"Kein Terrorist. Er wollte nur auf Fenster schießen"

Sticha Georg

Super Knochen
OK - Europäer sind gutmütig ......................... und werden offensichtlich auch für DUMM gehalten :rolleyes::mad:

"Kein Terrorist. Er wollte nur auf Fenster schießen"

Der Thalys-Attentäter weist den Terrorvorwurf zurück. Er sei mangelernährt und wollte nur Geld für Essen rauben, so seine Anwältin. Das Gewehr sollte zur Flucht dienen. Die Behörden sind skeptisch.

Der Bewaffnete aus dem Thalys hat den Ermittlern gegenüber angegeben, dass er Passagiere des Hochgeschwindigkeitszugs ausrauben wollte. Ayoub El K. sei erstaunt über den Terrorismusvorwurf, sagte die Anwältin Sophie David, die ihn nach eigenen Angaben nach seiner Festnahme betreute, dem Sender BFMTV.

"Ich habe jemanden getroffen, der sehr krank, der physisch sehr geschwächt war, als ob er an Mangelernährung leiden würde, sehr, sehr dünn und sehr ausgemergelt", schilderte sie. "Er ist geschockt darüber, dass ihm terroristische Motive angelastet werden."

Der 25-jährige Marokkaner behaupte auch, dass er weder geschossen noch einen Schuss gehört habe: "Er sagt, dass die Kalaschnikow nicht funktioniert hat."

Das Kalaschnikow-Sturmgewehr und die Pistole, die er im Zug bei sich hatte, will der nach eigenen Angaben obdachlose Mann in einem Park in Brüssel nahe dem Bahnhof Gare du Midi gefunden haben. Dort hätte er regelmäßig geschlafen.


Behörden nicht überzeugt


Er habe die Fahrgäste des Thalys erpressen und anschließend auf ein Fenster schießen wollen, um dadurch flüchten zu können, sagte er nach Davids Angaben. "Andere Obdachlose hatten ihm gesagt, dass der Zug voll sei mit reichen Reisenden." Von dem geraubten Geld habe er sich Essen kaufen wollen.

Den Vorwurf eines terroristischen Motivs bestritt er auch in seiner ersten Vernehmung gegenüber den Behörden. Diese Aussage habe die Ermittler aber nicht überzeugt.

Laut Aussage des französischen Innenministers, Bernd Cazeneuve, war der 25-Jährige den Sicherheitsdiensten wegen seiner Verbindungen zur "radikal-islamischen Bewegung" in Frankreich, Belgien und Spanien bekannt gewesen. Cazeneuve sagte, spanische Behörden hätten den französischen Geheimdienst über den Verdächtigen informiert.

Nach Darstellung des Innenministers hatte der Mann demnach im Schnellzug von Amsterdam nach Paris Schüsse abgegeben. Mehrere Fahrgäste rangen ihn nieder. Ein Passagier erlitt bei dem Vorfall eine Schussverletzung, ein weiterer wurde mit einem Cutter-Messer geschnitten.

http://www.welt.de/politik/ausland/...rist-Er-wollte-nur-auf-Fenster-schiessen.html

He - was lügt der denn. In Wirklichkeit wollte er - die Fenster im Hochgeschwindigkeitszug gehen ja nicht auf - nur damit die Fenster öffnen, weil er Frischluft braucht :cool:
 
Zum K... sind auch solche Anwälte, die einen bewaffneten Überfall mit einer Kalaschnikow als folge einer Mangelernährung entschuldigen... somit wieder ein "armer" Mensch der nicht ausgewiesen werden kann, weil Hunger keine Straftat ist.. :mad:

....man sollte mal so einige Anwälte auf ihre Zurechnungsfähigkeit überprüfen.. :mad:
 
Wenn der Richter das durchgehen lässt, glaube ich an nichts mehr im Rechtssystem. So ein Spinner sollte direkt lebenslänglich bekommen. Egal was der Typ vorhatte, man steigt in keinen Zug mit hunderten Menschen und nimmt schwere Waffen mit und verletzt dann noch Menschen! Da hätte auch ein Drama passieren können.

Respekt an die Helfer!
 
Wenn der Richter das durchgehen lässt, glaube ich an nichts mehr im Rechtssystem. So ein Spinner sollte direkt lebenslänglich bekommen. Egal was der Typ vorhatte, man steigt in keinen Zug mit hunderten Menschen und nimmt schwere Waffen mit und verletzt dann noch Menschen! Da hätte auch ein Drama passieren können.

