Kitten an erwachsenen Hund gewöhnen

laß dem kätzchen mal zeit, das klingt vor allem nach unsicherheit.
als unsere mini kam, war sie auch ein schreckhafter dreikäsehoch, hat aber als reaktion darauf alles und jeden angefaucht und katzenbuckel gemacht.
das hat sich aber mit der zeit gegeben wie sie gesehen hat, dass ihr niemand ans fell will.

versuch vielleicht kollisionen der beiden zu vermeiden ohne sie zu trennen.
so dass sie nebenher leben können, sich beobachten usw. und zeit haben sich an den anderen zu gewöhnen.

Ashana (Hund) läuft ja nicht zu Simba (Kater) hin, im Gegenteil, sie läuft mit eingezogenem Schwanz vor ihm davon. Simba jedoch sucht regelrecht nach Ashana und rennt ihr auch nach um sie dann zu "beschimpfen".

wie lang ist die kleine denn schon bei euch?
lg

Müssten jetzt 6 Wochen sein.... *grübel*
 
Der 5 jährige Hund ergibt sich also vor einem Babykätzchen?
Ein a.d.Rücken liegender Hund unterwirft sich seinem BABY-"G E G N E R"?

Du meinst auch,dass der Hund sich durch die kl.Göre 13-14 Wo.alt gestresst fühlt? Katze geht auf den Hund los,Tina die Kleine ist ein Baby und will spielen und rumbalgen und ihre natl.Spieltriebe ausleben, sie hat ja KEINEN Artgenossen UND Hund versteht die Ka-Sprache nicht und Ka-Baby die Hundesprache nicht.

Gestresst würde ich nicht sagen, sie hat richtig Angst. Geht weg wenn sie die Katze sind und wenn der Kleine so aufdreht (und das ist definitiv kein Spielen ;)) zieht sie den Schwanz ein und legt sich eben oft sogar auf den Rücken.

Also sind Missverständnisse zwischen Beiden vorhanden!!!!
Für mich könnts so aussehehn,dass die Tierbesitzer von Hund und Katze gefordert sind und die Zwei mit Gefühl und viel Zeit od.auch weniger Zeit unauffällig zusammenführen.
Das erste Zusammentreffen zwischen Hund und Katz ist häufig von entscheidender Bedeutung,könnt sein,dass da was übersehen wurde,Hund war ja zuerst da?

Denke nicht dass da etwas falsch gemacht wurde, wurde genauso gemacht wie ich es mit unseren beiden Hunden und den 2 Kitten gemacht hab und da hats auch geklappt, bis auf die Tatsache dass die Hunde dachten, die Kätzchen wären Spielzeug.

Obendrein könnts durchaus sein,dass dem kleinen Dreikäsehoch ein Spielkamerad fehlt,mich wunderts eigentl.,dass sie für euch zu dreist erscheint,aber fürs Kätzchen ist's mehr als normal sich auf diese Weise auszuleben,auszutoben.
Und so'n kl.Katzenbaby kann einen Hund ganz schön auf Trab halten,ich meine wie oben,dass Katze(f.m.dann verständlich) Langeweile hat und den Hund als Spielkameraden ansieht,Hund aber nicht versteht und es ihm auch zuviel wird.
Ich denk also in erster Linie erstmal an die Katze,klar auch an den Hund und komme auf mein bereits erwähntes zurück.

Ich trau mir schon zu eine spielende Katze (hatte wie du weißt ja selbst 2 solche :D) von einer zu unterscheiden die sich (aus welchem Grund auch immer, das konnte ich noch nicht herausfinden) meint sich nicht minder wehren zu müssen.

Soviel ich weiss,macht ein Hund mit einer im Haushalt zusammenlebenden Katze sehr grosse Unterschiede und nimmt sie bei einfühlsamer Zusammenführung als wahren Kumpel an.
Und das Annäherungstempo eines neuen Partners bestimmen immer die Tiere untereinander.
Also irgendwas passt nicht ins Schema.;):)
Es melden sich bestimmt noch Fories,die Hund UND Katze(n) Zuhause haben.


