Kettenhalsband

Zusammenhang?

Mal wieder jemand, der sich dadurch profiliert, wie "hoart" doch sein Hund ist - denn offensichtlich weiß er ja, dass es schädlich ist, macht aber nix, der Hund muss es ja aushalten...

Ich hab nix gegen den Sport (bis auf die Teile, die sowieso schon von ihrer Auslegung her bedenklich für die Gesundheit sind) - aber gegen den Schlag Menschen, der sich auf diese oder ähnliche Weise sein Ego aufbessern muss, gegen die hab ich was.

"Hoart" is nur der schwachsinn den so anhungslose Hezter wie du von sich geben , leute die HuSchus nur vom vorbeifahren kennen und "sport" mit dem Müll von 4pfoten videos verwechseln, sich nun als die krönung der schöpfung halten und unbedarfte "ihre wahrheit" als die einzig wahre verkaufen wollen !

Das einzig schlechte hier für den sport im speziellen und die Hundehaltung im generellen sind LEUTE WIE DU !!!!
 
also jetzt wirklich bitte nachdenken! Keiner, der dem Hund ein Kettenhalsband gibt, ist von Vornherein ein Tierquäler!
Es ist immer maßgeblich, wie man es dann verwendet.
Zu fanatisch für unsere Hunde zu kämpfen, kann auch nach hinten los gehen.....
 
Verstehendes Lesen ist offensichtlich nicht jedermanns Stärke...


Alleine bei dem Video das ein paar Threads weiter unten als ein ach so tolles Sportschutzvideo promotet wird, sieht man vier mal, wie der Hund sich ins Halsband hängt (GsD wenigstens keine Kette) - und man sieht noch nicht einmal alle Situationen, in denen der Hund losgelassen wird.

Jetzt frage ich dich: Worin zum Teufel liegt hier der Sinn der Kette bzw. eines Halsbandes?!
Oder bist du auch einfach nur der Meinung, der muss das halt aushalten? Zusätzlich zu dem ganzen Stress, denn die Wirbelsäule sowieso schon mitmachen muss? (Arm, aber das würde das sinnlose, beleidigende Posting erkären)

Wenns zu kompliziert ist, anders zu kontrollieren, dass keine verbotenen Hilfsmittel am Hund sind, dann sollte mans vielleicht gleich bleiben lassen, denn das ist nun mal so gar kein Aufwand. (Aber vielleicht bin ich auch einfach nur so unheimlich geschickt, und der einzige Mensch auf Erden, der es ohne Probleme schafft, einen Hund umzuziehen... :rolleyes:)


Überleg bitte mal wer hier wirklich einem Sport schadet - die Unflexiblen, die etwas machen, wie noch im "Mittelalter", weil mans halt immer so gemacht, diejenigen, die zwar vielleicht sogar darüber nachgedacht haben, dass ein gewisses Hilfsmittel schädlich ist, es aber verwenden, weil der Hund es ja eh aushalten muss (ist ja schließlich nicht ihre Wirbelsäule, wenn der ach so kräftige, ach so harte Hund dann doch irgendwann Schäden davonträgt) oder diejenigen, die solche Methoden ablehnen...


Aber man kann natürlich auch weiterschimpfen, leugnen dass es leider genug *piep* gibt, die ihr kleines Ego mit so einem Hund aufbessern müssen, wegschauen wenn gesundheitsschädliche bis tierquälerische Hilfsmittel eingesetzt werden und sich dann wundern, wenn sein Sport in einem schlechten Licht dasteht. Aber dann sind natürlich nur die anderen die Bösen - ist klar ;)
 
Überleg bitte mal wer hier wirklich einem Sport schadet - die Unflexiblen, die etwas machen, wie noch im "Mittelalter", weil mans halt immer so gemacht, diejenigen, die zwar vielleicht sogar darüber nachgedacht haben, dass ein gewisses Hilfsmittel schädlich ist, es aber verwenden, weil der Hund es ja eh aushalten muss (ist ja schließlich nicht ihre Wirbelsäule, wenn der ach so kräftige, ach so harte Hund dann doch irgendwann Schäden davonträgt) oder diejenigen, die solche Methoden ablehnen...

;)

was ist den an einem Kettenhalsband schädlich :confused:, es ist ein Halsband wie jedes andere auch...
Was die Ärmelarbeit betrifft, sollte Geschirr Pflicht sein, den ein hoch im Trieb stehender Hund vergisst seine Leinenführigkeit schon mal, wenn es um die Ärmelarbeit geht...genauso wie Agihunde wenn sie los wollen, da sieht man genauso Hunde, die in der Leine hängen und ob das nun mit Kettenhalsband oder mit normalem Halsband passiert, spielt für die Wirbelsäule absolut keine Rolle und für den Kehlkopf auch nicht..