Respekt an die Helfer!

Aber bitte nicht bei uns, sonst müssen wir wieder für den bezahlen. :rolleyes:
 
Wenn der Richter das durchgehen lässt, glaube ich an nichts mehr im Rechtssystem. So ein Spinner sollte direkt lebenslänglich bekommen. Egal was der Typ vorhatte, man steigt in keinen Zug mit hunderten Menschen und nimmt schwere Waffen mit und verletzt dann noch Menschen! Da hätte auch ein Drama passieren können.

Respekt an die Helfer!

Schon mal gesehen was in einem Hochgeschwindigkeitszug passiert wenn die Fenster plötzlich kaputt gehen. Physik ................... hilft. Da hätte es hunderte Tote gegeben.

Mein ABSOLUTER Respekt an die RETTER. :cool:
 
...ob es jemanden interessiert, dass die Fahrgäste vielleicht auch nach diesem Angriff mit einem Sturmgewehr physisch sehr geschwächt und traumatisiert sind.. :confused:
 
...ob es jemanden interessiert, dass die Fahrgäste vielleicht auch nach diesem Angriff mit einem Sturmgewehr physisch sehr geschwächt und traumatisiert sind.. :confused:

Aber geh .................... waren doch selber schuld, müssen ja nicht mit dem Zug fahren :rolleyes::D

Ich geh mal schnell in den Esterházy-Park - vielleicht finde ich da auch eine Kalaschnikow :rolleyes:



Upssss - waren die Esterházy nicht diese bööööösen Typen (Sarkasmus on - versteckte Rechte ?? -Sarkasmus off) welche ein wichtiges militärisches Bollwerk gegen die Türken in Ungarn und ganz Mitteleuropa waren, da die Familie im Kampf gegen die Türken auf eigene Kosten beachtliche Soldatenkontingente aufbot und andere ungarische Aristokraten zur Nachahmung motivierte. Immer wieder kämpften Familienmitglieder der Esterházy gegen die Türken, vor allem im 17. Jahrhundert? :cool:

Und die Geschichte wiederholt sich ..................... :cool:
 
Zum K... sind auch solche Anwälte, die einen bewaffneten Überfall mit einer Kalaschnikow als folge einer Mangelernährung entschuldigen... somit wieder ein "armer" Mensch der nicht ausgewiesen werden kann, weil Hunger keine Straftat ist.. :mad:

....man sollte mal so einige Anwälte auf ihre Zurechnungsfähigkeit überprüfen.. :mad:

Dir ist aber schon klar, was die Aufgabe eines Anwalts/Verteidigers ist? Und wenn Pflichtverteidiger kann er sich seine Mandanten noch nicht mal aussuchen. Verurteilungen erfolgen durch Gerichte - nicht vorab schon durch den (eigenen) Anwalt :rolleyes:
 
Dir ist aber schon klar, was die Aufgabe eines Anwalts/Verteidigers ist? Und wenn Pflichtverteidiger kann er sich seine Mandanten noch nicht mal aussuchen. Verurteilungen erfolgen durch Gerichte - nicht vorab schon durch den (eigenen) Anwalt :rolleyes:

Abgesehen davon das Sophie David keine Pflichtverteidigerin ist, kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass sich Anwälte auf solche Mandanten "!stürzen" um bekannt zu werden oder zu bleiben.

Schönes Beispiel Jack Unterwegers Anwältin

Strafverteidigerin

Außerdem hat sich Dr. Astrid Wagner längst einen prominenten Namen als Strafverteidigerin gemacht. Gerade im Strafrecht kommt es nicht nur auf profunde Aktenkenntnis und juristisches Wissen an, sondern auf Taktik, psychologisches Geschick und Überzeugungskraft – „juristisches Können“ also.

Kein Strafrechtsfall ist wie der andere: Manchmal ist es ratsam, mit dem Gericht zu kooperieren, um jemanden bestmöglich aus seiner misslichen Lage herauszuholen und ein mildes Urteil zu erreichen. Hier gilt der alte Grundsatz: „Ein guter Anwalt kennt das Gesetz, der bessere den Richter!“

:rolleyes:
 
Ich find nach wie vor die Häufung an Zufällen etwas naja eigenartig wie ich ja schon im geschlossenen :rolleyes: Fred schrieb.

Jemand findet ein Gewehr und noch dazu eine Pistole in einem Park. Das und sein restliches Geschwafel kann man ja noch als Ausrede gelten lassen.