Genau das ist ja das Problem. In den Büchern steht überall nur wie man den Hund an das neue Kätzchen gewöhnt, das ist jedoch nicht das Problem. Ashana war ja schon an Katzen gewöhnt und ist solchen ruhig und gelassen entgegen getreten. Daher konnte ich zum umgekehrten Fall auch nichts sagen. :(
 
@Tina83
Ich hab etwas meiner Meinung nach ganz wichtiges vergessen: Sollte dein Hund knurren, ja bitte er DARF das!! Dann musst du dem Kätzchen beibringen, dass Knurren ganz einfach STOPP bedeutet. Bitte keinesfalls mit dem Hund schimpfen oder ihn bestrafen!! Wie war den erste Zusammenkunft der beiden?

Ashana hat niemals geknurrt, wie gesagt, sie geht ins Meideverhalten sobald sie Simba sieht.

Das 1. Zusammentreffen verlief eigentlich so, wie bei mir auch. Die beiden wurden nicht einfach zusammengesetzt sondern sehr langsam aneinander gewöhnt. Im Moment geht es deshalb so gut, da Ashana dem Zwerg ja aus dem Weg geht. Man muss nur aufpassen dass der Kleine ihr nicht nachläuft.
 
Hat "der Kleine" denn keinen ca. gleichaltrigen Artgenossen, an dem er seine Körpersprache besser anwenden kann als an einem Hund? Das wäre mein unbedarfter Lösungsvorschlag.
 
@andrera97


Das wär auch für mich die beste Lösung,der Hund wird (vollstens) entlastet und Einzelkatze kann sich,was ihr eigentl.zusteht,mit Kumpelin(el) herumbalgen und herumtoben und weiter sozialisieren und sich festigen,ohne Verhaltensauffälligkeiten befürchten zu müssen,die mitunter schwer reparabel sein können.
 
Ashana hat niemals geknurrt, wie gesagt, sie geht ins Meideverhalten sobald sie Simba sieht.

Das 1. Zusammentreffen verlief eigentlich so, wie bei mir auch. Die beiden wurden nicht einfach zusammengesetzt sondern sehr langsam aneinander gewöhnt. Im Moment geht es deshalb so gut, da Ashana dem Zwerg ja aus dem Weg geht. Man muss nur aufpassen dass der Kleine ihr nicht nachläuft.



Jeeeeep Tina,da bringste mich auf nee Idee,ich denk das mit dem Hund intensiv gearbeitet werden sollte,weil Angst sicherl.auch einen Hund irgendwann unberechenbar werden lässt,nicht auszudenken was dabei vorfallen kann,wenns dem Hund (auch wegen Angst) "zu bunt wird",od.Hund noch massivere Verhaltensmuster zeigt.
Also irgendwas ist da,womit ich nicht weiter komme,weil ich ja von Hundeverhalten sogar keinen blassen Schimmer hab.
Es sind Ängste da,Hund zeigt seine Unterwürfigkeit mit dem Signal des beschwichtigen,also will er,wenn ich das kapiere,der "rotzfrechen Göre" mit einer Art vielleicht auch mit schlechtem Gewissen sich der Katze gegenüber erklären.
Also könnte man dem Hund beibringen,erwähnte ich schon mal,dass Katze was positives ist.
Nur Tina wie das gehn soll...oooohje da sollten Hundebesitzer zu Wort kommen.
Kann man nicht mit gezielten und sehr vorsichtigen Kontakten den Umgang mit Katze verbessern,heisst,dass ihr daran fleissig üben müsst.
Evtl.eine räuml.Trennung herbeiführen und so pöh a pöhchen Hund mit Katze eine erneute Zusammenführung starten,dem Hund müssen aber die Ängste dabei genommen werden.
 
Ich finds ganz toll wie du das alles bisher hingekriegt hast.:D:D
Danke, ich geb das Kompliment an meine 3 Prinzessinnen weiter. Ich tu da gar net so viel dazu;), außer zu gucken, dass es jeder meiner Prinzessinnen gut geht.

