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Kater verstorben - Katze einsam?!

Und bei einem bereits verbockten Tierschutzhund ist es dann eh schon egal oder wie ? Der kann froh sein, dass ihn auch wer "unbedarfter" ohne Hundeerfahrung nimmt ? Ich weiß nicht was leichter ist, einem Welpen etwas anerziehen (z.B. in dem Fall Katze schon da , Katze tabu) oder einem erwachsenen Hund seine Vorgeschichte und seine Macken aberziehen, ja bei einem erwachsenen Hund fällt im besten Fall das stubenrein werden weg oder das an allem Herumknabbern ..... Wo gibts den die vielen einfachen, gefestigten, erzogenen erwachsenen Hunde im Tierschutz ? Ich glaub ein Hundeanfänger hätte Crazy postwendend zurückgebracht, die hat mir den letzten Nerv geraubt und die war jetzt nicht gerade ein Problemhund.

danke, das sehe ich genau so. Ich glaube schon dass es leichter ist einen Welpen groß zu ziehen als bereits vorhandene, unerwünschte Verhaltensweisen abzutrainieren:o

Mein Welpe hat damals schnell gelernt dass Katzen es nicht schätzen wenn man sie jagt, und dass sie durchaus ernst zu nehmen sind in ihrem Unmut.
 
Im Endeffekt muß das eh jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich würde da auf Nummer sicher gehen wollen. Genauso habe ich es bei mir damals gehandhabt. Das war ich meinen Katzen und auch dem zukünftigen Hund schuldig. Ich hab den Hund kennen gelernt, hab sie mal auf Besuch mitgenommen. Meine Katzen haben den Hund kennengelernt... und erst dann kam der Einzug. Sie war 8 Monate alt und an Katzen gewöhnt und alles lief harmonisch.

Beim späteren Einzug vom Welpen kann man das nicht so sagen, da mußte ich sehr hinterher sein um Katze und Hund voreinander zu schützen. Und das obwohl meine Katzen schon Hunde kannten und sich deswegen gottseidank nicht agressiv gewehrt haben oder sich komplett versteckt haben.

Ich hab das so gemacht obwohl ich zig Hunde im Tierheim kennengelernt habe, von den liebsten bis zu den richtigen "Problemhunden". Ich hatte schon genug Erfahrung gesammelt. Aber ich trage die Verantwortung für meine Tiere und lass mich auf keine Abenteuer auf deren Kosten ein.

@Chimney: ich kann von den zig Hunden die ich im Tierheim kennengelernt habe ehrlich sagen, dass diverse Macken viel einfacher wegzubekommen waren als einen Hund von Welpe an zu erziehen. Und da waren gröbere Macken dabei wie: lasst sich net am Halsband angreifen, schnappt sobald man die Füße angreift usw. (Ich red jetzt nicht von Hunden die schlimmere Verhaltenprobleme hatten oder von "gefährlichen" Hunden.)

Da die Thread Erstellerin eine Hundeanfängerin ist, wäre es ideal sie könnte den Hund kennenlernen zuerst, mal lernen wie sie mit dem Hund umgeht und dann erst die Vergesellschaftung angehen. Das kann sie halt bei einem Welpen nicht.

Ich war als Teenager mal so blauäugig und hab nen Welpen heimgenommen mit dem Resultat das ich ihn postwendend retourbringen mußte, weil die Katze ihm sofort ins Gesicht gesprungen ist (hatte immenses Glück das die Augen nicht getroffen wurden). Nie wieder würde ich so ein Risiko eingehen und einer Katze - wo ich nicht weiß wie sie drauf reagiert - einen Hund vor die Nase setzen! Meine neueste Katze ist zu Beginn (obwohl an Hunde gewöhnt) auch die Hunde mit ausgefahrenen Krallen angesprungen nachdem sie sie in die Ecke gedrängt hatte. Dadurch das meine Hunde Katzen kennen, ging das auch gut aus. Jetzt lieben sie sich. Aber wenn meine nicht so gefestigt gewesen wären, dann hätt die Katz das nicht unbeschadet überstanden.
 
Jetzt mal abgesehen von den (möglichen) Problemen einer Zusammenführung.

Ich halte es generell für keine gute Idee einen Hund zu nehmen, weil die Katze einsam ist. Ist sie tatsächlich einsam, dann gehört eine zweite Katze her und kein artfremdes Tier.

Ist sie als Einzelkatze tatsächlich glücklicher (und ja, so was gibt's) dann bleibt sie eben Einzelkatze.

Möchte ICH selbst noch einen Hund, dann sind halt alle Vor- und Nachteile abzuwägen aber ob eine Katze einsam ist oder nicht, wäre für mich absolut kein Kriterium für oder gegen einen Hund.
 
