Kater verstorben - Katze einsam?!

das ist auch das was ich mir denke. und da glaub ich dass es mit einem welpen vielleicht doch leichter ist. 1. weils der hund dann net anders kennt. und er wesentlich entspannter ist, weil ja keine negativen erfahrungen
2. weil er für die katze dann vielleicht doch auch noch den "baby schutz" hat. denn dass der zwerg, auch wenn er gleich groß wäre noch tabsig ist, sieht glaub ich auch meine Katze :) also das ist das was ich mir denke/hoffe.
ich könnte mir durchaus vorstellen dass das klappt :) mein mädl sich den zwerg ansieht, sich denkt "aha, das ist also ein hund" und dann ignoriert.

ich würde, da ich ja den welpen von einem züchter holen würde, diesen sowieso fast täglich beschen. hier würd ich ein spielzeug mitnehmen zwecks geruch. und die katze dann daran gewöhnen mit leckerlies.

ich hatte den Spaß mit dem Zusammengewöhnen 2 x: einmal 2 erwachsene Katzen + Welpe (Katzen meiner Eltern, war damals noch oft bei ihnen), 1 x erwachsener Hund + junge Katzen.

Erfahrungsgemäß reagieren Katzen die keine Hunde kennen erst einmal pikiert. Ältere Katzen sind auch tendentiell eher genervt von jungen, quirrligen Hunden. Wie gut das Ganze funktioniert, hängt von der Katze ab. Ob sie sich behaupten kann. Die Katzen meiner Eltern waren da sehr unterschiedlich. Der Kater hat sich dann nicht sehr beeindrucken lassen und den Hund schon einmal aus dem Weg "gepfotelt" wenn er vorbeigehen wollte, die Katze, eine eher Sanfte, hat länger gebraucht.

Meine junge Katerbande hat sich schnell an den Hund gewöhnt, mein Kleiner ist ihm sogar regelmäßig mit Anlauf ins Gesicht gesprungen:eek: Da war ich dann gefordert, meine Hündin vor der wilden Meute zu schützen;)

Grundsätzlich ist es jetzt sehr friedlich hier, man lebt zusammen und die meiste Zeit ignorieren sich Hund und Katzen eher gegenseitig, hin und wieder wird allerdings schon Nase-an-Nase begrüßt. Hund und Katzen kuscheln nicht miteinander, allerdings kuscheln die zwei Kater auch nicht wirklich untereinander.

Wenn du einen Hund willst, das kann schon funktionieren.

Allerdings glaube ich doch, dass deiner Katze möglicherweise mit einem sanften, erwachsenen Artgenossen besser gedient wäre.
 
ich würde es nicht mehr machen da man mit dem Hund doch mehr unterwegs ist und die katzen aufgrund dessen noch mehr alleine sind....

lustig, den Gedankengang hatte ich z.B. noch nie. Ich glaube nicht, dass ich den beiden sehr fehle wenn ich nicht da bin. Der Große ist zwar ein ausgesprochener Kuschler und fordert seine Kuscheleinheiten auch ein, trotzdem habe ich den Eindruck, dass die zwei Kater sich selbst auch völlig genug sind und ganz gut ohne den Rest der Familie zurecht kommen:)

Aber gut, es sind zwei junge Kater, die beide viel Blödsinn im Kopf haben.
 
durchsetzungsvermögen hat mein mädl nicht viel.
also bislang. sie ist sehr schüchtern, mag keine fremden.

der kater war sehr dominant und hat sich um das personal und den alltag gekümmert sozusagen. sie ist mitgelaufen und hat von seinen wünschen mit provitiert. hingegen aber bei streichel und spieleinheiten war sie sehr im abseits weil der kater wirklich sehr fordernd und dominant war. (und mit ner stattlichen größe + 9 kg war das durchsetzungsvermögen auch durchaus gegeben ;) bei einem hund hätte ich hier angst um diesen als um den kater.

nun, er ist ja nun verstorben (sept. 2013) und jetzt ist sie gefordert. sie muss sich um die neu erziehung des personals (also mir) zu ihren wünschen kümmern. ;) und sich auch überlegen was ihre bedürfnisse eigentlich sind, denn auch die waren bislang zweitrangig dank kater.