Gestresst würde ich nicht sagen, sie hat richtig Angst. Geht weg wenn sie die Katze sind und wenn der Kleine so aufdreht (und das ist definitiv kein Spielen ;)) zieht sie den Schwanz ein und legt sich eben oft sogar auf den Rücken.
Wenn eine Katze sich vor der anderen auf den Rücken legt, wird das von anderen Katze als Unterwürfigkeit gedeutet? Ich weiß nicht wie es allgemein ist, dazu bin ich noch zu wenig lang Katzenbesitzerin. Jedenfalls meine Katze Vicky schmeisst sich vor Katzenbaby Paula auf den Rücken und streckt die Pfoten aus, was für die Kleine so viel heißt: "Komm balgen wir uns ne Runde!" Tina, dein Katerchen Simba bekommt aber keine "Antwort", da sich deine Hündin nun mal nicht mit den Kater balgen kann und obendrein was ganz anderes mit dem Auf-den-Rücken-legen ausdrücken möchte. Vielleicht wird Simba deswegen immer aufgedrehter und ist "böse" auf die Hündin, weil er nicht bekommt was er will, bzw. was aus seiner Sicht angekündigt wurde.:confused: Und Ashana wird immer ängstlicher, da sie mit ihrem "hündisch" nicht weiterkommt. Das sind aus meiner Sicht sehr grobe - aber natürliche - Missverständnisse. Glaub mir, so ein Drio ist echt super. ;) Die beiden Katzen unterhalten sich prächtig miteinander, spielen und toben und deine Hündin hat ihre Ruhe von der Katzenbande und wird auch ihre Angst wieder langsam ablegen.

Ansonsten sehe ich nur eine räumliche Trennung der beiden und ggf. einen neuen Versuch der Zusammenführung, wenn Gras darüber gewachsen ist und die Katze vielleicht ein bisschen ruhiger geworden ist.

LG
Rosanna
 
Jeeeeep Tina,da bringste mich auf nee Idee,ich denk das mit dem Hund intensiv gearbeitet werden sollte,weil Angst sicherl.auch einen Hund irgendwann unberechenbar werden lässt,nicht auszudenken was dabei vorfallen kann,wenns dem Hund (auch wegen Angst) "zu bunt wird",od.Hund noch massivere Verhaltensmuster zeigt.
Also irgendwas ist da,womit ich nicht weiter komme,weil ich ja von Hundeverhalten sogar keinen blassen Schimmer hab.
Es sind Ängste da,Hund zeigt seine Unterwürfigkeit mit dem Signal des beschwichtigen,also will er,wenn ich das kapiere,der "rotzfrechen Göre" mit einer Art vielleicht auch mit schlechtem Gewissen sich der Katze gegenüber erklären.
Also könnte man dem Hund beibringen,erwähnte ich schon mal,dass Katze was positives ist.
Nur Tina wie das gehn soll...oooohje da sollten Hundebesitzer zu Wort kommen.
Kann man nicht mit gezielten und sehr vorsichtigen Kontakten den Umgang mit Katze verbessern,heisst,dass ihr daran fleissig üben müsst.
Evtl.eine räuml.Trennung herbeiführen und so pöh a pöhchen Hund mit Katze eine erneute Zusammenführung starten,dem Hund müssen aber die Ängste dabei genommen werden.

Die beiden sind die meiste Zeit über räumlich getrennt.
Ashana ist sowieso den ganzen Tag nicht zu Hause, da hat Simba das Haus für sich. ;)
 
Danke, ich geb das Kompliment an meine 3 Prinzessinnen weiter. Ich tu da gar net so viel dazu;), außer zu gucken, dass es jeder meiner Prinzessinnen gut geht.

Wenn eine Katze sich vor der anderen auf den Rücken legt, wird das von anderen Katze als Unterwürfigkeit gedeutet? Ich weiß nicht wie es allgemein ist, dazu bin ich noch zu wenig lang Katzenbesitzerin. Jedenfalls meine Katze Vicky schmeisst sich vor Katzenbaby Paula auf den Rücken und streckt die Pfoten aus, was für die Kleine so viel heißt: "Komm balgen wir uns ne Runde!" Tina, dein Katerchen Simba bekommt aber keine "Antwort", da sich deine Hündin nun mal nicht mit den Kater balgen kann und obendrein was ganz anderes mit dem Auf-den-Rücken-legen ausdrücken möchte. Vielleicht wird Simba deswegen immer aufgedrehter und ist "böse" auf die Hündin, weil er nicht bekommt was er will, bzw. was aus seiner Sicht angekündigt wurde.:confused: Und Ashana wird immer ängstlicher, da sie mit ihrem "hündisch" nicht weiterkommt. Das sind aus meiner Sicht sehr grobe - aber natürliche - Missverständnisse. Glaub mir, so ein Drio ist echt super. ;) Die beiden Katzen unterhalten sich prächtig miteinander, spielen und toben und deine Hündin hat ihre Ruhe von der Katzenbande und wird auch ihre Angst wieder langsam ablegen.

