kastrieren

Unser Tierarzt hat uns erklärt, dass wir wenn irgendwie möglich Palma 1 bis 3 Mal läufig sein lassen sollten. Aber nur wenn wir Nemo von ihr fernhalten können. Wenn das nicht möglich ist, sollten wir bei ihr eine Frühkastration machen lassen. Aber nur wenns wirklich nicht geht.

Er ist auch der Meinung, das ein Junghund sonst möglicherweise nicht wirklich erwachsen werden kann.

Al
 
Hallo,

ich habe jahrelang als Tierarzthelferin gearbeitet und warte jetzt auf einen Studienplatz für Tiermedizin.
Ich kann nur folgendes sagen: Eine Hündin sollte man auf jeden Fall kastrieren lassen - sofern man natürlich keine Zuchthündin hat. Aber ich denke auch, dass man das erst nach der 1. Hitze machen sollte. Meine Hündin Kayah ist vor der ersten Hitze kastriert worden (ist nicht auf meinen Mist gewachsen - das wurde in Spanien so gemacht) und zwar mit ca. 6 (!!!) Monaten. Und sie ist einfach ein sehr kindlicher Hund gelieben.

Eine Läufigkeit - auch wenn sie vielleicht unproblematisch ablaufen sollte - hat immer viele Risiken, die erst vil später deutlich werden. Sei es Pyometra (Gebärmuttervereiterung), Tumore vorallem der Gesäugeleiste etc.

Ich habe sehr viele Menschen in der Praxis gesehen, die sich immer gegen eine Kastration ihrer Hündin ausgesprochen haben. Nicht alle, klar, aber viele dieser Leute standen irgendwann mit ihrer älteren oder alten Hündin in der Praxis - meistens war die Gebärmutter vereitert und musste entfernt werden. Und diese Kastration stecken die Hündinnen nicht so locker weg, wie eine Kastration, wenn sie völlig gesund sind. Oder mal eben die komplette Entfernung einer Gesäugeleiste...

Wichtig ist aber in jedem Fall es nicht direkt vor oder nach der Hitze machen zu lassen, sondern ca. 2-3 Monate zu warten.

Bei Rüden bin ich eigentlich der gleichen Meinung. Ich finde das Leben mit kastrierten Rüden deutlich entspannter und auch bei Rüden kann das Nichtkastrieren gesundheitliche Folgen haben - wie z.B. Prostatatumore.
Und ein spätes kastrieren kann auch negative Folgen haben - wie z.B. Inkontinenz - ich spreche da aus Erfahrung.

Desweiteren finde ich es wichtig darauf zu achten, dass bei der Kastration der Hündin eine Inhalationsnarkose durchgeführt wird. Diese kann man deutlich leichter regulieren und sie ist für den Hund - meistens - auch leichter wegzustecken. Sie werden schneller und besser wieder wach (klar, auch da kommt es auf den Allgemeinzustand des Hundes an).


Viele Grüße, Maren mit Kayah und Panda
 
Eine Läufigkeit - auch wenn sie vielleicht unproblematisch ablaufen sollte - hat immer viele Risiken, die erst vil später deutlich werden. Sei es Pyometra (Gebärmuttervereiterung), Tumore vorallem der Gesäugeleiste etc.

Meine Mutter ist vor 10 Jahren an Krebs gestorben. Sie hatte unter anderem auch Brustkrebs. Lt. Arzt bin ich daher gefährdet, auch daran zu erkranken. Soll ich mir jetzt beide Brüste abnehmen lassen um das Risiko an Brustkrebs zu erkranken zu eliminieren? :eek: :confused: :rolleyes:
 
woher willst Du das denn so genau wissen?
Du kennst sie ja nicht anders...

Das wurde ja bereits in einem andere Thread diskutiert. Aber dann halt nochmal: ich denke, ich kann schon beurteilen ob mein Hund erwachsen geworden ist oder nicht (sonst könnt ihr auch gerne die Leute fragen, die Flori kenne z.B. Tina83 hier im Forum)
zum körperlichen: die Züchterin hat mir ungefähr gesagt was sie meint wie Flori sich entwickelnt wird (etwas größer als die durchschnittliche TT-Hündin) und auch den Standard erfüllt sie soweit - also denke ich schon dass man sagen kann sie hat sich normal entwickelt

Ich bin absolut für's Kastrieren und durch die Erfahrungen mit Flori und anderen Hündinnen habe ich auch nichts gegen Kastration vor der 1. Läufigkeit.
Außerdem kenne ich genug "Wir passen schon auf", "unsere Hündin wird SICHER NICHT trächtig" und "Hoppale" Welpen. Sehr viele von ihnen sind im TH gelandet.
 