deshalb möchte ich auch keine katze, weil ich angst hab dass sie wieder in die selbe situation rutscht. dass eine neue katze kommt die etwas selbstbewußter ist und prompt die gleiche rolle einnimmt die der kater hatte. bzw. eigentlich eher, dass die Leonie wieder in Ihr altes Rollenverhalten schlüpfen wird und sich zurück nimmt.

das will ich nicht, denn ich möchte dass sie auch glücklich ist und das bekommt was sie will und braucht.

deshalb ein anderes tier, zb. hund, weil ein hund von haus aus eine rang niedere rolle einnimmt und daher die rangordnung klar ist. (denke ich). katze weiß sie ist über mir, hund weiß er ist unter mir. sogsehen sollte diese klar sein?! ... und eben die bedürfnisse sind anders und damit komm ich garnicht in die situation die wünsche von meiner katze zu übersehen.

eine andere katze wird sie nicht glücklich machen, das weiß ich. eine junge ist zu quirlig und eine alte wird sie unterdrücken. deshalb ist das keine option. ich weiß dass das für mein mädl nicht gut sein würde.
 
trotzdem habe ich den Eindruck, dass die zwei Kater sich selbst auch völlig genug sind und ganz gut ohne den Rest der Familie zurecht kommen:)
Aber gut, es sind zwei junge Kater, die beide viel Blödsinn im Kopf haben.

ich glaube auch dass das zutrifft. :)
nur seit der kater weg ist, habe ich das gefühl sie hätte gerne die option mich zu haben wenn sie mich will. einfach nur aus prinzip :D und um nicht ganz allein zu sein.

als sie noch zu zweit waren, war ihnen das egal ob ich da war oder nicht, solang das essen frisch, wohl temperiert und pünktlich am tisch stand :D (kater war da sehr genau :D )
 
der eine kater von mir war weniger an katzen interessiert und total auf mich bezogen. als asta einzog wollte er sogar mit Gassi gehen ggg.

ich bin halt den ganzen tag arbeiten.... wenn man abends dann noch lange mit dem Hund unterwegs ist, dann sind die katzen schon sehr lange alleine. dann hat man halt auch noch ein wenig haushalt oder dergleichen zu erledigen. das ist ein mitgrund warum leider keine katze mehr einziehen wird. aber das kommt sicher aufs Tier auch an bzw. schreibt sie ja, dass sie ab herbst ganztags zuhause ist (warum dann eigentlich keine zweite katze?)....
 
zweite katze nicht, weil ich nicht glaube dass meiner katze das gut tun würde (im detail heute früh in notiz 09:27 beschrieben). sonder sich sogar negativ auswirken könnte.

zuwenig zeit wird nie ein problem sein für meine katze, da sie die letzten 10 jahre weniger zeit mit mir hatte, also sie die nächsten 10 haben wird. da ich jetzt mehr zu hause bin. also auch das gassi gehen etc. kann nicht so viel sein wie ich früher gearbeitet habe. :) also in jedem fall ein zeitlicher gewinn für mein mädl.
 
Es gibt keinen Babyschutz von Katzen gegenüber Hunden. Es gibt nichtmal zwischen Hunden einen Welpenschutz.

Ein Welpe muß erst lernen, dass er der Katze net hintennachrennt, sie nicht reinzuzwicken etc.

Das ist zig mal mehr Stress für die Katz als ein Hund, der bereits erwachsen ist und dadurch ruhiger. Und außerdem schon weiß dass er Katzen am besten ignoriert. Welpe zu 10 jähriger schüchterner Katze ist net optimal.

Deswegen ja auch der Vorschlag mit Hund aus Tierheim und langsam aneinander gewöhnen bevor der Hund fix einzieht. Ist auch für den Hund die sicherste Variante, sollts net funzen, hat man nem Hund noch was gutes getan.

Was passiert mit dem Welpen wenns dann net klappt zB? Es wird sicher net am Hund scheitern, aber kann durchaus an der Katze scheitern.