Mich würde aus persönlicher Erfahrung schon mal das Alter der Katze abschrecken.
Sie ist bereits 10 Jahre - und war nie sonderlich begeistert davon, einen Katzenkumpel an ihrer Seite zu haben. Ich bin überzeugt davon, dass es auch unter Katzen solche gibt, die lieber (tierisch) alleine sind.

1.) Also würde ich ihre gar keine 2. Katze mehr zumuten, wenn sie denn schon so deutlich gezeigt hatte, dass sie das nicht braucht. Denn es kann ganz gut ins absolute Gegenteil umschlagen: "neue" Katze zieht ein und die vorhandene beginnt in ihrem Unwohlsein mit Protesthandlungen .Wie die aussehen könne, gibt's hier seitenweise nachzulesen

2.) Ein Hund ist ein Hund und kann einer Katze niemals ein Katzenpartner sein. Sie können miteinander spielen, vielleicht auch kuscheln, sich ignorieren- aber ein Hund kann mit einer Katze nie so herumfetzen wie es Katzen untereinander tun. Aber das scheint deine Katze ja auch gar nicht zu wollen, sie hat es ja vorher auch nicht mit dem Kater gemacht und/oder gewollt.

3.) Du hast angedeutet, dass du ab Herbst ohnehin mehr zu Hause sein wirst- damit hat deine Katze ab Herbst jedenfalls jemanden zur Pfote und ist nicht so viel alleine

Generell kann ich dir nur berichten, dass ich seit vielen Jahren Katze(n) und Hund(e) parallel halte und es nie zu Problemen kam, sie können sich alle aus dem Weg gehen, wenn sie das Bedürfnis haben, aber sie dürfen sich auch gegenseitig "anpöbeln" und spielen, ohne dass ich mich einmische. Derzeit leben bei mir Hund-Hündin-Katze-Katze-Hund-Kater (die Aufzählung nach Einzug und Alter geordnet)

Nicht böse sein, ich kenne dich nicht, aber mir drängte sich jetzt beim Durchlesen des ganzen Threads ein wenig der Verdacht auf, dass du eine Begründung suchst, dir einen Welpen zuzulegen (warum auch immer du meinst, das begründen zu müssen). Ob, wann und welche Hund du dir zulegst ist deine Entscheidung, da kann dir hier niemand helfen- aber am allerwenigsten deine vorhandene, nicht mehr ganz junge Katze ;)
 
Ob eine Zusammenführung klappt oder nicht, wird man vorab wohl nie sagen können.

Als ich meinen Hund nach Hause brachte, waren die Katzen 3 und 15 Jahre alt. Beide kannten keinen Hund hatten aber dennoch von Anfang an nie ein Problem mit dem Hund.

Meine Katze aus dem TH wurde mir als verträgliche Katze vermittelt (lebte dort auch problemlos mit mehreren Katzen in einem Zimmer), hat sich bei mir zuhause auch ohne Probleme eingelebt. Hat aber Probleme mit allen Katzen die NACH ihr bei mir zuhause eingezogen sind und mit dem letzten Neuzugang geht's gar nicht.
Diese Katze würde unter Garantie sicher gerne anders leben, aber ich möchte sie auch nicht wieder ins TH zurückbringen. Dass die Katze als verträglich vermittelt wurde (okay, war sie ja auch zu dem Zeitpunkt) hilft mir jetzt gar nix, es hat sich doch anders entwickelt...

Und was den Hund betrifft - der lebt problemlos mit meinen Katzen zusammen, würde aber jeder Neuen den Garaus machen, egal ob die jetzt über meine Wiese läuft oder ich tatsächlich eine Neue nach Hause bringe.

Also man kann es vorab nie sagen wie es laufen wird.
 
na klar, also dass der hund "nur" für die katze gedacht ist, ist natürlich nicht korrekt. hunde haben mir schon immer gefallen (hatten ja auch selbst einen als ich klein war) + viele hunde im bekanntenkreis (mitlerweile alle verstorben ;( ).

es ist so dass ich jetzt mit meiner job umstellung etc. ab herbst erstmals überhaupt erst die möglichkeit habe über einen hund nachzudenken.

die situation würde es erstmals zulassen, und meine katze ist irgendwo doch einsahm möchte aber sich nicht aktiv mit irgendwem rumschlagen. ich hätte gerne wieder ein zweites tier. all diese dinge sind natürlich für die überlegung "hund" mit ausschlaggebend.
natürlich wär es schön wenn mein Mädl mit der situation dann auch glücklicher wäre. aber ich möchte sie nicht unglücklich machen. das ist es eigentlich.

und natürlich ist das tier für mich :) weil ich muss mich ja auch drum kümmern.
 
