Kitten an erwachsenen Hund gewöhnen

Tina83

Super Knochen
Da in diversen Büchern immer nur beschrieben wird, wie man vorhandene Tiere an ein neues Kätzchen gewöhnt, würde mich mal der umgekehrte Weg interessieren.

Es gibt nämlich sowas:
Hund legt sich vor Katze auf den Rücken, lauft vor ihr weg, hat Angst vor ihr. Katze geht auf den Hund los, will ihn nicht akzeptieren.

Wie macht man dem Kitten klar dass der Hund nicht ihretwegen auszieht. :rolleyes: :D
 
ich gehe davon aus, daß Hund klein u.Welpe ist und noch nicht sehr lange bei Euch lebt.
Ich würde vorerst abwarten. Katz wird sich daran gewöhnen, daß nun ein Tier da ist, daß ganz anders "spricht". Wenn der Hund größer und mutiger sein wird, wird sich die Sache sicher klären und die beiden werden sich arrangieren.

lG Feline
 
ich gehe davon aus, daß Hund klein u.Welpe ist und noch nicht sehr lange bei Euch lebt.Ich würde vorerst abwarten. Katz wird sich daran gewöhnen, daß nun ein Tier da ist, daß ganz anders "spricht". Wenn der Hund größer und mutiger sein wird, wird sich die Sache sicher klären und die beiden werden sich arrangieren.

lG Feline

Nein, der Hund ist ein Schapendoesa, hat also eine Schulterhöhe von ca. 55 cm, und ist bereits 5 Jahre alt. ;)

Er ist auch eigentlich an Katzen gewöhnt, aber nicht daran, dass ihn ein 3-Käsehoch von Katze, gerade mal 13, 14 Wochen alt, so angeht. :D

Also der Hund kam schon 5 Jahre vor der Katze in die Familie. Das Problem ist also nicht der Hund, sondern das Verhalten der Katze.
 
Zuletzt bearbeitet:
laß dem kätzchen mal zeit, das klingt vor allem nach unsicherheit.
als unsere mini kam, war sie auch ein schreckhafter dreikäsehoch, hat aber als reaktion darauf alles und jeden angefaucht und katzenbuckel gemacht.
das hat sich aber mit der zeit gegeben wie sie gesehen hat, dass ihr niemand ans fell will.

versuch vielleicht kollisionen der beiden zu vermeiden ohne sie zu trennen.
so dass sie nebenher leben können, sich beobachten usw. und zeit haben sich an den anderen zu gewöhnen.

kennst du die ratschläge bei hunden, die an der leine kläffen wenn sich andere hunde nähern?
stichwort individualdistanz?
das ist sowas ähnliches aus meiner sicht und hat nichts mit aktzeptieren oder territorium verteidigen oder so zu tun.
das ist nur ein verunsichertes baby.

wie lang ist die kleine denn schon bei euch?
lg
 
laß dem kätzchen mal zeit, das klingt vor allem nach unsicherheit.
als unsere mini kam, war sie auch ein schreckhafter dreikäsehoch, hat aber als reaktion darauf alles und jeden angefaucht und katzenbuckel gemacht.
das hat sich aber mit der zeit gegeben wie sie gesehen hat, dass ihr niemand ans fell will.

versuch vielleicht kollisionen der beiden zu vermeiden ohne sie zu trennen.
so dass sie nebenher leben können, sich beobachten usw. und zeit haben sich an den anderen zu gewöhnen.

kennst du die ratschläge bei hunden, die an der leine kläffen wenn sich andere hunde nähern?
stichwort individualdistanz?
das ist sowas ähnliches aus meiner sicht und hat nichts mit aktzeptieren oder territorium verteidigen oder so zu tun.
das ist nur ein verunsichertes baby.

wie lang ist die kleine denn schon bei euch?
lg

Nicht falsch verstehen: Das Kätzchen hat keine Angst vor dem Hund, sondern der Hund vor dem Kätzchen!!!
 