Tu dir, deiner Katze und auch dem Hund einen Gefallen und vergiss das mit Welpi. Es ist viel einfacher für dich, für deine Katze wenn es ein bereits erwachsener Hund ist, der an das Zusammenleben mit Katzen gewöhnt ist. Klar müssen sie sich dann noch immer aneinander gewöhnen, aber es wird wesentlich stressfreier abrennen, als ein Welpe der dauernd der Katz hinterher ist.
 
trifft das auf alle rassen zu?
denn die mit geringem jagdtrieb sollen das eben nicht tun. und damit sollte bez. katze jagen auch kein problem auftreten. oder nicht?

zwecks ältere tiere, ich tu auch immer wieder tierheimseiten angucken ob was dabei wäre. aber meist steht überall, schwierig hier, nur für erfahrene usw.
was wiederrum für einen welpen spricht.

zwecks scheitern: nun das gibt es nicht. wenn ein ein hund kommt, dann wird von anfang an entsprechend darauf hingearbeitet, also geruch vom hund mit zur katze zum dran gewöhnen usw. ein nicht funktionieren kann es nicht geben, denn ein auseinandersperren wäre für katze und mich eine einschränkung die sicherlich nicht notwendig ist. dann müßte ich mehr wand treppen für die katze einbauen dass sie sich überall bewegen kann ohne den boden betreten zu müssen. aber das denke ich/hoffe ich nicht dass das notwendig wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat nix mit jagdtrieb zu tun... ein Welpe ist ein Hundekind das natürlich mit der Katze spielen will. Jeder normale Welpe, wurscht welche Rasse, wird der Katz hintennach sein.

Es gibt nicht nur Problemhunde im Tierheim, auf den Webseiten sind natürlich eher diejenigen vertreten die Probleme haben einen Platz zu finden. Es gibt durchaus alltagstaugliche Hunde in den Tierheimen. Auch auf Pflegestellen findet man solche Hunde.

Ein Welpe muß das alles erst lernen... und du hast keine Ahnung wie sich der Hund entwickeln wird vom Charakter her. Ein bereits älterer Hund ist vom Charakter her gefestigt und es wird weniger Überraschungen geben. Gerade wenn du keine fixen Vorstellungen hast bezüglich Rasse und was du mit dem Hund machen möchtest, spricht nix gegen einen Mix.

Und nachdem was du hier schreibst, hast du glaube ich noch nicht so viel Erfahrung mit Hunden. Auch deswegen wirst du dir mit einem älteren Hund um ein vielfaches leichter tun.
 
Ein Welpe muß das alles erst lernen... und du hast keine Ahnung wie sich der Hund entwickeln wird vom Charakter her. Ein bereits älterer Hund ist vom Charakter her gefestigt und es wird weniger Überraschungen geben. Gerade wenn du keine fixen Vorstellungen hast bezüglich Rasse und was du mit dem Hund machen möchtest, spricht nix gegen einen Mix.

Und nachdem was du hier schreibst, hast du glaube ich noch nicht so viel Erfahrung mit Hunden. Auch deswegen wirst du dir mit einem älteren Hund um ein vielfaches leichter tun.


stimmt, wäre mein erster eigener hund. als ich klein war hatten wir zwar einen aber da war ich zu klein um das als erfahrung zu zählen.

zwecks leichter tun gehn die meinungen auseinander. viele sagen, ein welpe ist einfacher weil man gemeinsam lernt. als ein großer der erwartet dass man im umgang gefestigt ist und sich bereits durchsetzten kann.
ich bin hier eher auf der seite dass ein welpe einfacher zum gemeinsam lernen ist, auch weil ich es so von anderen tieren her bereits kenne. erwachsene tiere sind, wie du sagst, gefestigt und versuchen somit hier ihre grenzen auszuloten. wenn man den umgang noch nicht gewöhnt ist, dann tanzen sie einem schnell auf der nase. und das weg zu kriegen ist meist schwer. bei einem kleinen kann man da noch eher leichter was retten.

rasse ist bereits gewählt und würde ein Wolfsspitz werden, paßt vom charakter, von den anforderungen (beidseitig) sehr gut. jagdtrieb ist gering vorhanden, und für katzen kein problem. auch wiel die welpen gleich an katzen gewöhnt werden.

ich habe mich noch nicht entschieden, wäge alle optionen ab und beobachte meine Katze um zu schauen wie es mit ihren bedürfnissen aussieht. wir haben ja zeitlich keinen stress was die entscheidung angeht.
 
