staffi
Super Knochen
Das die allerbeste Marke/Methode auf dieser Welt:
jene welche sehr, sehr, sehr kritisch ausgewählt wurde und jene welche dann mein hund/katze am besten verträgt.
lg
staffi
lenny
Super Knochen
Ja, nur sind die nicht zusammengefasst. Frag mal lieber, ob es für die einzelnen Futtermittel Langzeitstudien gibt, die nicht im Tierversuch mit eingesperrten Hunden gemacht wurden. Dann frag von wem die Studien bezahlt werden und was dann dabei raus kommt, wenn der Auftraggeber der Futtermittelhersteller ist.
Frag lieber nicht, wie es den Hunden im Versuch geht, dazu gibts bei Peta was zu lesen.
Und für was braucht man Versuche überhaupt? Die FeFu-Industrie hat nur gute Werbung gebraucht um uns vor 30 Jahren dazu zu bringen ihr Futter zu kaufen und die hatten wirklich gute Werbung. Kann man es sich auch leisten, wenn die Rohstoffe nichts taugen. Die Nahrung unserer Vorfahren und auch heute wird nur dann untersucht-in Langzeitstudien - wenn sie wissen wollen wie der Mist wirkt denn sie fabrizieren.
Ich denke die beste Langzeitstudie wäre ein Zoo, die müssen nämlich schauen, dass ihre Tiere gesund bleiben und das können sie nur mit artgerechter Fütterung und die bekommen, meines Wissens, auch kein Fefu.
Und jetzt kommt nur mehr der Satz: "...und das Fleisch ist auch nicht mehr das, was es einmal war..." Ich glaub lieber, an das was auf Tüten und Dosen drauf steht, und auf den bunten Bildern gezeigt wird.....
Sorry, das ist nicht gegen dich gerichtet aber das musste mal raus.
Ok, wenn Adam eine Langzeitstudie vom Apfel gehabt hätte, dann hätte er ihn wohl nicht angebissen
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, nur sind die nicht zusammengefasst. Frag mal lieber, ob es für die einzelnen Futtermittel Langzeitstudien gibt, die nicht im Tierversuch mit eingesperrten Hunden gemacht wurden. Dann frag von wem die Studien bezahlt werden und was dann dabei raus kommt, wenn der Auftraggeber der Futtermittelhersteller ist.
Frag lieber nicht, wie es den Hunden im Versuch geht, dazu gibts bei Peta was zu lesen.
Ich möchte sehr wohl wissen, wie sich das Futter, welches ich füttere im Versuch auswirkt!
JEDES Futter wird getestet bevor es auf den Markt kommt (auch wenn einige Hersteller behaupten sie machen selbst keine Versuche - ja, nur dann kaufen sie die Daten von anderen Herstellern! Kein Futter, kein Medikament, .. kommt ohne klinische Tests auf den Markt)
PeTA
forget it - diese Terroristen #
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
R
Rotersand
Guest
Hallo,
nun zwar keine Studie, aber sehr gut geschrieben.
Siehe:http://www.anapet.de/content/view/41/79/
Es muss halt jeder wissen, und sein Tier muss es vertragen!!!!
nun zwar keine Studie, aber sehr gut geschrieben.
Siehe:http://www.anapet.de/content/view/41/79/
Es muss halt jeder wissen, und sein Tier muss es vertragen!!!!
staffi
Super Knochen
naja, die vermarkten halt auch am liebsten und am besten was sie selbst gerne verkaufen.
mich stört der direkte vergleich. alles was sie selbst im programm haben ist super duper gut oder "es fehlen angaben vom hersteller"
und was sie selbst an die frau/mann bringen wollen ....lg
staffi
Shicassy
Super Knochen
@Gauloises Die Frage ist doch ganz schnell beantwortet!
Ernährst du dich lieber von Fertigfutter, weil die Nährstoffe da so exakt ausgerechnet sind und es niemals zu Mangelerscheinungen kommen kann oder kochst du selbst und machst dir halt ein paar Gedanken ( oder auch nicht) zu deiner Ernährung und es geht dir gesundheitlich trotzdem gut? Würdest du heute, weil die Werbung dir einredet du kannst NUR mit Fefu gut leben loslaufen, Fefu bunkern und das selbst kochen einstellen ???
Ernährst du dich lieber von Fertigfutter, weil die Nährstoffe da so exakt ausgerechnet sind und es niemals zu Mangelerscheinungen kommen kann oder kochst du selbst und machst dir halt ein paar Gedanken ( oder auch nicht) zu deiner Ernährung und es geht dir gesundheitlich trotzdem gut? Würdest du heute, weil die Werbung dir einredet du kannst NUR mit Fefu gut leben loslaufen, Fefu bunkern und das selbst kochen einstellen ???
vusel
Super Knochen
@Gauloises Die Frage ist doch ganz schnell beantwortet!
tsisses... du sollst doch nicht immer vermenschlichen *mitfussaufbodenstampf*
Shicassy
Super Knochen
tsisses... du sollst doch nicht immer vermenschlichen *mitfussaufbodenstampf*
Uuuuups....Schäm!
