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Katze miaut ständig

Umba01

Profi Knochen
Ich habe ein Problem und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Meine Katze miaut und brummt ständig vor sich hin, auch Nachts. ich weiß nicht mehr was ich tun soll, sie bekommt Futter, Wasser, Katzenklo ist auch sauber und wir spielen auch mit ihr. aber sobald sie gefressen hat oder wir mit ihr gespielt haben fängt sie schon wieder an.

Sie kratzt auch an den Wänden, obwohl sie ihren Kratzbaum auch sehr viel verwendet, sie hört nicht auf damit.

Ich hab schon probiert sie jedes mal mit Wasser anzuspritzen. Sie läuft dann weg aber ein bis zwei Minuten später ist sie wieder da und das ganze geht wieder von vorne los.

Ich bekomm in der Nacht kaum noch schlaf, weil sie ständig miaút, brummt (damit meine ich nicht schnurren) oder an den Wänden kratzt (immer an unterschiedlichen Stellen)



Sie ist auch kastriert und somit kann es ja auch keine Rolligkeit sein.


Bitte wenn ihr was dazu sagen könnt und mir damit helfen könntet, dann nur raus damit. Bin für jeden Rat dankbar.
 
Ihr ist vielleicht einfach langweilig, weil sie keinen adäquaten Sozialpartner, sprich eine zweite Katze hat.

LG Selina
 
Langeweile..... scheint sich um eine Einzelhaltung zu handeln... Katzen brauchen sozialen Kontakt zu anderen Katzen!!
 
Ha Ha bin ich nicht allein mit einer sprechenden und mauzenden Katze :)Auch unsere Messi macht es und sie macht auch beim fressen so Laute wie "mjam mjam "es hört sich so an und dazwischen knurrt und faucht sie;Auch ab und zu beim putzen.Egal ob sie draussen ist od. in der Wohnung.Kratzen tut sie aber brav am Kratzbaum und sie lebt mit 2 Katzen u. Hund Sam zusammen.
Lg
 
Wir hatten so einen Fall da wurde beim Kastrieren "etwas vergessen"rauszunehmen und die Mieze war trotz Kastration wie dauerrollig.
Laß das auch abklären und sollte sie allein gehalten werden denke dran du bist keine Katze und gib ihr einen Freund/Freundin.
Wir helfen gerne bei der Auswahl:)

lg terrier
 
Naja, wenn man Dich ständig in einer Wohnung einsperren würde, ganz ohne Kontakt zu Artgenossen, ohne Auslauf, ohne frische Luft, würdest Du bestimmt auch früher oder später irgendwelche seltsamen Gewohnheiten entwickeln, oder?

Viele Katzen werden davon "nur" depressiv und fett (da kann man sich dann schön lustig machen und Garfield-Vergleiche zur Beschwichtigung bringen), manche aber sind halt nicht so leicht zu "brechen" und äußern ihr Unwohlsein so, wie Du es beschreibst.

Aber mit Katzen kann man's ja machen ... in meinen Augen ist Wohnungshaltung von Katzen schlichtweg Tierquälerei, aber mich fragt ja keiner :-)
 
Bis auf diesen Satz

in meinen Augen ist Wohnungshaltung von Katzen schlichtweg Tierquälerei,

gebe ich dir uneingeschränkt Recht. :)
Man kann Katzen sehr gut und ganz ohne Tierquälerei in Wohnungen halten, allerdings braucht es dazu schon eines gewissen Verständnisses über die physischen und psychischen Bedürfnisse dieser Tiere plus der Bereitschaft, sein Leben wenigstens ein bisschen an ihres anzupassen. Stichwort: dämmerungsaktiv etc.

@Umba01
Natürlich gibt es auch Katzen, die allein auf Grund ihrer Persönlichkeit sehr gesprächig sind (meine Tante hat so einen Kater, der trotz Gesellschaft mehrerer anderer Katzen viel plaudert und kommentiert, was aber niemanden stört, weil es einfach als lieb empfunden wird), aber was du da schilderst, lässt mich nicht nur auf Langeweile, sondern schon fast auf Verzweiflung schließen. :o
 
Danke Andrea. Wir hatten immer Wohnungskatzen und keine einzige wurde depressiv oder verhaltensgestört. Es kommt darauf an wie die Katzen beschäftigt und gehalten werden und auch ob sie alleine leben müssen. Wir hatten immer mehr als eine Katze. Bis auf die Tina sind alle schön schlank.
 
Danke Andrea. Wir hatten immer Wohnungskatzen und keine einzige wurde depressiv oder verhaltensgestört. Es kommt darauf an wie die Katzen beschäftigt und gehalten werden und auch ob sie alleine leben müssen. Wir hatten immer mehr als eine Katze. Bis auf die Tina sind alle schön schlank.

Gut, das war wirklich sehr verallgemeinert von mir, und unnötig provokant.

Ich habe sogar schon ganz wenige Katzen erlebt, die trotz Freigangmöglichkeit lieber immer nur im Haus blieben, es kommt also sicherlich schon sehr auf die Veranlagung der jeweiligen Katze an.

Leider aber habe ich noch viel mehr Katzen erleben müssen, bei denen der Begriff "Tierquälerei" sehr wohl zutrifft. Diese sind ganz offensichtlich in der Wohnung ausgesprochen unglücklich, zeigen entsprechende Verhaltensstörungen und versuchen meist auch, jede Gelegenheit zu nutzen, in die Freiheit zu entwischen. So etwas bricht mir das Herz.
 
