krebs- bestrahlung oder amputation??

Ja. Ich habe gerade aufgrund dieses Beitrages und der Diskussion und meiner eigenen Entfernung zu diesem Fall entschieden, dass mein Hund nicht operiert wird (vorher hatte ich überlegt). Er ist jetzt 8 1/2 Jahre alt und hat 3 Spindelzellsarkome. Chemo/Bestrahlung käme bei uns aufgrund der Nierenfunktion nicht in Frage, nur OP. Auch noch keine Metastasen vorhanden.
Abgesehen davon, dass Janosch noch etliche andere Baustellen gibt, möchte und werde ich ihn nicht quälen. Wenn die Schmerzmittel die Schmerzen nicht mehr adäquat dämpfen darf er friedlich einschlafen.
Und ja, ich weiß das auch Menschen in hohem Alter behandelt/operiert /was auch immer werden - und teilweise finde ich es menschenverachtend was diesen Menschen noch zugemutet wird. Ich bin Krankenschwester...

Lg

tut mir leid :(
 
Meine ehrliche Meinung ist ihm weder das eine noch das andere zuzumuten. 11 Jahre sind ein schönes Alter - ich würde ihm die Zeit die noch bleibt wunderschön gestalten und mich langsam aber sicher verabschieden und ihn gehen lassen wenn der Tumor aufbricht.
Würdest du oder deine Freundin in so einem Alter noch so aufwändige Behandlungen wollen - ohne zu wissen ob und wielange es etwas bringt? Ich für mich würde es nicht wollen und es daher auch bei meinem Hund ablehnen
Lg


ich kann dich schon verstehen, aber wenn du ihn vor dir hast und er eigentlich kaum schmerzen zeigt die med. für die athrose ist auch keine höchstdosis und diesem alter auch ok, gerne mitgeht wenn du die leine in die hand nimmst, wenn auch nicht mehr so weite wege aber immer dabei sein will, er der erste bei der futterschüssel ist und mit seinem oldi freund unserem 2. rüden mit 10 jahren im garten spielt, dann tut man sich schon schwer nix zu machen und zuschauen wie der tumor wächst und durchbricht und der wächst sehr schnell. wir werden nicht unter allen umständen versuchen ihn am leben zu erhalten, aber wenn ich seinen lebenswillen sehe und ich bilde es mir nicht ein das weiss auch meine freundin, dann kann man nicht einfach nix tun. wir haben ihn ja auch durchchecken lassen blut ok keine metastasen lunge, leber, etc auch ok
:(
 
ich kann dich schon verstehen, aber wenn du ihn vor dir hast und er eigentlich kaum schmerzen zeigt die med. für die athrose ist auch keine höchstdosis und diesem alter auch ok, gerne mitgeht wenn du die leine in die hand nimmst, wenn auch nicht mehr so weite wege aber immer dabei sein will, er der erste bei der futterschüssel ist und mit seinem oldi freund unserem 2. rüden mit 10 jahren im garten spielt, dann tut man sich schon schwer nix zu machen und zuschauen wie der tumor wächst und durchbricht und der wächst sehr schnell. wir werden nicht unter allen umständen versuchen ihn am leben zu erhalten, aber wenn ich seinen lebenswillen sehe und ich bilde es mir nicht ein das weiss auch meine freundin, dann kann man nicht einfach nix tun. wir haben ihn ja auch durchchecken lassen blut ok keine metastasen lunge, leber, etc auch ok
:(

Wie gesagt - ich versteh das Dilemma gut - habe ja auch so eine Entscheidung zu treffen. Und auch Janosch zeigt Lebenswillen. Aber Lebenswille allein reicht eben leider irgendwann nichtmehr aus, wenn der Körper nichtmehr mitmacht. Leider.
Aber so wie ich den Beitrag jetzt lese, ist es doch eigentlich schon entschieden - oder? ;)