Das wurde ja bereits in einem andere Thread diskutiert. Aber dann halt nochmal: ich denke, ich kann schon beurteilen ob mein Hund erwachsen geworden ist oder nicht (sonst könnt ihr auch gerne die Leute fragen, die Flori kenne z.B. Tina83 hier im Forum)


Hab ich eh schon bestätigt, kann mich aber gerne noch ein paar mal wiederholen. :D ;)

PS: Kenn da noch wen der das bestätigen könnt, aber diese Person traut sich ja nicht zu schreiben. *ZuInesSchiel*:p :p
 
@Kayah1983
Danke für den interessanten Beitrag - ich kann dazu nur sagen, dass ich zwar kein Verfechter von "unbedingt kastrieren" bin, aber die Hündinnen meiner Mutter hatten alle drei entweder Pyometra oder Gesäugetumore, eine ist daran gestorben (ist schon sehr lange her, aber trotzdem:( ) und bei den anderen beiden konnte man mit gefährlicher Not-OP gerade noch das Leben retten. Ihre jetzige Hündin hat sie nach der 1. Läufigkeit kastrieren lassen und der Hündin geht es super und auch meine Mutter braucht nicht mehr so viel Angst zu haben, dass ihr das zum 4. Mal passiert!;) Ich habe ja einen Rüden, aber gerade bei einer Hündin würde ich es mir auch gut überlegen, ob ich sie nicht besser kastrieren lassen würde. Meine Katze Nora wurde ja auch kastriert (ist notwendig gewesen, wäre sonst dauerrollig geworden), der hat das auch überhaupt nicht geschadet und beim Hund ist es genau die selbe OP. Aber prinzipiell muss jeder für sein Tier SELBST entscheiden, was das beste ist. ;)
 
Meine Mutter ist vor 10 Jahren an Krebs gestorben. Sie hatte unter anderem auch Brustkrebs. Lt. Arzt bin ich daher gefährdet, auch daran zu erkranken. Soll ich mir jetzt beide Brüste abnehmen lassen um das Risiko an Brustkrebs zu erkranken zu eliminieren? :eek: :confused: :rolleyes:

Hallo Tina, das mit Deiner Mutter tut mir ehrlich sehr leid!

Trotzdem möchte ich Dir sagen, dass es in meinem Beitrag NUR um Hunde ging! Man kann die Frage "kastrieren ja oder nein" doch gar nicht auf den Menschen übertragen.
Wir merken doch relativ schnell, ob und wo uns etwas weh tut, etwas ungewöhnlich ist etc. und gehen dann zum Arzt. So ist eine frühe Diagnose und somit - je nach Krankheitsbild - eine Behandlung mit guter Prognose möglich. Ich hatte z.B. auch schon eine Gebärmutterentzündung, die allerdings mit Medikamenten gut behandelbar war, weil es eben sehr früh bemerkt wurde, da ich gemerkt habe das etwas nicht stimmt.

Ein Hund steckt doch in der Regel erstmal viel weg und zeigt selten "Kleinigkeiten" an. Kleinere Eitermengen werden doch von der Hündin weggeleckt - ohne das einem das groß auffällt. Erst wenn die Eitermengen größer werden und die Hündin extrem viel trinkt merken die meisten Hundebesitzer erst, das etwas nicht stimmt und gehen zum Tierarzt. Da ist es dann meistens schon so weit, das mit Medikamenten nichts mehr zu machen ist und kastriert wird.

@ Biggi & Felix: Sicherlich ist es jedem selbst überlassen ob er seinen Hund kastrieren lässt - und es gibt ja auch zu diesem Thema immer mehrere Meinungen. Ich kann halt nur aus Erfahrung sprechen (und das ist ja auch leider die Erfahrung die Deine Mutter mit ihren Hündinnen gemacht hat): Mir haben die Bilder aus der Praxis einfach gereicht! Eine vereiterte Gebärmutter zu entfernen ist je nach Stadium der Entzündung keine einfache OP mehr und kann mehrere Stunden dauern und ist nicht ungefährlich. Deshalb steht für mich eben einfach fest, dass meine Hündinnen nach der 1 Hitze kastriert werden würden.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Maren, Kayah und Panda
 
Hallo Tina, das mit Deiner Mutter tut mir ehrlich sehr leid!

Trotzdem möchte ich Dir sagen, dass es in meinem Beitrag NUR um Hunde ging! Man kann die Frage "kastrieren ja oder nein" doch gar nicht auf den Menschen übertragen.
Wir merken doch relativ schnell, ob und wo uns etwas weh tut, etwas ungewöhnlich ist etc. und gehen dann zum Arzt. So ist eine frühe Diagnose und somit - je nach Krankheitsbild - eine Behandlung mit guter Prognose möglich. Ich hatte z.B. auch schon eine Gebärmutterentzündung, die allerdings mit Medikamenten gut behandelbar war, weil es eben sehr früh bemerkt wurde, da ich gemerkt habe das etwas nicht stimmt.