... in meinen Augen ist Wohnungshaltung von Katzen schlichtweg Tierquälerei, aber mich fragt ja keiner :-)


heisst also, dass jeder der in einer WHG wohnt, keine Katzen halten darf oder wie ist dieser Satz zu verstehen :cool:

ned bös sein, aber ich halte mein Leben lang Katzen und immer in der WHG - keine war je depressiv oder sonst was davon.......meine beiden jetztigen sind alte Senioren (gut 16 Jahre alt) und ich denke die waren auch ihr Leben lang in der WHG - unglücklich oder depressiv sind auch sie nicht - und die beiden sehen unseren Garten durch die Terrassentür (wir leben jetzt in einem Haus) und bleiben doch lieber herinnen in "Sicherheit" :rolleyes:
 
Leider aber habe ich noch viel mehr Katzen erleben müssen, bei denen der Begriff "Tierquälerei" sehr wohl zutrifft. Diese sind ganz offensichtlich in der Wohnung ausgesprochen unglücklich, zeigen entsprechende Verhaltensstörungen und versuchen meist auch, jede Gelegenheit zu nutzen, in die Freiheit zu entwischen. So etwas bricht mir das Herz.

Solche kenne ich leider auch. Das Unglück hat imho aber weniger mit dem fehlenden Freigang als mit den jeweiligen Tieren entsprechenden Rückzugs- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu tun. Da wird lieber fett gefüttert, damit die Katzen "Ruhe geben", statt sich mit ihnen zu beschäftigen, ihnen Sozialkontakte mit Artgenossen und vielerlei Abwechslung und Bewegungsmöglichkeiten zu bieten. Traurig, das. Und noch trauriger, dass man oft, wie du schon geschrieben hast, sich dann aufs lächerlich Machen und Garfield-Vergleiche beschränkt.
 
heisst also, dass jeder der in einer WHG wohnt, keine Katzen halten darf oder wie ist dieser Satz zu verstehen :cool:

Naja, es steht mir sicher nicht zu, irgendjemandem Vorschriften zu machen, und das will ich auch gar nicht.

ned bös sein, aber ich halte mein Leben lang Katzen und immer in der WHG - keine war je depressiv oder sonst was davon.......meine beiden jetztigen sind alte Senioren (gut 16 Jahre alt) und ich denke die waren auch ihr Leben lang in der WHG - unglücklich oder depressiv sind auch sie nicht - und die beiden sehen unseren Garten durch die Terrassentür (wir leben jetzt in einem Haus) und bleiben doch lieber herinnen in "Sicherheit" :rolleyes:

Bin eh het bös, wahrscheinlich halten die meisten, wenn nicht alle hier ihre Katzen eh so, dass die ein recht zufriedenes Leben haben. Ist halt leider (wie bei den Hunden auch, wenn man mich fragt) so, dass die "breite Masse" typischerweise mit ihren Haustieren doch recht anders umgeht als die/der durchschnittliche WUFF-ler/in. Zumindest habe ich entsprechende Erfahrungen gemacht.
 
o.K. so liest sich das Posting schon ganz anders :) - ich dache wirklich, dass alle Katzenhalter in einer WHG Tierquäler sind :o

ich stimme dir zu, wenn du schreibst, dass viele es sich leicht machen.....ist ja bei Hunden leider auch nicht anders......hauptsache Hund/Katze ist da, aber das die auch Bedürfnisse haben, ist denn meisten wurscht :(
 
Sie kann jeder Zeit auf den gesicherten Balkon wo auch andere Katzen vorbeikommen und mir ihr plaudern.

Ich hab sie von meiner Tierärztin, die hatte eine Schachtel vor der Türe stehen mit unserer kleinen Maus darin. Nunja ich hab sie bei uns aufgenommen und sie ist geblieben (wir wussten zuerst nicht ob sie sich mit unserem Hund versteht) .


Das mit dem Mauzen macht sie noch nicht soooo lange, die Kastration liegt auch schon ein bisschen länger zurück.

Und beschäftigung hat sie mehr als genug, von Denkspielen jede Menge Spielzeug bis hin zum Leckerlie Brett (da muss sie die Leckerchen aus kleinen Döschen oder Röhren raus pratzeln


Ich würde ja gerne eine zweite dazu nehmen, aber das geht erst wenn wir in eine größere Wohnung / Haus ziehen und das kann noch bis Sommer/Spätsommer dauern.
 
Probier Bachblüten,deine TÄ kann dich da sicher beraten :)jetzt mit muß eine dazunehmen wennst eh umziehst macht jetzt keinen Sinn mehr.

lg terrier
 
Deswegen meine ich ja ich muss noch warten. werd es dann wahrscheinlich so machen , dass beide katzen gleichzeitig in die neue Umgebung kommen, ich glaube das ist besser für alle, und der Hund und die restlichen Tiere haben es dann auch leichter
 
Mein Sphynxkater macht das auch, manchmal könnt ich ihn erwürgen :D - so weit kams bisher noch nicht!
Oft plärrt er auch am Abend im Erdgeschoss und wenn ich nachschau sitzt er vor den Stiegen, so auf die Art ich soll ihn doch bitte rauftragen ins Bett tzzz
Mein Katerchen will damit glaub ich einfach nur Liebe und Aufmerksamkeit (erzwingen) und meistens klappts ja auch!
 
Bei mir ist das anders so viel Liebe und Schmusen mag meine Katze nicht. Ich nehm sie hoch zum Knuddeln und nach 10 Sekunden will sie schon wieder weg von mir :confused:, ob das an mir liegt :eek:
 
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