Ich mal wieder
....Klar, Denkfehler...Hund kein Mensch und so....mmmmhhhhhhhh *grübel*. Na dann müssen wir wohl der Werbung glauben schenken, wenns um unsere Hunde geht und bei uns selbst dürfen wir selbst denken!
vusel
Super Knochen
Uuuuups....Schäm!
rrrrrrriiiiichtiiiichhhh
R
Rotersand
Guest
Guten Morgen,
es soll das gefüttert werden, was der Hund verträgt und die Kriterien der Möglichkeiten des Halters erfüllt!
Aber darum und was besser ist, war hier ja nicht gefragt.
Sondern was kommt in den Napf!
So lasst uns diese momentane Hitze überstehen.
es soll das gefüttert werden, was der Hund verträgt und die Kriterien der Möglichkeiten des Halters erfüllt!
Aber darum und was besser ist, war hier ja nicht gefragt.
Sondern was kommt in den Napf!
So lasst uns diese momentane Hitze überstehen.
vusel
Super Knochen
haben wir schon verstanden ;-)
Denke hier wirste kein repräsentatives Ergebnis bekommen.. die meisten hier füttern roh und/oder Qualtiativ oben angesiedeltes TroFu.
Stell die Frage mal im Fressnapf-Forum oder so.. da wirste ganz andere Ergebnisse erzielen, nehm ich mal an
Grußis
Biene
lenny
Super Knochen
Ich möchte sehr wohl wissen, wie sich das Futter, welches ich füttere im Versuch auswirkt!
JEDES Futter wird getestet bevor es auf den Markt kommt (auch wenn einige Hersteller behaupten sie machen selbst keine Versuche - ja, nur dann kaufen sie die Daten von anderen Herstellern! Kein Futter, kein Medikament, .. kommt ohne klinische Tests auf den Markt)
PeTA
Warum möchtest du natürliche Nahrung unbedingt testen? Fragst du nach wie sich deine Ernährung auf dich auswirkt? Wenn du dich nicht gleich danach übergibst und es dir nachher schlecht geht und es dir schmeckt wirst du es weiterhin Essen. Und selbst wenn Herr Doktor sagt iss das nicht, wirst du dich nicht daran halten - als Beispiel gedacht.
Wie viele lieben McDonalds und Cola obwohl jeder weiß das das ungesund ist (bester Beweis die vielen dicken Kinder und Erwachsene in USA und auch in Europa) und die sterben auch nicht aus und beweisen müssen die auch nichts, es sei denn es findet sich eine tote Maus im Burger od. ein Glassplitter in der Flasche.
Der Hund wäre nach wie vor ein Beutegreifer oder Mistkübelstirler, wenn wir ihn nicht ins "Haus" geholt hätten und mit Fefu füttern würden. Da er vom Wolf abstammt ist er "natürlich" Fleischfresser. Alle Hundeartigen sind Fleischfresser und Allesfresser wenn sie dazu leichter Zugang haben. Das ist aber immer noch besser als die hocherhitzte mit künstl. Vitaminen und Konservierungsstoffe u. sonstigen Zutaten geschönte Pampe. Da nützen auch die seriösesten Studien nichts daran. Für Langzeitstudien bei Rohfutter wird es keine Studien geben, es sei denn du findest einen Sponsor (Futtermittelindustrie?) dann kann man sich schon ausrechnen was dabei heraus kommen wird
Viele Hundehalter sind nie auf die Schiene der FEFU-Industrie aufgesprungen und deren Hunde sind auch gesund alt geworden. Ohne Allergien, Autoimmunerkrankungen, Krebs schon in jungen Jahren.
Möchtest du jetzt jedes Obst und Gemüse testen, ob es auch wirklich gesund ist? Wer hat schon den Genmais in Langzeitstudien getestet (der übrigens auch im FEFU landet)?
Aber ich komme da wieder vom Thema ab. Das ist so, als müsste man das Rad neu erfinden und Beweise bringen, dass es funktioniert. Oder beweisen das die Erde rund ist.
Zuletzt bearbeitet:
P
philip
Guest
ich füttere meinem hund bewi dog von klein an. erst welpen und danach für ausgewachsene hunde.bis heute hatte ich in den 4 jahren keine probleme weder mit fell noch mit gewicht. natürlich bekommt er zwischendurch auch mal einen knochen oder getroknete pansen,aber nicht von lidl, da ist vermehrt rattengift gefunden worden und die muß ich nicht noch einmal haben.
liebe grüße philip
liebe grüße philip
Danke für den Link
Interessant fand ich folgendes:
Nachteile - Barf:
- große Futtermengen nötig, erhöhter Kotabsatz --- das kann ich bestätigen!
