der Schreck bei manchen ganz sicher auch nicht ohne...und Leute die sowieso Angst haben, sind noch schlimmer dran.
Ein so unsensibler Umgang mit Mitmenschen ohne Hund, trägt zu der immer stärker werdenden Abneigung gegenüber uns Hundehaltern bei.
Es tut keinen weh, wenn die Hunde hergerufen werden und kontrolliert an anderen Menschen vorbei geführt werden.
Und die Grundstimmung wird auch wieder besser, gegenüber den H-Haltern