Es ist wohl nicht überraschend, daß es da mehr Zusammenhänge im Stoffwechsel gibt als nur geschlechtsspezifische Hormone.
Wie bei uns Menschen hängen alle Funktionen vor allem mit dem "Sauerstoffumsatz" zusammen. Training in geschlossenen Räumen (auch belüftet) ist weit nicht so effizeint wie vielleicht garnicht so extreme aber ausdauernde Bewegung draußen, bei Wind und Wetter. Besonders die Hormone "reagieren" darauf sehr direkt.
Es sind auch nicht alleine die Geschlechtshormone, die maßgeblich sind, denn dann müßten alle Menschen, die nichtmehr zeugungs- oder empfängnisfähig sind, dick und schlaff werden.
Bei meiner Katze konnte ich die "Theorie" in Rekordzeit in der Praxis verfolgen. Bei ihr zeigten sich nach mindestens 3 Jahren die ersten Erfolge, als sie einerseits Freude hatte am Herumflanieren und anderersets auch Ausdauer "trainierte" und das alles draußen. Herinnen war sie nurmehr zum Fressen und Schlafen.
Alles, ihr Fell, ihre Haltung, die Figuer selbst und sogar die Augen haben sich total verändert.
Eine Katze läft zum Beispiel draußen bis zu 200 Meter in einem durch. Sie betätigt dabei alle Muskeln, die zum Fortbewegen nötig sind, und das rhytmisch in längerer Folge. Das kommt einem gezielten Training, auch der Bauchmuskeln gleich. In einer noch so großen Wohnung ist dies nicht möglich und ein Katzenlaufband hat wohl selten wer.
LG
Wie bei uns Menschen hängen alle Funktionen vor allem mit dem "Sauerstoffumsatz" zusammen. Training in geschlossenen Räumen (auch belüftet) ist weit nicht so effizeint wie vielleicht garnicht so extreme aber ausdauernde Bewegung draußen, bei Wind und Wetter. Besonders die Hormone "reagieren" darauf sehr direkt.
Es sind auch nicht alleine die Geschlechtshormone, die maßgeblich sind, denn dann müßten alle Menschen, die nichtmehr zeugungs- oder empfängnisfähig sind, dick und schlaff werden.
Bei meiner Katze konnte ich die "Theorie" in Rekordzeit in der Praxis verfolgen. Bei ihr zeigten sich nach mindestens 3 Jahren die ersten Erfolge, als sie einerseits Freude hatte am Herumflanieren und anderersets auch Ausdauer "trainierte" und das alles draußen. Herinnen war sie nurmehr zum Fressen und Schlafen.
Alles, ihr Fell, ihre Haltung, die Figuer selbst und sogar die Augen haben sich total verändert.
Eine Katze läft zum Beispiel draußen bis zu 200 Meter in einem durch. Sie betätigt dabei alle Muskeln, die zum Fortbewegen nötig sind, und das rhytmisch in längerer Folge. Das kommt einem gezielten Training, auch der Bauchmuskeln gleich. In einer noch so großen Wohnung ist dies nicht möglich und ein Katzenlaufband hat wohl selten wer.
LG