Der 5 jährige Hund ergibt sich also vor einem Babykätzchen?
Ein a.d.Rücken liegender Hund unterwirft sich seinem BABY-"G E G N E R"?

Du meinst auch,dass der Hund sich durch die kl.Göre 13-14 Wo.alt gestresst fühlt?

Katze geht auf den Hund los,Tina die Kleine ist ein Baby und will spielen und rumbalgen und ihre natl.Spieltriebe ausleben, sie hat ja KEINEN Artgenossen UND Hund versteht die Ka-Sprache nicht und Ka-Baby die Hundesprache nicht.
Also sind Missverständnisse zwischen Beiden vorhanden!!!!
Für mich könnts so aussehehn,dass die Tierbesitzer von Hund und Katze gefordert sind und die Zwei mit Gefühl und viel Zeit od.auch weniger Zeit unauffällig zusammenführen.
Das erste Zusammentreffen zwischen Hund und Katz ist häufig von entscheidender Bedeutung,könnt sein,dass da was übersehen wurde,Hund war ja zuerst da?

Obendrein könnts durchaus sein,dass dem kleinen Dreikäsehoch ein Spielkamerad fehlt,mich wunderts eigentl.,dass sie für euch zu dreist erscheint,aber fürs Kätzchen ist's mehr als normal sich auf diese Weise auszuleben,auszutoben.
Und so'n kl.Katzenbaby kann einen Hund ganz schön auf Trab halten,ich meine wie oben,dass Katze(f.m.dann verständlich) Langeweile hat und den Hund als Spielkameraden ansieht,Hund aber nicht versteht und es ihm auch zuviel wird.
Ich denk also in erster Linie erstmal an die Katze,klar auch an den Hund und komme auf mein bereits erwähntes zurück.

Soviel ich weiss,macht ein Hund mit einer im Haushalt zusammenlebenden Katze sehr grosse Unterschiede und nimmt sie bei einfühlsamer Zusammenführung als wahren Kumpel an.
Und das Annäherungstempo eines neuen Partners bestimmen immer die Tiere untereinander.
Also irgendwas passt nicht ins Schema.;):)
Es melden sich bestimmt noch Fories,die Hund UND Katze(n) Zuhause haben.
 
Was mir noch einfällt:
Das der Hund ganz besonders viel Aufmerksamkeit bekommen sollte(Katze darf nicht zu kurz kommen),Hund soll erkennen,dass der Dreikäsehoch ein grosses Plus und KEIN Manko für ihn ist,heisst wieder,dass der TB gefordert ist diplomatisch einzuspringen.
M.E. siehts nach Missverständnissen und Überforderung des Hundes aus,ich kenn ja sein wirkl.Naturell nicht.

Babykatze sollte vom TB durch zB Jagd und Fangespiele sehr gefördert werden,also Babys Jagdaktivitäten kontrolliert angehen und Katze so lange rennen und toben lassen,bis sie das Spiel mit dem TB von alleine beendet,Hund wird dadurch ENTLASTET und wird sich schneller und OHNE ÄNGSTE an die neuen Situationen gewöhnen.
;):D
 
Zuletzt bearbeitet:
laß dem kätzchen mal zeit, das klingt vor allem nach unsicherheit.
als unsere mini kam, war sie auch ein schreckhafter dreikäsehoch, hat aber als reaktion darauf alles und jeden angefaucht und katzenbuckel gemacht.
das hat sich aber mit der zeit gegeben wie sie gesehen hat, dass ihr niemand ans fell will.

das ist nur ein verunsichertes baby.

wie lang ist die kleine denn schon bei euch?
lg




Könnt's auch so aussehen,dass der Hund der Verunsicherte ist,die kl.Göre scheint mir zieml.selbstbewusst zu sein,selbstbewusst für uns,weil sie ja eigentlich nur ihren Spiel/Jagdtrieben nachkommt,ich kann mich auch täuschen.;):)
 
Nicht falsch verstehen: Das Kätzchen hat keine Angst vor dem Hund, sondern der Hund vor dem Kätzchen!!!



Ja ich sehe es u.a.auch so.



