Küken füttern? Wozu???

männliche küken werden von der lebensmittelindustrie sofort umgebracht, weil sie nicht "brauchbar" sind. so werden die viecher wenigstens einem sinnvollen zweck zugeführt - und die unverdaulichen teile wie federn sind gut für die verdauung vom hundsi.
aber wenn es dir lieber ist können die männlichen küken auch gerne getrocknet und gemahlen im trofu verfüttert werden;)
 
Die werden also ned extra dafür gezüchtet, verstehe.

Natürlich hätt ich auch irgendwie selbt drauf kommen können, aber des hat so schirch ausgeschaut...

Isst sowas ein Hund überhaupt?

Ich könnt mir vorstellen, dass wenn ich meiner Maus das Küken hinhalt, dass die es vielleicht abschleckt oder so... aber nicht isst. Sind die denn irgendwie präperiert, damit sie besser riechen? Oder schneidet ihr die auch noch auf? (Finds noch immer gruselig. Beim Trockenfutter sieht man's halt wenigstens nicht. :o)
 
asta und meine katzen haben es damals nicht gefressen... aufschneiden wollt ichs nicht...

küken verfüttern ist sicher kein MUSS ;)

@ ladytiger: warum sind federn nun doch gut für die verdauung? bilde mir ein, dass immer über gewisse marken geschimpft wurde bzw. eben negativ erwähnt wurde, dass die hühner samt federn verarbeitet werden?
 
nö, die werden nicht präpariert. meine frißt die küken auch nicht, sie hat es abgeleckt und behütet - bis der hund der sitterin dahergekommen ist und das küken gefressen hat. da war das weibi dann sauer:D
 
Vor x Jahren hatte ich einen DSH, der praktisch ausschliesslich mit Eintagsküken gefüttert wurde. In den Küken ist wirklich alles an Nährstoffen enthalten, was ein Hund braucht. Ihm hat es sehr gut geschmeckt und er hat sich trotzdem nie an den eigenen Hendln vergriffen sondern ist sogar oft mitten zwischen den Küken gelegen und hat sie auf seinem Kopf herumkrabbeln lassen.:)

lg
Gerda
 
@asta1: im trofu wird das zeug als füllmaterial verwendet, es hat in dem sinn ja keinen nährwert und ist ja auch komplett zerrieben. beim barfen sollte man zwischendurch durchaus unverdauliche dinge als ganzes dazuverfüttern (fellstücke, pipihendis uä). das ist wichtig für die darmtätigkeit (so hab ich das in erinnerung). ich geb dem weibi automatisch alle paar wochen ein befelltes ohr (gibt's roh oder getrocknet).

küken gehören sicherlich nicht zum barf-alltag.;)
 
Meine Salsa frisst täglich ihr Küken und einer meiner Kater ernährt sich fast ausschließlich von Küken und Mäusen. Er hat das schönste Fell von allen.
 
Bonsai schrieb:
Meine Salsa frisst täglich ihr Küken und einer meiner Kater ernährt sich fast ausschließlich von Küken und Mäusen. Er hat das schönste Fell von allen.
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Die Eintagsküken haben noch einen richtigen Dottersack (deshalb riechen sie ja für uns ein bisschen unangenehm). Ich stelle mir vor, dass sie sehr viel Vit. E enthalten. Mein Schäfer hatte auch ein unwahrscheinlich schönes Fell.

lg
Gerda
 
mein hund frisst kein barf. also zumindest kein fleisch. da kann ich bierhefe drübertun und mit seinem normalen futter mischen was ich will.

"barfen" tu ich deswegen nur seine vegetarischen mahlzeiten und wenns fleisch gibt dann in wenig wasser gekocht und das wasser geb ich zu den mahlzeiten dazu.
 
ich habe die küken eigentlich für meinen kater gekauft (die anderen 3 miezen fressen sie nicht), der sie immer mit leidenschaft verputzt hat. seit ca. 3 monaten schaut er sie aber nicht mehr an und jetzt die die noch verbliebenen vorräte ein leckerlihäppchen für frau hund; ich glaube, die beisst es nicht mal, denn schwupps ist es weg :D
 
ob futterkücken, ganzer fischer, rinderschnauze oder rehbein - ich find das macht nicht wirklich unterschied. mittlerweile is mir egal ob man das tier erkennt oder nicht.

als meine freundin damals angefangen hat und einen ich glaub gänsefuss oder entenfuss gefüttert hat, hab ich mir gedacht, dass sie eine komplette spinnerin is und einen hieb hat und ich das NIEE machen würd. naja..was soll ich sagen :)
 
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