Aber: Der Knabe war bekannt, er wurde sicher irgendwie überwacht, er fuhr bewaffnet über Grenzen hinweg, er ging extra auf die Toilette um das Ding durchzuladen, und das auch noch, obwohl das Gewehr angeblich eh nicht funktionierte, zufällig waren zwei Elite-Soldaten im Zug und zufällig standen die grad vorm Klo oder so und hörten das Durchladen, was machten die zwei Soldaten überhaupt, ham die sich verfahrn?
Und dann warn das auch noch US-Soldaten, also die Guten, Bekämpfer des Bösen überall auf der Welt.

Also Fragen über Fragen. Ich sage: Das stinkt nach false flag.


Und in dem Zusammenhang ist das hier interessant:

Beängstigendes Interview mit dem ehemaligen ARD Afghanistan und Terrorexperten Christoph Hörstel über Terrormanagement.

Christoph Hörstel, Journalist, Regierungsberater und Publizist, war 2006/7 Referent zum Thema "Landeskunde Afghanistan" am "Zentrum Innere Führung" (ZInFü) der Bundeswehr. In diesem Zusammenhang hat er den Begriff "Terrormanagement" geprägt, definiert und im Unterricht eingeführt, um in der Lage zu sein, den Soldaten das bizarre Geschehen am Hindukusch nahezubringen. Sämtliche Vortragsinhalte wurden vorher vom diensthabenden General persönlich überprüft und genehmigt.

Auf Basis dieser Erfahrung sagt er: Terrorangst ist kein Zufall - sie wird von Regierungen gezielt eingesetzt. In Zeiten von Krisen und politischer Unsicherheit, managen Geheimdienste, zusammen mit den Regierungen, die Vorbereitung und Durchführung von Anschlägen.

Es gibt keinen "Kampf gegen den Terror" - der Terror wird gemanagt.

Terrormanagement - Ein kompliziertes Geschäft
YouTube Video
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Christoph Hörstel - Regierungs-gesteuerte BÜRGERKRIEGS-Zustände in Deutschland
https://www.youtube.com/watch?v=9mJ2lF5ZW5A
 
Ich find nach wie vor die Häufung an Zufällen etwas naja eigenartig wie ich ja schon im geschlossenen :rolleyes: Fred schrieb.

Jemand findet ein Gewehr und noch dazu eine Pistole in einem Park. Das und sein restliches Geschwafel kann man ja noch als Ausrede gelten lassen.

Aber: Der Knabe war bekannt, er wurde sicher irgendwie überwacht, er fuhr bewaffnet über Grenzen hinweg, er ging extra auf die Toilette um das Ding durchzuladen, und das auch noch, obwohl das Gewehr angeblich eh nicht funktionierte, zufällig waren zwei Elite-Soldaten im Zug und zufällig standen die grad vorm Klo oder so und hörten das Durchladen, was machten die zwei Soldaten überhaupt, ham die sich verfahrn?
Und dann warn das auch noch US-Soldaten, also die Guten, Bekämpfer des Bösen überall auf der Welt.

Also Fragen über Fragen. Ich sage: Das stinkt nach false flag.


Und in dem Zusammenhang ist das hier interessant:

Beängstigendes Interview mit dem ehemaligen ARD Afghanistan und Terrorexperten Christoph Hörstel über Terrormanagement.

Christoph Hörstel, Journalist, Regierungsberater und Publizist, war 2006/7 Referent zum Thema "Landeskunde Afghanistan" am "Zentrum Innere Führung" (ZInFü) der Bundeswehr. In diesem Zusammenhang hat er den Begriff "Terrormanagement" geprägt, definiert und im Unterricht eingeführt, um in der Lage zu sein, den Soldaten das bizarre Geschehen am Hindukusch nahezubringen. Sämtliche Vortragsinhalte wurden vorher vom diensthabenden General persönlich überprüft und genehmigt.

Auf Basis dieser Erfahrung sagt er: Terrorangst ist kein Zufall - sie wird von Regierungen gezielt eingesetzt. In Zeiten von Krisen und politischer Unsicherheit, managen Geheimdienste, zusammen mit den Regierungen, die Vorbereitung und Durchführung von Anschlägen.

Es gibt keinen "Kampf gegen den Terror" - der Terror wird gemanagt.

Terrormanagement - Ein kompliziertes Geschäft
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Christoph Hörstel - Regierungs-gesteuerte BÜRGERKRIEGS-Zustände in Deutschland
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So wie es ausschaut, hat der die Waffe aber nicht im Park gefunden, das war eine Ausrede. Damit bricht deine ganze schöne Theorie auseinander.