Ich finde allerdings das man ruhig das Kettenhalsband als einziges Modell abhacken soll, in der Prüfungsordnung...ein locker sitzendes Halsband egal was für ein Material, Leder, Kunststoff, Kettenglieder und fertig..
 
Um nochmal kurz auf die Eingangsfrage zu antworten - es spricht in meinen Augen nichts gegen ein Kettenhalsband, solange der Hund ohnehin großteils frei läuft und den Weg an der Leine nicht zieht (wie ja immer betont wird - und wobei die Leute hier die Ausnahme sein dürften).

Wenn aber wie im Eingangspost von einem ziehenden Junghund geschrieben wird, gehört für mich überhaupt kein Halsband an den Hund - erst recht keine Kette.
 
Zusammenhang?

Mal wieder jemand, der sich dadurch profiliert, wie "hoart" doch sein Hund ist - denn offensichtlich weiß er ja, dass es schädlich ist, macht aber nix, der Hund muss es ja aushalten...

Ich hab nix gegen den Sport (bis auf die Teile, die sowieso schon von ihrer Auslegung her bedenklich für die Gesundheit sind) - aber gegen den Schlag Menschen, der sich auf diese oder ähnliche Weise sein Ego aufbessern muss, gegen die hab ich was.

Genau das hab ich schon am allerliebsten. Siebengscheid daher reden, auch noch depperte Unterstellungen machen aber keinen Tau haben, geschweige denn denjenigen persönlich kennen :rolleyes:. Eine Frechheit wie du einem etwas in den Mund legst!

Anscheinend liest du nur was du lesen willst, denn deinen Kas hab ich so nicht geschrieben.

Sondern - wenn ein Hund, der im Sportschutz trainiert wird, von einem unerwarteten Leinenruck (den er nicht durch den HF erhalten muss, sondern der so immer wieder mal passieren kann) einen ernsthaften Schaden erleidet, möchte ich mir gar nicht ausmalen was mit selbigen beim langen Gang passiert - ist das auch für dich so verständlich

(vorausgesetzt du bist GEWILLT das geschriebene RICHTIG zu lesen :rolleyes:)

Verstehendes Lesen ist offensichtlich nicht jedermanns Stärke...


Alleine bei dem Video das ein paar Threads weiter unten als ein ach so tolles Sportschutzvideo promotet wird, sieht man vier mal, wie der Hund sich ins Halsband hängt (GsD wenigstens keine Kette) - und man sieht noch nicht einmal alle Situationen, in denen der Hund losgelassen wird.

Jetzt frage ich dich: Worin zum Teufel liegt hier der Sinn der Kette bzw. eines Halsbandes?!
Oder bist du auch einfach nur der Meinung, der muss das halt aushalten? Zusätzlich zu dem ganzen Stress, denn die Wirbelsäule sowieso schon mitmachen muss? (Arm, aber das würde das sinnlose, beleidigende Posting erkären)

Wenns zu kompliziert ist, anders zu kontrollieren, dass keine verbotenen Hilfsmittel am Hund sind, dann sollte mans vielleicht gleich bleiben lassen, denn das ist nun mal so gar kein Aufwand. (Aber vielleicht bin ich auch einfach nur so unheimlich geschickt, und der einzige Mensch auf Erden, der es ohne Probleme schafft, einen Hund umzuziehen... )


Überleg bitte mal wer hier wirklich einem Sport schadet - die Unflexiblen, die etwas machen, wie noch im "Mittelalter", weil mans halt immer so gemacht, diejenigen, die zwar vielleicht sogar darüber nachgedacht haben, dass ein gewisses Hilfsmittel schädlich ist, es aber verwenden, weil der Hund es ja eh aushalten muss (ist ja schließlich nicht ihre Wirbelsäule, wenn der ach so kräftige, ach so harte Hund dann doch irgendwann Schäden davonträgt) oder diejenigen, die solche Methoden ablehnen...