@Tina83
Du schreibst:
" Das Problem ist also nicht der Hund, sondern das Verhalten der Katze."

Klar das ihr das erstmal so seht,dem ist aber NICHT so,weisste,wenn ihr euch etwas dahinterklemmt,kommt ihr zieml.schnell drauf,dass das Verhalten der Katze überhaupt kein Problem darstellt.;):)

agnes und oNaDDio sprechen auch schon Richtungen an,das sag ich jetzt,vom TB zu berücksichtigen wären,dann sollte es näml.ohne Probs laufen.;)
 
Nicht falsch verstehen: Das Kätzchen hat keine Angst vor dem Hund, sondern der Hund vor dem Kätzchen!!!

hab ich schon verstanden^^
nur kann es bei katzen wenn sie angst haben oder zumindest unsicher sind, anders aussehen.
viele tiere reagieren erst mal offensiv wenn sie vor einem problem stehen.

was gatas sagt hat natürlich auch hand und fuß.

nur für mich läßt sich auf die entfernung nicht sagen, ob die kleine verunsichert ist und daher versucht den hund los zu werden.
oder ob die kleine spielen und toben will und ungewollter weise den hund einschüchtert.

dem hund spreche ich seine angst nicht ab, nur wenn du die situation ändern möchtest, ist im moment eher beim kätzchen anzusetzen.

spielen und beschäftigen ist auf jeden fall ein gold-tipp von gatas.
lg
 
@agnes


Du sprichst mir wieder mal aus der Seele.
Ja eben hast Recht,da wir die tatsächl.Situation vor Ort nicht kennen,vermuten wir mal.

Ich glaub nicht daran,dass ne 13-14 Wo.alte Katze schon imstande ist,Hund unter ihre Kontrolle zu bringen.
10000%ig liegste richtig,wenns um eine "ausgereifte" Katze ginge,sie würde mehr als offensiv reagieren,wenn sie ein Problem mit Hund od.generell mit ihrem Umfeld hätte.

Ne,ne eine Einschüchterungswelle kann die kl.Katzengöre noch nicht starten,glaub ich nicht,sehr gut möglich ist aber,dass sie schon mal ihre Stärken demonstrieren will,allerdings in Form von Spiel und "Draufgängerei",weisst sie ist mir noch zu klein dafür.
Dominanzgehabe haben sie erst etwas später in ihrem Verhaltenskatalog,ich kann ntl.total falsch liegen.
 
Ich denke dein Hund braucht einfach ganz viel Sicherheit, dass er deine Liebe nicht verliert, sonst kann es schlimm enden!! Die Angst kann auch überschwappen und das Katzenbaby ist körperlich in der schwächeren Position. Und vor allem ganz viel Lob, wenn er sich gegenüber dem Kätzchen "mutig " - sprich normal - verhält. Aber bitte nicht drängen!! Lob ihn einfach, wenn er von sich aus ruhig sitzen bleibt und keine Angst zeigt, also auch für Dinge die später selbstverständlich sein werden. Tja, und wie ich seit einigen Tagen feststelle sind Katzenbaby einfach rotzfrech:D. Gut so! Ich glaube auch, dass es dem Kätzchen langweilig ist. 2 von der Sorte sind echt wunderbare Hausgenossen. So ein Drio ist einfach genial. Hab ich vorher auch net geglaubt. :o:cool::)
 
Dominanzgehabe haben sie erst etwas später in ihrem Verhaltenskatalog,ich kann ntl.total falsch liegen.
@gataskilaki
Das kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Katze Vicky war etwa 1 Jahr alt als Hündin Foxy zu uns kam. Vicky hat schon versucht durch offensichtlich fiese Angriffe Foxy noch mehr einzuschüchtern, z. B. anspringen aus dem Hinterhalt mit Jagdgepfauche. :rolleyes: Das war kein Spiel! Paula, die auch etwa 12 bis 14 Wochen alt ist interessiert max. Foxys wedelnder Schwanz zum Spielen. Denke, wenn Vicky nicht da wäre, würde Paula auch versuchen mit der Hündin zu spielen. Das Zwutschgerl ist fast net müde zu kriegen .... :)
 
