*mephisto*
Medium Knochen
Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp zu folgendem Problem geben:
hier mal zu den Kandidaten:
Hund A: Collie-Schäfer-Mix, Rüde, 8 Jahre, bekommt Suprelorin, da hypersexuell und Stressepileptiker, da seit dem Hormonimplantat keine Anfälle mehr auftraten soll er im Herbst kastriert werden.
Hund B: Border-Mädl, 1 Jahr, unkastriert
die Hunde leben zusammen
Beide Hunde toben ausgelassen, widmen sich anschließend den großen Rindsknochen (jeder natürlich einen). Hund A wird von einer Wespe umkreist, schnappt nach dieser; Hund B lässt Knochen fallen, läuft zu Hund A droht mit hochgezogenen Leftzen für eine Milisekunde, kriegt starren Blick, Gesichtsmuskulatur wirkt wie nach hinten gezogen und attackiert. Die Hunde liefern sich einen lauten Schaukampf und sind anschließend um den Kragen herum abgeschlabbert und fertig, aber ohne Verletzung.
Nun kommt es aber auch zu solchen Übergriffen von Hund B wenn Hund A "bettelt" ,manchmal sogar wenn sich dieser nur Streicheleinheiten holt.
Hund A ging diesen Übergriffen bis vor kurzem meist aus dem Weg, nun aber kontert er und sie raufen. Ich glaube nicht dass es an den Hormonen von Hund B liegt, da diese Übergriffe das ganze Jahr über vorkommen. Anderen Hunden gegenüber besteht dieses Problem nicht. Beide Hunde haben regelmäßig unkomplizierten Kontakt mit Artgenossen.
Handelt es sich um einen Schau-/Kommentkampf/Rangordnungsproblem? Sieht Hund B sich irgendwo/irgendwie bedroht? Verteidigt Hund B eine "unsichtbare Ressource"? Was habe ich übersehen? Wie kann ich dem entgegen wirken?
Züchter und Trainer haben bisher gemeint: entweder ausmachen lassen oder Hund B zu stoppen.
"Ausmachenlassen" ist oft schwierig, wenn die Hunde plötzlich neben Menschen anfangen zu raufen.
Hund B lässt sich mittlerweile manchmal stoppen, wenn man rechtzeitig erkennt, dass plötzlich das ganze Gesicht wie geliftet aussieht, und sie bestimmt ins Platz schickt.
Was meint ihr dazu??
hier mal zu den Kandidaten:
Hund A: Collie-Schäfer-Mix, Rüde, 8 Jahre, bekommt Suprelorin, da hypersexuell und Stressepileptiker, da seit dem Hormonimplantat keine Anfälle mehr auftraten soll er im Herbst kastriert werden.
Hund B: Border-Mädl, 1 Jahr, unkastriert
die Hunde leben zusammen
Beide Hunde toben ausgelassen, widmen sich anschließend den großen Rindsknochen (jeder natürlich einen). Hund A wird von einer Wespe umkreist, schnappt nach dieser; Hund B lässt Knochen fallen, läuft zu Hund A droht mit hochgezogenen Leftzen für eine Milisekunde, kriegt starren Blick, Gesichtsmuskulatur wirkt wie nach hinten gezogen und attackiert. Die Hunde liefern sich einen lauten Schaukampf und sind anschließend um den Kragen herum abgeschlabbert und fertig, aber ohne Verletzung.
Nun kommt es aber auch zu solchen Übergriffen von Hund B wenn Hund A "bettelt" ,manchmal sogar wenn sich dieser nur Streicheleinheiten holt.
Hund A ging diesen Übergriffen bis vor kurzem meist aus dem Weg, nun aber kontert er und sie raufen. Ich glaube nicht dass es an den Hormonen von Hund B liegt, da diese Übergriffe das ganze Jahr über vorkommen. Anderen Hunden gegenüber besteht dieses Problem nicht. Beide Hunde haben regelmäßig unkomplizierten Kontakt mit Artgenossen.
Handelt es sich um einen Schau-/Kommentkampf/Rangordnungsproblem? Sieht Hund B sich irgendwo/irgendwie bedroht? Verteidigt Hund B eine "unsichtbare Ressource"? Was habe ich übersehen? Wie kann ich dem entgegen wirken?
Züchter und Trainer haben bisher gemeint: entweder ausmachen lassen oder Hund B zu stoppen.
"Ausmachenlassen" ist oft schwierig, wenn die Hunde plötzlich neben Menschen anfangen zu raufen.
Hund B lässt sich mittlerweile manchmal stoppen, wenn man rechtzeitig erkennt, dass plötzlich das ganze Gesicht wie geliftet aussieht, und sie bestimmt ins Platz schickt.
Was meint ihr dazu??