Und klar, mit der Angst vor Terrorismus wird natürlich Politik gemacht, das bedeutet aber noch lange nicht, daß Terrorakte bewusst zugelassen werden, um die Angst noch mehr zu schüren. Auch wenn das natürlich von Verschwörungstheoretikern ganz anders gesehen wird....
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie es ausschaut, hat der die Waffe aber nicht im Park gefunden, das war eine Ausrede. Damit bricht deine ganze schöne Theorie auseinander.


Und klar, mit der Angst vor Terrorismus wird natürlich Politik gemacht, das bedeutet aber noch lange nicht, daß Terrorakte bewusst zugelassen werden, um die Angst noch mehr zu schüren. Auch wenn das natürlich von Verschwörungstheoretikern ganz anders gesehen wird....

Äh du bestätigst das, was ich schrieb:
Das und sein restliches Geschwafel kann man ja noch als Ausrede gelten lassen.

Und klar, mit der Angst vor Terrorismus wird natürlich Politik gemacht, das bedeutet aber noch lange nicht, daß Terrorakte bewusst zugelassen werden, um die Angst noch mehr zu schüren. Auch wenn das natürlich von Verschwörungstheoretikern ganz anders gesehen wird....
Du bist sicher ein Gutmensch, weil du glaubst an das Gute im Menschen. :rolleyes:
 
Mir sind Menschen die auf das Unwort "Gutmensch" zurückgreifen müssen und glauben damit ihren Diskussionspartner diskreditieren ( jö das Wort wollte ich schon lange auch mal verwenden :cool:) zu können , suspekt , zumal ich es immer nur von einer Seite höre die sagen wir es mal diplomatisch weder links noch in der Mitte ist ....
 
Mir sind Menschen die auf das Unwort "Gutmensch" zurückgreifen müssen und glauben damit ihren Diskussionspartner diskreditieren ( jö das Wort wollte ich schon lange auch mal verwenden :cool:) zu können , suspekt , zumal ich es immer nur von einer Seite höre die sagen wir es mal diplomatisch weder links noch in der Mitte ist ....

Hast das vergessen-es gibt linksextrem, linkslink (wobei die Grenzen dabei fließend sind) links, die Mitte, und dann die Mitte, und die Mitte ;)
 
Auch wenn es nicht zum Thema passt-ich schaue grad ORF 2, grad berichtet eine Jesiden-Frau von den zahllosen Vergewaltigungen durch IS. Und ich denke daran, daß auch Massenvergewaltigungen im Jugoslawienkrieg kein Asylgrund waren-das ist schließlich im Krieg normal.Und gleichzeitig ist das einzige, was Asylwerber legal arbeiten dürfen, Erntehelfer oder Prostituierte. Zum Speiben.
 
Auch wenn es nicht zum Thema passt-ich schaue grad ORF 2, grad berichtet eine Jesiden-Frau von den zahllosen Vergewaltigungen durch IS. Und ich denke daran, daß auch Massenvergewaltigungen im Jugoslawienkrieg kein Asylgrund waren-das ist schließlich im Krieg normal.Und gleichzeitig ist das einzige, was Asylwerber legal arbeiten dürfen, Erntehelfer oder Prostituierte. Zum Speiben.

Und es wird noch schlimmer:

http://www.focus.de/politik/ausland...erreichen-sie-ihr-ziel-europa_id_4904336.html
 

Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst. Kann man es den Flüchtlingen verdenken, wenn sie jede Möglichkeit nützen, auch lügen. Angenommen, so eine Frau aus Jugoslawien weiß, daß sie keine Chance auf Asyl hat, die Familie hat sie verstoßen, sie hat keine Chance auf irgendeinen Arbeitsplatz- wer würde da nicht alles versuchen? Die Österreichische Asylpolitik ist zum Kotzen.,
 
Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst. Kann man es den Flüchtlingen verdenken, wenn sie jede Möglichkeit nützen, auch lügen. Angenommen, so eine Frau aus Jugoslawien weiß, daß sie keine Chance auf Asyl hat, die Familie hat sie verstoßen, sie hat keine Chance auf irgendeinen Arbeitsplatz- wer würde da nicht alles versuchen? Die Österreichische Asylpolitik ist zum Kotzen.,

Sorry ........ du könntest natürlich nicht wissen, dass ich Lügner und Betrüger absolut ablehne. Passt nicht in mein Wertesystem................. :cool:
 
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