Eine 2. Katze habe ich auch schon vorgeschlagen. Leider geht er hier nicht um meine Tiere, daher hab ich es auch nicht in der Hand ob noch eine Katze dazu kommt oder nicht. ;)
 
Tina,da bringste mich auf nee Idee,ich denk das mit dem Hund intensiv gearbeitet werden sollte,weil Angst sicherl.auch einen Hund irgendwann unberechenbar werden lässt,nicht auszudenken was dabei vorfallen kann,wenns dem Hund (auch wegen Angst) "zu bunt wird",od.Hund noch massivere Verhaltensmuster zeigt.
Ich denke, es wäre besser, die Hündin würde "massivere Verhaltensmuster" zeigt:rolleyes:, wie z. B. mit den Pfoten auf den Boden hauen oder mal kurz knurren. Wenn die Katze das akzeptiert und sich dann schleicht, dann wird es kaum zu einem Angriff kommen, der die Katze schadet. A bissi mehr Selbstbewusstsein seitens der Hündin könnte nicht schaden und das kann man trainieren und aufbauen. Wie man den Kater dazu bringt, weg zu gehen wenn die Hündin Angst oder ggf. massivere Verhaltensmuster zeigt ist ne andere Geschichte.
 
Die beiden sind die meiste Zeit über räumlich getrennt.
Ashana ist sowieso den ganzen Tag nicht zu Hause, da hat Simba das Haus für sich. ;)



D.h.,dass Katze autom.der Heimboss ist,weil Hund ja erst am Abend Zuhause ist.Was macht die Einzelkatze denn sonst noch mit Hund,ausser herumtoben und ihn "nerven"?

Tina kannst bitte,bitte deinen Freunden nicht nahe bringen,dass es sinnvoller wäre,dass Simba einen Spielgefährten(in) bekommt,sieh mal,die Babykatze ist sich den ganzen Tag alleine überlassen,so verstehe ich das jetzt im nachhinein ganz konkret.
Kein Wunder,wenn Kätzchen aufgedreht und evtl.hyperaktiv wird und als die "Herrscherin" das Heimrevier ihr eigen nennt UND wenn sie
(l e t z t) e n d l i c h
am Abend Gesellschaft und sei es nur eine Hundegesellschaft ist,bekommt.
Also hierin sollte bitte nachgedacht und bitte,bitte eine evtl.Änderung zu Gunsten von d.Einzelkatze angestrebt werden.
Also Katze hat die Vormachtsstellung,weil Hund ja erst am Abend sozusagen ein Gast bis zum nächsten Morgen ist,ausserdem ist Einzelkatze mehr als bedauernswert dran.
Hund kann sich ebenso sehr unsicher fühlen,weil sein 2.Heim von ne'r Katze "geführt" wird.
Ich denk darin könnt der Hase begraben liegen,den müssen wir schleunigst ausbuddeln.:rolleyes::)

Katze ist für mich in keinster Weise dreist,(wurde v.dir ganz oben mal erwähnt)manchmal sinds die KB selbst,weisst weils ihnen einfach nicht auffällt,kleinere od.gar grosse Fehler zu machen.
Sollt ich mich geirrt haben,können wir andere Optionen in Betracht ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h.,dass Katze autom.der Heimboss ist,weil Hund ja erst am abend Zuhause ist.Was macht dieEinzelkatze denn sonst noch mit Hund,ausser herumtoben und ihn "nerven"?

Abgesehen davon dass sie ihn "angeht", nichts. Sie geht ihn ja immer an wenn sie ihn sieht.