Woran glaubst du zu merken, dass sie einsam ist?
Vielleicht kommt sie jetzt nur mehr zu dir schmusen,weil sie "ungefährdet" die Möglichkeit dazu hat? ich glaube, dass es manche Katzen sehr genießen, die alleinigen Herrscher über Raum und Mensch zu sein :)

Aber du kennst deine Dame am besten, wir alle sehen nicht, wie sie sich verhält und in welchen Situationen sie am glücklichsten ist.
Hör auf dein Gefühl, das ist ein besserer Ratgeber als wir alle .
Und niemand hier muss dann deine ausgewählte Situation leben, sondern ihr ;)
 
dieses Stresslecken deiner Katze, sodass schon das Fell ausgeht ist doch ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie einsam ist,...

Für mich klingt es eher danach, als ob sich diese beiden Katzen-Individuen nicht verstanden hätten bzw. halt aus Menschensicht nicht viel zu sagen hatten. Menschen werten die Beziehung zwischen Katzen aber oft nur durch gemeinsames Spiel und Kuscheln. Sozialkontakt ist aber viel mehr und da gibt es ein großes Repertoire an Interaktion, die der Mensch gar nicht mitbekommt. Als ein Kater bei mir gestorben ist war ich absolut überrascht, dass ein anderer Kater in meiner Gruppe als einziger reagiert hat. Dass zwischen diesen beiden überhaupt eine Beziehung war hätte ich bis zu dem Zeitpunkt vehement verneint,...

Ich würde der Katze eine gleichaltrige GefährtIN suchen, die Hunde gewöhnt ist, sollte doch ein Hund zukünftig bei dir einziehen. Außerdem hast du doch geschrieben, dass erst frühestens in einem Jahr ein Hund bei dir einziehen wird, was ist mit deiner Katze dann bis dahin?

Meine Mama hat erst vor einem halben Jahr eine Katze zu ihrem 10jährigen Kater dazugeholt, sie wurde im Katzenheim Freudenau fündig, und sie wurde wirklich sehr gut beraten dort!

Bevor du einen Hund nimmst würde ich dir auch noch raten, die Reaktion deiner Katze auf Hunde auszutesten. Ich hab jahrelang immer wieder Pflegekatzen gehabt bzw. auch viel im Verein mitbekommen. Die meisten Katzen reagieren angepisst auf einen Hund, arrangieren sich aber mit der Zeit. Es gab aber auch Extremfälle, gerade bei älteren Katzen wie:

den Hund erblicken und sofort auf ihn losgehen
sich vor lauter Panik gleichzeitig anpinkeln und einkoten
Hyperventilieren bis Schaum vorm Maul
Unsauberkeit der Katze ab dem Moment, wo der Hund eingezogen ist usw.

Du kannst nicht unbedingt von einem Kontakt deiner Katze mit einem Hund auf alle Hunde bzw. auf einen längeren Zeitraum schließen, aber Extrem-Reaktionen kannst du zumindest ausschließen,...

Bei mir ist übrigens zu den Katzen einmal ein Welpe und einmal ein katzengewohnter erwachsener Hund eingezogen. Der Welpe war stressiger und es dauerte deutlich länger bis wieder Ruhe und halbwegs Harmonie eingekehrt war. Ich versteh aber auch, wenn jemand einen Welpen haben mag ;)
 
Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, wäre durchaus überlegenswert eine in sich ruhende erwachsene Katze mit Katzen- und Hundeerfahrung zur vorhandenen Katze dazu und dann den Welpen !
 
also dass meine zwei eine beziehung hatten war auf jeden fall zu sehen. eigentlich waren sie wie ein altes ehepaar (die negative ansicht davon :D ) sie konnten nicht mehr miteiannder aber auch nicht ohne. meistens lagen sie an gegenüberliegenden enden, aber manchmal haben sie es sogar geschafft nebenenander zu liegen. aber er war halt der dominate und hat sie ordentlich gescheucht. wenn sie wo war, wollt er aus prinzip dort hin und hat sie verschäucht.

das mit den haaren. der schmäh ist, sie schleckt nicht übermäßig. problem ist sie war nie der super schmußer. schon auch. aber nur wenn sie wollte und nicht überall. deswegen hab ich das auch mit dem fell zwischen den hinterbeinen erst spät gesehen. wobei es keinerlei veränderung gibt und ich nicht sagen kann wie lang das schon so ist.
sie schleckt eigentlich nicht mehr wie vorne auch usw. also nicht dass es in irgend einer form auffallen wär. stulgang ist sogar besser wie mit kater, und auch ihr verhalten ist eigentlich offener. also man merkt schon dass sie befreiter wirkt. auch der fellbestand bleibt gleich, ich kontrolliere aktiv. also es wird nicht weniger. also unverändert)

sie macht auch keinen gestressten eindruck, essverhalten ist normal. usw.