Aber man kann natürlich auch weiterschimpfen, leugnen dass es leider genug *piep* gibt, die ihr kleines Ego mit so einem Hund aufbessern müssen, wegschauen wenn gesundheitsschädliche bis tierquälerische Hilfsmittel eingesetzt werden und sich dann wundern, wenn sein Sport in einem schlechten Licht dasteht. Aber dann sind natürlich nur die anderen die Bösen - ist klar

dieser beitrag hat den nährwert einer getrockneten reiswaffel weil er von vorurteilen nur so strotzt. so richtig damit befasst hast dich eh noch nie gell, sonst wär dir dieser beitrag ziemlich peinlich :rolleyes: die depperten schutzler sind sowieo lauter kleine egokoffer, die ihren hund nur als sportgerät missbrauchen und kalte, rücksichtslose, den hund nicht als partner akzeptierende doddln.

das ist genau das was die hundesportwelt nicht braucht, denn nur weil immer ein paar leut dabei sein werden, die in zweifelhafter beziehung zu ihrem hund stehen, sind noch lange nicht alle gleich und nur weil ich schreibe ich verwende ein kettenhalsband, gehöre ich nicht zu diesem schlag hundehalter, sonst können wir wieder an dem punkt anfangen, wo alle hunde mit bg unerzogen und rücksichtslos sind und die mit khb eben als sportgerät missbraucht werden und eigentlich dachte ich gerade du wärst schon lange über diesen punkt hinaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum hat ein Kettenhalsband automatisch was mit Erziehung zu tun? Meine Hunde haben auch Nylonhalsbänder, Hurtta Halsbänder, Lederhalsbänder, Geschirre.....und ich hab das soooo gerne, weil wenn sie diese Halsbänder längere Zeit tragen, dann dort die Haare so schön abgefressen sind. Ja, das schaut echt schön aus!!!
Meine Hunde tragen Kette, weil sie das Fell nicht schädigen und nicht weil ich dran rumreiß und sie damit erziehe!
 
Und noch mehr Geschimpfe, wie böse ich denn sei - aber immer noch kein einziger vernünftiger Grund warum man diesen Sport mit (Ketten-)Halsband betreiben muss... :rolleyes:


und ob das nun mit Kettenhalsband oder mit normalem Halsband passiert, spielt für die Wirbelsäule absolut keine Rolle und für den Kehlkopf auch nicht..

Ich hab mich sowohl mit Kettenhalsband als auch mit normalem, mittelbreitem Stoffhalsband sowie mit gepolstertem Windhundlederhalsband rucken lassen - schon zwischen diesen Materialien war ein Unterschied... (BG mangels passendem konnte ich leider noch nicht testen ;))
 
Auszug aus der FCI-Prüfungsordnung 2012 (Seite 10):

Unbefangenheitsprobe:

...

Ausführung der Unbefangenheitsprobe:

...

4. ... Der Hund muß akzeptieren, daß er berührt wird.

:cool:
 
Und noch mehr Geschimpfe, wie böse ich denn sei - aber immer noch kein einziger vernünftiger Grund warum man diesen Sport mit (Ketten-)Halsband betreiben muss... :rolleyes:

Äh viell weils keinen gibt?? Dürftest wohl überlesen haben meine Frage nach dem Grund warum im Mondioring gar kein Hb nötig Is und bei allen ipo Klassen sehrwohl. Ich weiß aber nicht wo du gelesen hast dass hier jemand behauptet ohne Khb wäre kein Sport möglich?!

Bei der lm wurde ein Hund disqualifiziert weil er den Chip nicht ablesen hat lassen - allerdings hat er das doch mit ziemlichem Nachdruck demonstriert ;-)
 
Andy, haben´s das wieder geändert?

War da nicht vor Jahren mal was, dass der Richter den Hund nicht (mehr) angreifen darf?

Jössas, das ist alles so lang her, aber irgendwas dünkt mir:o
 
Wahrscheinlich weil es so die Po fordert oder weil ein Khb nicht zwangsläufig Schmerz bedeutet und es praktisch ist. Wenn das bg falsch angelegt ist verursacht es genauso Schmerzen, auf dieser Basis zu diskutieren ist leider sinnlos. und nur weil ich feststelle dass du von diesem Sport keine Ahnung hast beschimpfe ich dich nicht. Lass deine ständigen Unterstellungen bitte - danke!
 
Wahrscheinlich weil es so die Po fordert ;)

Und da finden sich nicht die ganzen anständigen Hundesportler (die ja von sich aus nur schonende Alternativen verwenden würden) zusammen und setzen eine Änderung durch? (Oder lassen die Bewerbe aus - es ist ein H O B B Y).
Stattdessen hauen sie sich auf einen Haufen und beweinen gemeinsam, dass alle so böse zu ihnen sind?

Genau DAS sind so die Dinge, die ich nicht verstehen kann.
 