Tina kannst bitte,bitte deinen Freunden nicht nahe bringen,dass es sinnvoller wäre,dass Simba einen Spielgefährten(in) bekommt,sieh mal,die Babykatze ist sich den ganzen Tag über alleine überlassen,so verstehe ich das jetzt im nachhinein konkret. Kein Wunder,wenn Kätzchen aufgedreht und evtl.hyperaktiv wird,wenn sie
e n d l i c h
am Abend Gesellschaft und sei es nur eine Hundegesellschaft ist,bekommt.
Also hierin sollte bitte nachgedacht und bitte,bitte eine evtl.Änderung zu Gunsten von d.Einzelkatze angestrebt werden.
Also Katze hat die Vormachtsstellung,weil Hund ja erst am Abend sozusagen ein Gast bis zum nächsten Morgen ist,ausserdem ist Einzelkatze mehr als bedauernswert dran.
Ich denk darin liegt der Hase begraben.:rolleyes::)

Simba ist nicht den ganzen Tag allein, sondern nur Ashana ist nicht zu Hause. ;)

Ich habe dieses Argument schon längst deponiert, ob es auch umgesetzt wird, liegt leider nicht in meiner Macht.
 
@Tina
Wenn die Katze den Hund "angeht", wie reagiert ihr, bzw. wie reagieren deine Freunde da?

Ansonsten: gataskilaki spricht mir aus der Seele. Auch ich war einige Wochen lang überzeugt, dass man eine Katze einzeln halten kann. Tja, mittlerweile tut es mir echt unendlich leid, dass ich Vicky nicht schon von Beginn an einen Spielgefährten od. Spielgefährtin gegönnt habe, und das obwohl ich die meiste Zeit zu hause bin. :(
 
@Tina
Wenn die Katze den Hund "angeht", wie reagiert ihr, bzw. wie reagieren deine Freunde da?

Da der Hund vor der Katze flüchtet, geht es meist darum, die Katze von ihrem Vorhaben den Hund zu "attackieren" abzubringen.

Es handelt sich dabei um meine Familie, ich habe auch bereits nahegelegt das letzte noch streunende Kätzchen dazu zu nehmen, aber mehr als diesen Vorschlag zu deponieren kann ich leider nicht.
 
So, der neueste, höchst erfreuliche Stand:

Hund & Katze sind mittlerweile gute Freunde, kuscheln sogar gemeinsam! :D

Das 2. Kätzchen (Geschwisterchen vom Kater, Streuner) wird auch bei meiner Familie bleiben, die kleine Maus ist bereits kastriert, Katerchen kommt auch so bald wie möglich dran da die beiden nur sehr schwer in der Wohnung bleiben wollen. :(
 
So, der neueste, höchst erfreuliche Stand:

Hund & Katze sind mittlerweile gute Freunde, kuscheln sogar gemeinsam! :D

Das 2. Kätzchen (Geschwisterchen vom Kater, Streuner) wird auch bei meiner Familie bleiben, die kleine Maus ist bereits kastriert, Katerchen kommt auch so bald wie möglich dran da die beiden nur sehr schwer in der Wohnung bleiben wollen. :(




Es braucht alles seine Zeit und Einfühlungsvermögen,evtl.auch schon mal starke Nerven vom Tierhalter,aber dann läufts doch prima ab,wie du bei dir sehen kannst.

Bravo Tina,da beide noch zieml.klein sind,braucht nix beratschlagt werden,es wird zieml.problemlos ablaufen,dessen bin ich mir sicher.
;):D
 
Es braucht alles seine Zeit und Einfühlungsvermögen,evtl.auch schon mal starke Nerven vom Tierhalter,aber dann läufts doch prima ab,wie du bei dir sehen kannst.

Bravo Tina,da beide noch zieml.klein sind,braucht nix beratschlagt werden,es wird zieml.problemlos ablaufen,dessen bin ich mir sicher.
;):D

Es sind Geschwister die aneinander kleben wie Kletten. :D

Die Mutter haben wir allerdings nach wie vor nicht einfangen können. Sie lässt sich nicht anfassen und ist zu klug um in die Lebendfalle zu tappen. :(
 
zuerst gut anfüttern, sprich immer an der selben Stelle Futter hinstellen, an einem Ort, der für die Katze sicher ist, aber wo auch eine Lebendfalle gut aufgestellt werden kann, die Dinger sind nämlich ganz schön lang.
Die Lebendfalle hinstellen, Futter davor stellen, bis die Katze das Ding als normal ansieht, dann Futter in die Öffnung stellen, nur ganz vorne hin, dann langsam
weiter hinter rücken, bis das Futter dann am richtigen Ort steht...mit Glück geht die richtige Katze rein.....
Das würde ich bei sehr scheuen Katzen machen.
Bei weniger scheuen, einfach die Falle aufstellen, Futter rein .
 
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