lg
 
ich habe 2 hunde mit nichtmal 6 jahren mit tumoren verloren, einmal lungentumor und einmal milz-leber-tumoren, bei beiden ging es innerhalb einer woche so schnell bergab, dass nichts mehr zu machen war, es wäre auch bei beiden weder eine op noch eine andere behandlung mehr möglich gewesen und ehrliche meinung hierzu (auch wenn man aus der entfernung leichter schreiben kann, ich weiß, wie es ist, die richtige entscheidung zum richtigen zeitpunkt zu treffen:(), bei den meisten tumoren hast keine chance (brauchst ja nur in diversen foren oder auf fb lesen) und gerade eine amputation ist so eine hefitge op, sorry, die würde ich einem 11 jährigen hund nicht mehr antun (meine persönliche meinung dazu), bis sich so ein alter und orhtopädisch (schwer) kranker hund, davon erholt und mit der neuen situation umgehen kann, dauert es sicher sehr lange, bei der bestrahlung weiß ich die nebenwirkungen nicht, wenn es wenige bis keine gibt, dann würde ich es eventuell versuchen, ansonsten, wie eh schon wer geschrieben hat, schmerzfrei halten und gehen lassen bzw. die zeit, die ihm noch bleibt so schön wie möglich verbringen.......
 
es tut mir leid, dass auch ihr in so einer beschissenen situation seit, aber ich verstehe dich auch bzw. deine entscheidung. du kennst deinen hund am besten. wir werden unseren sam sicher nicht um jeden preis versuchen das leben zu verlängern aber in der vetmed geben sie ihm mit der behandlung noch chancen und die liegen zwischen 1-3 jahre. natürlich ist nichts vorhersehbar und es kann alles ganz anders kommen. die athrosen sind altersbedingt und mit den medikamenten geht es ihm damit sehr gut. wie gesagt die dosis ist für das alter im rahmen. organisch ist er völlig ok. ich hätte auch kein problem, wenn der turmor da ist und er damit leben kann aber wenn der tumor in diesem tempo weite wächst und durchbricht kann man gar nichts mehr machen. lt. klinik ist die kurznarkose nicht das große problem, weil eben blut und organe ok sind. die strahlentherapie ist normal auch gut verträglich. ich weiss schon, dass er mit 11 jahren ein schönes alter erreicht hat, aber ich sehe ihn eben lustig vor mir, verfresesn wie am 1. tag und vor allem, zeigt er uns schon, dass er noch leben will. hätte man heute metastasen gefunden, ich hätte mich nicht gefreut aber die entscheidung wäre uns leichter gefallen.
und ja, ich verstehe dich bezüglich der menschen und das leid, welches manchen im hohen alter zugefügt wird ich habe es beim meinem vater selber miterlebt aber es war nicht leicht zu erreichen, dass man ihn in ruhe lässt. das muss halt jeder mensch schon bei lebzeiten für sich selber entscheiden und das offiziell.
 
Wie gesagt - ich versteh das Dilemma gut - habe ja auch so eine Entscheidung zu treffen. Und auch Janosch zeigt Lebenswillen. Aber Lebenswille allein reicht eben leider irgendwann nichtmehr aus, wenn der Körper nichtmehr mitmacht. Leider.
Aber so wie ich den Beitrag jetzt lese, ist es doch eigentlich schon entschieden - oder? ;)

lg

ganz entschieden haben wir noch nicht, wir sind erst vor 2 stunden von der klinik nach hause gekommen und möchten uns alle gemeinsam nochmals besprechen. ich akzeptiere voll und ganz deine entscheidung
 
dieser tumor ist so extrem aggressiv und wächst verdammt schnell, innerhalb von tagen kann man das oft beobachten, da ist nix mehr mit 1 jahr oder so. lt. onkologie geben sie dem hund noch 4-6 wochen, maximal, bis der tumor aufbricht und ich persönlich würde auf DIESEN tag nicht warten wollen

aus der ferne betrachtet hast du recht. er hatte 11 schöne jahre, aber wenn es dich dann tatsächlich betrifft, reagierst du dann wirklich so rationell?? einfach den dingen seinen lauf lassen, obwohl es noch kleine chancen gibt ihm noch viell. 1 jahr schenken?

alte menschen werden auch mit 85 noch operiert ;)


Eine sehr schwierige Entscheidung in dem Fall, bei meiner Gina waren die Tumore ja an Ohr, Hals, Schulter und Rücken. Da ging halt nichts mit einer OP, weil die so ungut saßen, dass man eben nicht so tief ins Gewebe schneiden kann, wie es notwendig gewesen wäre.