Da hast du Recht versteh auch nicht warum die Kette Pflicht für Prüfungen ist.. Finde ich nicht mehr zeitgemäß
 
Wahrscheinlich weil es so die Po fordert oder weil ein Khb nicht zwangsläufig Schmerz bedeutet und es praktisch ist. Wenn das bg falsch angelegt ist verursacht es genauso Schmerzen, auf dieser Basis zu diskutieren ist leider sinnlos.
So zu argumentieren ist doch gequirrte Schei.e! :rolleyes:

Wer net kapiert (oder net zugeben will), daß ein Hund, der am BG geführt wird, wohl weniger leicht Verletzungen oder Schädigungen davontragen wird, wenn er mal in die Leine rennt, als ein Hund, der am HB angeleint ist, ist doch als Diskussions"partner" wertlos.

Und natürlich ist Metall härter und unangenehmer im Vergleich zu Leder oder Stoff - und im Zweifelsfall auch schmerzhafter.

Genauso lächerlich ist das Argument, daß ein trainierter Schutzhund auf Grund seiner besser entwickelten Muskulatur einen Leinenruck besser aushalten könnte. Denn es geht ja nicht darum, ob er den besser aushalten kann, als ein völlig untrainierter Schoßhund, sondern ob das für ihn grundsätzlich unangenehmer/schmerzhafter ist und ob die Verletzungsgefahr grundsätzlich höher ist, als am BG.
 
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Und da finden sich nicht die ganzen anständigen Hundesportler (die ja von sich aus nur schonende Alternativen verwenden würden) zusammen und setzen eine Änderung durch? (Oder lassen die Bewerbe aus - es ist ein H O B B Y).
Stattdessen hauen sie sich auf einen Haufen und beweinen gemeinsam, dass alle so böse zu ihnen sind?

Genau DAS sind so die Dinge, die ich nicht verstehen kann.

warum sollte den ein Kettenhalsband weniger schonend sein, als ein anderes Halsband, das du bei dir auf der bloßen Haut einen Unterschied bemerkst, kann schon sein, bei meinen Hunden zeigt sich im Verhalten überhaupt kein Unterschied, also warum sollte dann ein Kettenhalsband so derartig schlimm sein...

Ich verstehe das Geschrei nicht, jemand der seinen Hund grob anpackt, wird auch ohne Kettenhalsband die Möglichkeit dazu finden, jemand der normal mit sienem Hund umgeht, wird das auch mit Kettenhalsband tun...ergo...was zu Geier ist so schlecht am Kettenhalsband, ich vesteh es einfach nicht...:confused:

Das Hunde die stark ziehen, oder bei Hundesport, wo der Hund auch in die Leine laufen kann (bei Ärmelarbeit und starkem Trieb, bei noch nicht fertigen Hunden ganz sicher der Fall) ein ordenltiches Geschirr gehört, sollte sowieso außer Diskusion stehen, gilt für alle Sportarten, wo der Hund ordentlich aufdreht ...auch Agility, oder Flyball, wo die Hunde die warten müssen manchmal ganz schön in den Leinen hängen..
 
Andy, haben´s das wieder geändert?

War da nicht vor Jahren mal was, dass der Richter den Hund nicht (mehr) angreifen darf?
In der ÖPO 2011 stehts noch so drin, wie Du meinst., in der FCI-PO 2012 stehts so, wie von mir zitiert. Da ist ein Nichtbestehen der Unbefangenheitsprobe sogar ein Ausschlußgrund von der Prüfung.

Obs allgemein allerdings tatsächlich so gehandhabt wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
mein Hund würde sich nicht von einem Fremden anfassen lassen, heißt das dann, dass der Hund keine Prüfung ablegen kann ?
Sowas finde ich unmöglich....
 
So zu argumentieren ist doch gequirrte Schei.e! :rolleyes:

Wer net kapiert (oder net zugeben will), daß ein Hund, der am BG geführt wird, wohl weniger leicht Verletzungen oder Schädigungen davontragen wird, wenn er mal in die Leine rennt, als ein Hund, der am HB angeleint ist, ist doch als Diskussions"partner" wertlos.

Und natürlich ist Metall härter und unangenehmer im Vergleich zu Leder oder Stoff - und im Zweifelsfall auch schmerzhafter.

Genauso lächerlich ist das Argument, daß ein trainierter Schutzhund auf Grund seiner besser entwickelten Muskulatur einen Leinenruck besser aushalten könnte. Denn es geht ja nicht darum, ob er den besser aushalten kann, als ein völlig untrainierter Schoßhund, sondern ob ihm das grundsätzlich unangenhem ist und ob die Verletzungsgefahr grundsätzlich höher ist, als am BG.

es geht nicht drum Schmerz als im sD geführter Hund besser auszuhalten sondern welche Schaden ein Hund davon trägt der nach vollem Sprint auf der langen in den Ärmel knallt wenn der helfer es nicht schafft, ihn gut auszudrehen, wenn er durch einen Leinenruck klarerweise schon ernsthaften Schaden erleiden kann
 
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