Das hat nix mit jagdtrieb zu tun... ein Welpe ist ein Hundekind das natürlich mit der Katze spielen will. Jeder normale Welpe, wurscht welche Rasse, wird der Katz hintennach sein.

dann war asta abnormal ggg. sie hat aber uns als Welpe auch nicht gezwickt...

hatte zu katzenzeiten ein paar tage einen labiwelpen zum sitten bei mir, der hat auch nichts gemacht...
 
Kennt deine Katze eigentlich Hunde?
Weil wenn nicht, geh ich mit Kurenai konform, dass ein älterer, ruhiger Hund besser sein wird für die Katze, als ein nerviges Welpi......du kannst dir da unheimlich Stress ins Haus holen und wenn die Katze nicht mit dem Welpen zurecht kommt, was dann?

Ich kriege in wenigen Monaten wieder einen Welpen zu meiner alten Katze, die aber bisher mit meinem Hund zusammen gelebt hat.....wird auch stressig für sie werden, aber sie kennt Stresssituationen mit Hunden ja und reagiert dementsprechend!
 
Es kommt nicht in erster Linie auf das Alter des Hundes an, sondern auf den Hund ;) Ich sehe täglich Menschen mit älteren Hunden aus dem Tierschutz , die sich aber sowas von nicht leicht tun, selbst wenn es nicht ihr erster Hund ist. Es gibt kein allgemeingültiges Patentrezept.

Irgendwie mag ich es auch nicht, wenn man Hundeneulingen mal vorerst einen älteren Hund zum "ausprobieren", "experimentieren" vorschlägt, weil ein verantwortungsvoller Hundeneuling (warum genau eigentlich ?) mit einem Welpen nicht können sollte ? Und das schreibe gerade ich, die mittlerweile nur mehr ältere Hunde aus dem Tierschutz nimmt, aber vielleicht deshalb weil ich die Erfahrung mit Welpen vom Züchter und Welpe aus dem Tierschutz schon gemacht habe ?
 
Nun, es warad mehr wegen der Katz, als wegen dem Hund.......eine sehr gestresste und genervte Katze, die womöglich Hunde gar nicht kennt ist unlustig......:cool:
 
Das kann - wenn überhaupt - wohl nur die Besitzerin der Katze beurteilen ob da Hund passen kann oder nicht, aber wenn Hund passen kann, ist Welpe nicht besser und nicht schlechter als ein älterer Hund. Hätte ich eine Katze hätte ich meine jetzige alte Hündin nicht behalten können , und nein der hat man das nicht angesehen dass sie alles jagen und killen will was nicht Mensch oder Hund ist ! :(
 
Wie gesagt, ich hab 4 Katzen und 2 Hunde. Ich hab zuerst einen älteren (sie war 8 Monate) Junghund geholt, der Katzen gewöhnt war. Meine Katzen kannten Hunde, deswegen war das angenehm für beide Seiten. Mein zweiter Hund zog als Welpe ein. Das war um einiges stressiger für beide Seiten. Ich mußte Welpi schützen vor den Katzen und Katzen vor dem Welpen. Nur... ich wußte schon was ich tue, weil ich schon Erfahrung hatte.

Grad bei einem Welpen kann man mehr verbocken als bei einem erwachsenen Hund. Es ist ein absolutes Ammenmärchen, dass Welpen einfacher sind. Und gemeinsam lernen kann absolut in die Hose gehen. Muß es nicht, natürlich nicht! Aber gerade wenn schon ein tierischer Mitbewohner da ist, würd ich mich auf so ein Abenteuer nicht einlassen.