So blieb uns nur die Chemo und bei einem Grad III Tumor hat man nicht wirklich viele Chancen, Ginas Tumore waren extrem aggressiv, die sind innerhalb von Stunden gewachsen. Das war aber am Anfang nicht so extrem, sondern hat eher besser ausgesehen. Meine Gina ist nur 7 Jahre und 7 Monate alt geworden und als die Chemo nichts mehr gebracht hat und sie Schmerzen bekam und mir gezeigt hat, dass sie nicht mehr wollte, habe ich sie gehen lassen.

Bei uns sind von der Diagnose bis zum Einschläfern auch nur 3,5 Monate vergangen, es war aber die innigste Zeit, die wir zusammen verbracht haben.

Bringt Dir vielleicht jetzt nichts in Deiner Entscheidung, weil ich da auch keinen Rat geben mag. Ich glaube, ich würde versuchen, das Gewebe zu schützen, dass es nicht so schnell aufbrechen kann und diese 4-6 Wochen nur noch genießen, ich finde halt, dieses "Abschied nehmen" ist eine besondere Zeit und ich bin dafür wirklich dankbar, ich wusste auch nicht, wann es so weit sein würde, dieses Damoklesschwert hing täglich über uns.
 
Ich hab selbst 2 Rüden davon einer der selbst schon 3 Mastzelltumore hatte und dem sie auch entfernt wurden aber meine Meinung dazu is das man das Unvermeidbare nicht vermeiden kann und so schwer es auch werden wird ich würde wie auch schon von den anderen geschrieben nichts mehr unternehmen ausser ihm zeigen das ihr diesen schweren Weg gemeinsam geht und er nicht das Gefühl hat allein dazustehen in der Situation
Macht es ihm so schön wie möglich und lässt euch so gut als möglich nichts anmerken das es eventuell bald soweit is Abschied zu nehmen
Alles Gute euch beiden
 
Schmerzfrei halten so gut es geht und bald genug gehen lassen und nicht ewig hinauszögern, nur weil man sich selber nicht trennen kann.
Weder Amputation noch Chemo.

akzeptiere ich auch jede meinung ist ok und natürlich trennen wir uns nicht leicht er ist unser aller erster hund und als baby eingezogen. die entscheidung ist nicht einfach, aber es geht nicht nur um uns.
 
Amputation wäre ein Möglichkeit, ich habe neulich einen Bericht gesehen wo einem Hund ein künstlicher Fuß (?) angepasst wurde und der auch damit zurecht kam.
 
akzeptiere ich auch jede meinung ist ok und natürlich trennen wir uns nicht leicht er ist unser aller erster hund und als baby eingezogen. die entscheidung ist nicht einfach, aber es geht nicht nur um uns.


Das mag schon sein aber man sollte wissen wann es Zeit is loszulassen
und da wäre jetzt (Meine Meinung bitte) der richtige Zeitpunkt

P.S; Ich hab meinen ersten auch schon mit 3 Monaten bekommen und jetzt ist er 8 jahre und ich tendiere dazu ihn nicht mehr Operieren zu lassen wenn nicht Notwendig selbst wenn der Tierarzt zb. einen Tumor entdecken sollte wo auch immer
Wir waren von 2007-2012 1-2x ihm Jahr etwas entfernen
Ich tu es ihm nicht mehr an
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht warum hier so viele dazu tendieren, den tumor sein zu lassen und nichts zu unternehmen. Wie vorher schon geschrieben würde ich die Bestrahlung versuchen, wenn die auf der Medvet 1-3 Jahre geben und wenn daraus eventuell nur 1 Jahr wird, dann ist das immerhin 1 Jahre. 1 Jahr das er noch genießen kann und in dem ich ihm das Leben himmlisch gestalte und gleichzeitig auch Abschied nehmen kann. Wenn du erkennst, dass ihm die Bestrahlung nicht gut tut, dann kannst ja immer noch abbrechen, unnötig quälen würde ich nicht. Ich - das ist jetzt aber meine ganz persönliche Meinung - hätte wohl ein zeit meines Lebens ein schlechtes Gewissen, nicht doch noch was versucht zu haben.
 