Ich denke dein Hund braucht einfach ganz viel Sicherheit, dass er deine Liebe nicht verliert, sonst kann es schlimm enden!! Die Angst kann auch überschwappen und das Katzenbaby ist körperlich in der schwächeren Position. Und vor allem ganz viel Lob, wenn er sich gegenüber dem Kätzchen "mutig " - sprich normal - verhält. Aber bitte nicht drängen!! Lob ihn einfach, wenn er von sich aus ruhig sitzen bleibt und keine Angst zeigt, also auch für Dinge die später selbstverständlich sein werden. Tja, und wie ich seit einigen Tagen feststelle sind Katzenbaby einfach rotzfrech:D. Gut so! Ich glaube auch, dass es dem Kätzchen langweilig ist. 2 von der Sorte sind echt wunderbare Hausgenossen. So ein Drio ist einfach genial. Hab ich vorher auch net geglaubt. :o:cool::)



So man merkt,dass sich Hundebesitzer mit Katzen im Thread aufhalten und wirklich bestes von sich geben,wird für Tina ne Hilfe sein.

Ja ich glaub auch,dass die Kleine u.a. Langeweile pur hat und rotzfrech obendrein ist.
Was macht deine Göre Paula und Vicky und dein Schnuffi???;):D:D
 
@gataskilaki
Das kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Katze Vicky war etwa 1 Jahr alt als Hündin Foxy zu uns kam. Vicky hat schon versucht durch offensichtlich fiese Angriffe Foxy noch mehr einzuschüchtern, z. B. anspringen aus dem Hinterhalt mit Jagdgepfauche. :rolleyes: Das war kein Spiel! Paula, die auch etwa 12 bis 14 Wochen alt ist interessiert max. Foxys wedelnder Schwanz zum Spielen. Denke, wenn Vicky nicht da wäre, würde Paula auch versuchen mit der Hündin zu spielen. Das Zwutschgerl ist fast net müde zu kriegen .... :)



Ja dann lägen wir total richtig mit dem Dominanzgehabe nach ihrer Prägephase,aber spätestens ab Geschlechtsreife,AUCH uns Menschen gegenüber.Das "erlernte" Sozialverhalten(Grundlage ist wieder die Prägephase) wird ebenso eine bedeutende Rolle dabei spielen.
UND ganz junge Katzen lernen SPIELERISCH sich gegeneinander und gegenüber erwachsenen Mitkatzen zu behaupten.
Es könnte wirkl.so sein,dass sich die kl.Katze tatsächl.dem Hund gegenüber behauptet,ich halte mich da besser zurück,weil ja nichts weiter bekannt ist.
Dem Hund muss in erster Linie geholfen werden.

Oooh ja das glaub ich dir gerne, mit 1 Jahr haben das Katzen drauf,Hund unter ihre Kontrolle zu bekommen,das beherrschen sie aus dem Eff Eff.
Bei Paula kann ichs mir lebhaft vorstellen,dass sie der wedelnde Hundeschwanz mächtig inspiriert.:rolleyes::D:D
 
@gatas nicht dominanz, sondern unsicherheit, das sind 2 ganz andere paar schuhe.

wie gesagt mini hatte dieses repatoire mit 12 wochen drauf als sie zu uns kam und die großen fremden kater sah.
sprich, fauchen, knurren, katzenbuckel...
lg
 
@gatas nicht dominanz, sondern unsicherheit, das sind 2 ganz andere paar schuhe.

wie gesagt mini hatte dieses repatoire mit 12 wochen drauf als sie zu uns kam und die großen fremden kater sah.
sprich, fauchen, knurren, katzenbuckel...
lg


Die angewandte Dominanz reihe ich bei Katzen ab allerspätestens Geschlechtsreife ein,(wenn d.Katze normale Phasen durchlebt )sie kommt für mich im Moment nicht zum tragen,im spielerischem Sinne ntl.schon als Kleinstkatze,das ist auch für mich nicht der springende Punkt,weil ja nix weiter bekannt ist.