Und bitte komm von der "Rangordnung" Schiene runter. ;) Ich sag das nur weil du das immer wieder erwähnst.

Es hat ja eh noch Zeit, deswegen würde ich dir ja auch vorschlagen, dass du mal eine Betreuungspatenschaft für einen Hund übernimmst, oder vielleicht kannst du einen Hund eines Freundes sitten. Dann tust dir nachher auch leichter, wennst schon ein bissl Erfahrung gesammelt hast mit Hunden.

@deikoon: katze kennt keine Hunde und sie hat auch keine Hunde im Bekanntenkreis um mal sehen zu können ob die Katz gelassen drauf reagiert oder panisch... Katze selbst ist schüchtern und zurückhaltend und schon 10 JAhre alt...
 
Na ja deswegen fragen wir ja, ob die Katze Hunde kennt.....

Und wenn man ein älteres Tier nimmt, sollte schon feststehen, dass es Katzenkompatibel ist und keine Versuche starten!

@kurenai

Danke, dann würde ich mich so nicht auf das Abenteuer Katze / Hund einlassen.....
 
alles net so leicht was man so liest. kann klappen oder auch nicht ... garantie hat man nie das ist mir schon klar ...
mal schaun wie es wird wenn ich mehr zu hause bin ...
vielleicht war das nur eine träumerei weils jetzt grad dann sowohl zeitlich möglich wär als auch einfach gut passen könnte ... und ich lass das mit dem Hund und überleg mir das wenn meine katze nimma ist (nach weiteren 10 Jahren +)
mal abwarten und über eure vielen posts nachgrübeln :)

vielen Dank dafür, für die ganzen Rückmeldungen.
 
Wie gesagt, es kommt auf die Tiere an.....meine Katze kennt Hunde und war 6 Jahre einen gewöhnt, der aber auch schon ein Senior war und dementsprechend ruhiger, vorallem kannte er seit seiner Welpenzeit Katzen, als sie im Alter von 12 Jahren?? dazu kam.....jetzt ist sie 18 (oder auch nicht, wissen wir nicht so genau) und kriegt ein Welpi das schon doppelt so groß und schwer wie sie selbst ist.....sie ist aber wehrhaft und wird sich das Burscherl schon erziehen......aber wie das bei deiner Katze sein kann/wird, weiß leider niemand :)
 
Grad bei einem Welpen kann man mehr verbocken als bei einem erwachsenen Hund. Es ist ein absolutes Ammenmärchen, dass Welpen einfacher sind. Und gemeinsam lernen kann absolut in die Hose gehen. Muß es nicht, natürlich nicht! Aber gerade wenn schon ein tierischer Mitbewohner da ist, würd ich mich auf so ein Abenteuer nicht einlassen.

Und bei einem bereits verbockten Tierschutzhund ist es dann eh schon egal oder wie ? Der kann froh sein, dass ihn auch wer "unbedarfter" ohne Hundeerfahrung nimmt ? Ich weiß nicht was leichter ist, einem Welpen etwas anerziehen (z.B. in dem Fall Katze schon da , Katze tabu) oder einem erwachsenen Hund seine Vorgeschichte und seine Macken aberziehen, ja bei einem erwachsenen Hund fällt im besten Fall das stubenrein werden weg oder das an allem Herumknabbern ..... Wo gibts den die vielen einfachen, gefestigten, erzogenen erwachsenen Hunde im Tierschutz ? Ich glaub ein Hundeanfänger hätte Crazy postwendend zurückgebracht, die hat mir den letzten Nerv geraubt und die war jetzt nicht gerade ein Problemhund.

Mein Sitterwelpe war obwohl nur einmal die Woche da, unheimlich einfach, abgesehen davon dass man spätabends und dann schon wieder im Morgengrauen rausmusste zwecks Stubenreinheit und tunlichst nichts herumliegen ließ, was Welpi zerbeissen, zerfetzen konnte und dass Spaziergänge generell länger gedauert haben als mit einem erwachsenen Hund weil alles so spannend und überhaupt, wieso sollte das jemand nicht können nur weil es der Ersthund ist ?
 
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