- Oftmals erhebliche Ernährungsfehler bei Durchführung durch Laien --- das finde ich das Hauptproblem bei der Rohfütterung!
Stark in "Mode" gekommen ist auch die BARF-Fütterung. Leider müssen wir zunehmend feststellen, dass viele Tierhalter diese Art zu füttern zwar praktizieren, jedoch ohne sich der Auswirkungen von laienhaft durchgeführter BARF-Fütterung bewusst zu sein. Grundsätzlich ist zu beachten, dass bei BARF-Fütterung genauere Kenntnisse der Bedürfnisse von Tieren und speziell des eigenen Tiers nötig und auch Grundkenntnisse in der allgemeinen Diätetik nicht wegzudenken sind. Ansonsten können schnell Mangelerscheinungen auftreten, die, wenn zu spät bemerkt, leicht schmerzhafte und teure Folgeschäden mit sich bringen können.
Richtig angewandt ist die BARF-Fütterung sicherlich ein sehr gutes und geeignetes Mittel, das Tier individuell optimiert zu versorgen und stellt, durch die Möglichkeit der individuellen variierung der Komponenten ein gutes mittel zur adaption an situative Bedarfe des Tieres dar. Allerdings ist BARF grundsätzlich nicht für Anfänger geeignet.
Richtig angewandt ist die BARF-Fütterung sicherlich ein sehr gutes und geeignetes Mittel, das Tier individuell optimiert zu versorgen und stellt, durch die Möglichkeit der individuellen variierung der Komponenten ein gutes mittel zur adaption an situative Bedarfe des Tieres dar. Allerdings ist BARF grundsätzlich nicht für Anfänger geeignet.
Warum möchtest du natürliche Nahrung unbedingt testen? Fragst du nach wie sich deine Ernährung auf dich auswirkt? Wenn du dich nicht gleich danach übergibst und es dir nachher schlecht geht und es dir schmeckt wirst du es weiterhin Essen. Und selbst wenn Herr Doktor sagt iss das nicht, wirst du dich nicht daran halten - als Beispiel gedacht.
Wie viele lieben McDonalds und Cola obwohl jeder weiß das das ungesund ist (bester Beweis die vielen dicken Kinder und Erwachsene in USA und auch in Europa) und die sterben auch nicht aus und beweisen müssen die auch nichts, es sei denn es findet sich eine tote Maus im Burger od. ein Glassplitter in der Flasche.
Also unsere Lebensmittel (Zusätze) sind genauso getestet wie Tiernahrung.
Auch ich liebe Mc D' und Cola (tägl sicher 1 Lit
Der Hund wäre nach wie vor ein Beutegreifer oder Mistkübelstirler, wenn wir ihn nicht ins "Haus" geholt hätten und mit Fefu füttern würden. Da er vom Wolf abstammt ist er "natürlich" Fleischfresser. Alle Hundeartigen sind Fleischfresser und Allesfresser wenn sie dazu leichter Zugang haben. Das ist aber immer noch besser als die hocherhitzte mit künstl. Vitaminen und Konservierungsstoffe u. sonstigen Zutaten geschönte Pampe. Da nützen auch die seriösesten Studien nichts daran. Für Langzeitstudien bei Rohfutter wird es keine Studien geben, es sei denn du findest einen Sponsor (Futtermittelindustrie?) dann kann man sich schon ausrechnen was dabei heraus kommen wird
Ich verstehe was du meinst.
Natürlich ist der Hund in 1. Linie ein Fleischfresser. In hochwertigen Trofu ist genug tier. Eiweiss vorhanden.
Ich möchte einfach bei der Fütterung auf Nummer sicher gehen dass es zu keinen Mangelerscheinungen kommt!
Der Genmais landet auch in unserer Nahrung (ja, sogar wenn es als "Bio" deklariert ist
Ich akzeptiere die Barfer, möchte allerdings selbst (nicht mehr) roh füttern, da Hundsis nicht verträgt.
Und Knochen sind mir sowieso zu gefährlich. Es sind genug Hunde daran gestorben, weil sie es nicht vertragen haben.
Auch wenn die Knochen roh sind können sie natürlich "splittern" (ein Knochenstück kann die Magenwände aufschlitzen - meine TÄ hat mir "nette" Röngtenbilder gezeigt *armerWuff*)
@Gauloises Die Frage ist doch ganz schnell beantwortet!
Ganz ehrlich, ich ernähre mich zu 90% von "Fertigfutter" - Ausnahme = Restaurants (wobei da sicherlich auch ein Teil "fertig" ist)
Mir sind die Risiken beim Barfen halt einfach zu gross und wenns der Hund (nach ein paar Versuchen) nicht verträgt und das Trofu aber hervorragend vertragen wird und die Blutwerte ideal sind, dann bringts halt nichts.