Unsicherheit können sehr wohl schon bei Kleinkatzen hohe Aggressionen auslösen,sowohl als auch und vor allem wie du sie beschreibst.Die Abwehrbereitschaft einer unsicheren Katze werden durch psych.Hemmungen,keine spontanen Entscheidungen treffen zu können u.v.m.diese werden in unkontrollierte aggressive Ausbrüche übergehen.
Hierbei sind die Vorgeschichte der betroffenen Katzen zu berücksichtigen,oder vage anzunehmen,die bereits enorme psych.Schäden erleiden können,ja agnes,dann sprichst du berechtigt von der Unsicherheit,die auch bei sehr kl.Katzen zu beobachten ist.
Katze steht stets unter mächtigem psych.Druck und zeigts letztendlich mit solchen von dir beschrieben Drohgebärden bzw.Aggressionsformen.
 
@Tina83
Ich hab etwas meiner Meinung nach ganz wichtiges vergessen: Sollte dein Hund knurren, ja bitte er DARF das!! Dann musst du dem Kätzchen beibringen, dass Knurren ganz einfach STOPP bedeutet. Bitte keinesfalls mit dem Hund schimpfen oder ihn bestrafen!! Wie war den erste Zusammenkunft der beiden?

@gataskilaki
Mein Drio ist perfekt und hält mich auf Trabb. :D Vicky und Paula sind seelig miteinander. Ich glaube Vicky hat sich sehr nach einer Katzenfreundin gesehnt. Tja und wenn die beiden sich doch mal in die Haare kriegen, dann schlichtet Hündin Foxy, den in ihrer Gegenwart darf nicht gestritten werden - weder von Zwei- noch Vierbeinern. :p:):o
 
@Tina83
Ich hab etwas meiner Meinung nach ganz wichtiges vergessen: Sollte dein Hund knurren, ja bitte er DARF das!! Dann musst du dem Kätzchen beibringen, dass Knurren ganz einfach STOPP bedeutet. Bitte keinesfalls mit dem Hund schimpfen oder ihn bestrafen!! Wie war den erste Zusammenkunft der beiden?

@gataskilaki
Mein Drio ist perfekt und hält mich auf Trabb. :D Vicky und Paula sind seelig miteinander. Ich glaube Vicky hat sich sehr nach einer Katzenfreundin gesehnt. Tja und wenn die beiden sich doch mal in die Haare kriegen, dann schlichtet Hündin Foxy, den in ihrer Gegenwart darf nicht gestritten werden - weder von Zwei- noch Vierbeinern. :p:):o



Ja die Frage ist interessant,das erste Zusammentreffen ist näml.ungeheur wichtig,wenn da was schief läuft,das brauchen wir gar nicht so recht mitbekommen,könnte man das Nachsehen haben.

Katzen brauchen keinen triftigen Grund um sich i.das Fell zu bekommen,ohje da gehts dann rund.:rolleyes::p:D:D
Sehr stark,Foxy ist der Schlichter,Knuddler an deine Dreierclique.

Ich finds ganz toll wie du das alles bisher hingekriegt hast.:D:D
 
als mein Max als Welpe zu uns kam, lebte eine 10jährige überängstliche Katze mit uns. Sie hat sich an den Hund gewöhnt, ihn akzeptiert und nicht weiter belästigt.

Vergangenes Jahr kam ein Katzenkind ins Haus. Hund ist nun schon über 9 Jahre alt und konnte anfangs nix mit den Hudriwusch von Katz anfangen.
Katze aber sehr schlau hat das gleich durchschaut und sich mit viel Gepfauche und Gespucke auf den groooßen Hund gestürzt.

Heutzutage sagt Frl Katz wos lang geht. Nur ein saftiger Schinkenknochen wird hündisch verteitigt, sonst räumt Max immer das Feld und genießt seltene Liebesbeweise von der Salonlöwin.

lG Feline
 
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