Ich weiß nicht warum hier so viele dazu tendieren, den tumor sein zu lassen und nichts zu unternehmen. Wie vorher schon geschrieben würde ich die Bestrahlung versuchen, wenn die auf der Medvet 1-3 Jahre geben und wenn daraus eventuell nur 1 Jahr wird, dann ist das immerhin 1 Jahre. 1 Jahr das er noch genießen kann und in dem ich ihm das Leben himmlisch gestalte und gleichzeitig auch Abschied nehmen kann. Wenn du erkennst, dass ihm die Bestrahlung nicht gut tut, dann kannst ja immer noch abbrechen, unnötig quälen würde ich nicht. Ich - das ist jetzt aber meine ganz persönliche Meinung - hätte wohl ein zeit meines Lebens ein schlechtes Gewissen, nicht doch noch was versucht zu haben.

weil ich zb eben schon selbst vor solchen entscheidungen gestanden bin, wann es zeit ist, den hund gehen zu lassen und wie schon geschrieben, va. bei den aggressiven, schnell wachsenden tumoren, hab ich immer wieder gelesen, dass die hunde nichtmal ein jahr überleben, egal ob mit oder ohne behandlung, so traurig das ganze auch ist...(aber auch hier, sind natürlich MEINE erfahrungen und berichte, die ich von anderen gehört habe:()

und meine waren bis zu besagter woche gesund und wohlauf, hat sogar mehr gefressen, als sonst, ok im nachhinein gesehen, waren sie vielleicht ein wenig müder und haben mehr geschlafen, sonst hat man damals nicht gemerkt:(

man kann hier nur seine eigenen erfahrungen schreiben, entscheiden muss es eh jeder selbst und auch mit seiner entscheidung leben.....
 
Bei so was frage ich mich immer, worum geht es wirklich? Um das beste für den Hund, indem ich ihm jedes weitere Leiden erspare oder um das beste für mich, dass ICH möglichst ohne jeglicher Schuldgefühle weiterleben kann, weil ich habe ja alles versucht, wenn auch auf Kosten des Tieres.

Wenn es um etwas Heilbares geht, jede Therapie, jederzeit, aber nicht, wenn so gut wie keine Chance besteht. Da ist das für mich persönlich nur ein Herumexperimentieren, und zwar auf Kosten des Hundes. Lebensverlängernde Maßnahmen, die bei Menschen oft so sehr verurteilt werden, sind bei einem Tier dann legitim?

Ich persönlich würde es kurz und schmerzlos machen, handelte es sich um meinen Hund. Noch eine schöne Woche, wo er alles bekommt, was ihm Spaß macht, schmeckt und keine Schmerzen bereitet und dann in Würde gehen lassen.
 
da ich seit 2 stunden im internet recherchiere hier noch ein kurzer beitrag
quelle wikipedia
Strahlentherapie [Bearbeiten]

Die Strahlentherapie wird vor allem bei nicht vollständig entfernbaren Mastzelltumoren als Begleittherapie eingesetzt und gilt dabei als Mittel der Wahl. Mastzellen sind sehr empfindlich gegenüber ionisierender Strahlung. Bei Grad-2-Mastzelltumoren zeigen verschiedene Studien nach einem Jahr Krankheitsfreiheit bei etwa 95 % der Patienten, zwischen dem zweiten und fünften Jahr nach der Behandlung bei etwa 90 % der Patienten. Bei Grad-3-Tumoren ohne Lymphknotenbeteiligung betrug die Einjahresüberlebensrate in einer Studie 71 %. Die Strahlentherapie kann auch als palliative Behandlung eingesetzt werden, da sie meist zu einer deutlichen Schrumpfung des Tumors führt.[27] Eine Studie zur Kurzdistanzstrahlentherapie bei Tumoren der Grade 2 und 3 nach chirurgischer Entfernung zeigte ebenfalls gute Erfolge und eine gute Verträglichkeit


nochmals angefügt, altersbedingte abnützungen athorsen liegen vor, er ist 11 jahre, er ist in einem guten zustand organisch gesund. sollen wir ihm wirklich keine chance geben?????
 
weil ich zb eben schon selbst vor solchen entscheidungen gestanden bin, wann es zeit ist, den hund gehen zu lassen und wie schon geschrieben, va. bei den aggressiven, schnell wachsenden tumoren, hab ich immer wieder gelesen, dass die hunde nichtmal ein jahr überleben, egal ob mit oder ohne behandlung, so traurig das ganze auch ist...(aber auch hier, sind natürlich MEINE erfahrungen und berichte, die ich von anderen gehört habe:()

und meine waren bis zu besagter woche gesund und wohlauf, hat sogar mehr gefressen, als sonst, ok im nachhinein gesehen, waren sie vielleicht ein wenig müder und haben mehr geschlafen, sonst hat man damals nicht gemerkt:(

man kann hier nur seine eigenen erfahrungen schreiben, entscheiden muss es eh jeder selbst und auch mit seiner entscheidung leben.....