wie ein gestresster ausdruck aussieht weiß ich, als wir deswegen nämlich beim tierarzt waren, und dann wieder heimkamen, hatte sie eine panik atakke und nur futter runter geschlungen bis ich sie festhielt und ihr das futter wegnahm, dann hat sie sich wieder beruhigt. (und ich muss da nochmal hin :( ... diese panik hat meinem kater das leben gekostet ;( )



(anbei ein foto, tigerkater links = Rasputin, Glückskatze mit 2Face links = Leonie)
 
Zuletzt bearbeitet:
das war kurz nach dem aufstehen.
davor lagen sie kuschelnd (das mit dem grad noch anstoßen war das höchste der gefühle) beieinander.

als babies lagen sie aufeinander :) da hab ich tolle fotos.
 
Ich weiß ja nicht wie das bei Katzen so abläuft, aber meine Hunde kuscheln grundsätzlich nie miteinander aber kommunizieren sehr viel .... und wenn mein Rüde öfter mal nicht da ist, merk ich das meiner Hündin sofort an, da läuft sie etwas unrund, ist viel anhänglicher (sie ist der Neuzugang) , mein Rüde sieht das weniger eng wenn sie mal nicht da ist, aber auch ihm merkt man an dass etwas anders ist.
 
Ich weiß ja nicht wie das bei Katzen so abläuft, aber meine Hunde kuscheln grundsätzlich nie miteinander aber kommunizieren sehr viel .... und wenn mein Rüde öfter mal nicht da ist, merk ich das meiner Hündin sofort an, da läuft sie etwas unrund, ist viel anhänglicher (sie ist der Neuzugang) , mein Rüde sieht das weniger eng wenn sie mal nicht da ist, aber auch ihm merkt man an dass etwas anders ist.

Genauso isses bei Katzen auch. Es gibt Päärchen die kuscheln miteinander und dann gibts welche die kuscheln halt net miteinander, aber trotzdem kommunizieren sie natürlich usw.

@Tossi: daaaanke, meine Rede. :D
 
Ich habe schon Hunde gesittet , wo ein Nichthundekenner gemeint hätte, dass das mein idealer Zweihund wäre , weil sie doch so lieb miteinander sind und so toll miteinander spielen .... Letztlich der blanke Horror im Alltag :rolleyes: Mir reicht schon dass Madame "mir sind eigentlich alle Hunde egal", wenn wir einen der wenigen "Feinde" meines Rüden, voll solidarisch auch kontra gibt , ich find das hochinteressant , dann haben ich gleich zwei Pöbler , HURRA !!!
 
@Chimney: ich kann von den zig Hunden die ich im Tierheim kennengelernt habe ehrlich sagen, dass diverse Macken viel einfacher wegzubekommen waren als einen Hund von Welpe an zu erziehen. Und da waren gröbere Macken dabei wie: lasst sich net am Halsband angreifen, schnappt sobald man die Füße angreift usw. (Ich red jetzt nicht von Hunden die schlimmere Verhaltenprobleme hatten oder von "gefährlichen" Hunden.)


Tierheim ist nicht gleich Alltag , genauso wie Hundeplatz nicht gleich Alltag ist, ich hab meinen Tierheimpatenhund daheim gehabt , den ich für relativ therapiert gehalten habe - und dann kam das ultimative Aha-Erlebnis! mehr sag ich dazu nicht, weil erstens wurde der Hund wunderbar vermittelt (zu weiblichen Bezugspersonen) und zweitens lebt er nicht mehr , wir hätten auch in der Zeitung stehen können, wenn wir nicht so routiniert gewesen wären, dass wir sogar einen Tierheimhund mit Vorgeschichte handeln hätten können , den du ja jedem Hundeneuling so ans Herz legst !

Meine Hunde würden kläglich versagen bei den klassischen UO-Übungen auf einem geschützten Platz, wahrscheinlich täten sie nicht einmal den Hundeführschein schaffen - aber sie kommen im Alltag wunderbar zurecht ;)
 
Ich hatte vor zwei Jahren die gleiche Situation. Eine Katze ist verstorben. Da ich diese Katzen seit 16 Jahren hatte, wollte ich keine neue. Das wäre für mich zu belastend. Ich habe der Katze sechsköpfige Vögelbegleitung besorgt. Sie vertragen sich ziemlich gut. Ein Hund wäre eine Option für dich, solange er einen ruhigen Charakter hätte.
 
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