ja eh stimmt schon, aber vielleicht ist bestrahlung doch ein gutes mittel der wahl. das ist auch meine persönliche meinung, ich musste gott sei dank noch nie so eine entscheidung treffen.
 
da ich seit 2 stunden im internet recherchiere hier noch ein kurzer beitrag
quelle wikipedia
Strahlentherapie [Bearbeiten]

Die Strahlentherapie wird vor allem bei nicht vollständig entfernbaren Mastzelltumoren als Begleittherapie eingesetzt und gilt dabei als Mittel der Wahl. Mastzellen sind sehr empfindlich gegenüber ionisierender Strahlung. Bei Grad-2-Mastzelltumoren zeigen verschiedene Studien nach einem Jahr Krankheitsfreiheit bei etwa 95 % der Patienten, zwischen dem zweiten und fünften Jahr nach der Behandlung bei etwa 90 % der Patienten. Bei Grad-3-Tumoren ohne Lymphknotenbeteiligung betrug die Einjahresüberlebensrate in einer Studie 71 %. Die Strahlentherapie kann auch als palliative Behandlung eingesetzt werden, da sie meist zu einer deutlichen Schrumpfung des Tumors führt.[27] Eine Studie zur Kurzdistanzstrahlentherapie bei Tumoren der Grade 2 und 3 nach chirurgischer Entfernung zeigte ebenfalls gute Erfolge und eine gute Verträglichkeit


nochmals angefügt, altersbedingte abnützungen athorsen liegen vor, er ist 11 jahre, er ist in einem guten zustand organisch gesund. sollen wir ihm wirklich keine chance geben?????

natürlich gebt ihr ihm die chance......außerdem wenn ich deine postings richtig deute, kannst du gar nicht anders als ihm diese chance zu geben ;-). mach es und brich ab wenn du merkst sam will das nicht
 
Meine persönliche Meinung dazu...wenn die 5000 Euro kein Problem darstellen und die Chancen mit einer Bestrahlung wirklich hoch stehen, würde ich die Bestrahlung wählen.

Ansonsten würde ich auch zum Einschläfern tendieren.

Amputation würe ich sofort machen wenn der Hund noch jung und abgesehen von dem Tumor wirklich fit ist und keine weiteren Erkrankungen hat.
 
Das mag schon sein aber man sollte wissen wann es Zeit is loszulassen sollte man das wer weiss es schon?
und da wäre jetzt (Meine Meinung bitte) der richtige Zeitpunkt

P.S; Ich hab meinen ersten auch schon mit 3 Monaten bekommen und jetzt ist er 8 jahre und ich tendiere dazu ihn nicht mehr Operieren zu lassen wenn nicht Notwendig selbst wenn der Tierarzt zb. einen Tumor entdecken sollte wo auch immer
Wir waren von 2007-2012 1-2x ihm Jahr etwas entfernen
Ich tu es ihm nicht mehr an

ok sam hatte bis diesen jänner gar nichts, er wurde kastriert und fertig das wars. ja seine gelenkbeschwerden hat er schon länger aber medikamente hat er seit ca 1 jahr wobei erst seit mitte diesem jahr nimmt er sie ständig. wie gesagt die dosis ist nicht so hoch man könnte das noch steigern. ich weiss nicht was bei deinem hund so oft operiert werden mußte es tut mir auch leid, dass der junge spundus schon so viel über sich ergehen hat lassen müssen, ich verstehe dich auch wenn du jetzt diese entscheidung trifft, aber sam hatte eben bisher gar nichts und auch die op im august hat er mit links weggesteckt, er war am selben tag noch einen kleine gassirunde mit. er kämpft und wir kämpten mit ihm mit. wenn wir erkennen, dass er nicht mehr möchte er uns das nur ganz wenig zeigt, dann darf er auch gehen wenn es auch schwer fällt das ist die entscheidung unserer familie
 
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