Theoretisch möcht ich meinen dass du recht hast, in der Praxi sah das bei meiner Mutter allerdings anders aus:
Sie war beim Arzt zur Kontrolle, wenige Monate später wacht sie nachts auf weil sie solche Schmerzen in der Brust hatte. Am nächsten Tag in der Klinik dann die Diganose Brustkrebs. Kurze Zeit später bereits die erste Operation.....

Wenn es so einfach wäre, Krankheiten immer früh genug zu erkennen, gäbe es fast keine krankheitsbedingen Todesfälle mehr. ;) Núr so viel zum Thema... :)
 
Würde eine Läufigkeit abwarten, denn nach einer Läufigkeit ist die Wahrscheinlichkeit, das man Mammatumoren vorbeugen kann, fast genauso gegeben und sie kann sich noch etwas entwickeln. Die Hormone beeinflussen ja die gesamte geistige und körperliche Entwicklung. Was die Blutung angeht, das fällt nicht so sehr ins Gewicht, wie wenn man in einem geschwollenen Gesäuge bei einer Scheinträchtigkeit hineinoperiert, das verlangsamt auch den heilungsprozess.

Grüßle Sandra
 
Hallo,

ich habe jahrelang als Tierarzthelferin gearbeitet und warte jetzt auf einen Studienplatz für Tiermedizin.
Ich kann nur folgendes sagen: Eine Hündin sollte man auf jeden Fall kastrieren lassen - sofern man natürlich keine Zuchthündin hat. Aber ich denke auch, dass man das erst nach der 1. Hitze machen sollte. Meine Hündin Kayah ist vor der ersten Hitze kastriert worden (ist nicht auf meinen Mist gewachsen - das wurde in Spanien so gemacht) und zwar mit ca. 6 (!!!) Monaten. Und sie ist einfach ein sehr kindlicher Hund gelieben.

Eine Läufigkeit - auch wenn sie vielleicht unproblematisch ablaufen sollte - hat immer viele Risiken, die erst vil später deutlich werden. Sei es Pyometra (Gebärmuttervereiterung), Tumore vorallem der Gesäugeleiste etc.

Ich habe sehr viele Menschen in der Praxis gesehen, die sich immer gegen eine Kastration ihrer Hündin ausgesprochen haben. Nicht alle, klar, aber viele dieser Leute standen irgendwann mit ihrer älteren oder alten Hündin in der Praxis - meistens war die Gebärmutter vereitert und musste entfernt werden. Und diese Kastration stecken die Hündinnen nicht so locker weg, wie eine Kastration, wenn sie völlig gesund sind. Oder mal eben die komplette Entfernung einer Gesäugeleiste...

Wichtig ist aber in jedem Fall es nicht direkt vor oder nach der Hitze machen zu lassen, sondern ca. 2-3 Monate zu warten.

Bei Rüden bin ich eigentlich der gleichen Meinung. Ich finde das Leben mit kastrierten Rüden deutlich entspannter und auch bei Rüden kann das Nichtkastrieren gesundheitliche Folgen haben - wie z.B. Prostatatumore
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Und ein spätes kastrieren kann auch negative Folgen haben - wie z.B. Inkontinenz - ich spreche da aus Erfahrung.

Desweiteren finde ich es wichtig darauf zu achten, dass bei der Kastration der Hündin eine Inhalationsnarkose durchgeführt wird. Diese kann man deutlich leichter regulieren und sie ist für den Hund - meistens - auch leichter wegzustecken. Sie werden schneller und besser wieder wach (klar, auch da kommt es auf den Allgemeinzustand des Hundes an).


Viele Grüße, Maren mit Kayah und Panda



Ich finde es traurig, wenn man ein Tier kastrieren laesst nur weil der Umgang danach vielleicht "entspannter" oder "einfacher" ist.

Warum nimmt man sich bitte einen Rueden, wenn man mit typ. Ruedeneigenschaften nicht zurecht kommt bzw zurechtkommen will!?!

Keines meiner Tiere wurde jemals (ausser med. indiziert) kastriert und dabei bleibt es :)
 
Bei Rüden bin ich eigentlich der gleichen Meinung. Ich finde das Leben mit kastrierten Rüden deutlich entspannter

Ich bin da der gleichen Meinung wie SnoopDog1977: Warum nehme ich mir dann einen Rüden, wenn ich es gerne entspannt hätte, oder die rüdentypischen Eigenschaften nicht möchte??
Meiner Meinung nach kann auch das Leben mit einem kastrierten Rüden anstrengend sein.
Deikoon ist ein unkastrierter Rüde, wird es auch bleiben (außer med. Gründe machen eine Kastration nötig) und ich finde es lebt sich mit ihm völlig entspannt.
 
nach der läufigkeit von kaya kann mir niemand mehr erzählen, dass nicht auch die hündinnen darunter leiden.
ständig wollte sie hinaus in den garten - ständig auf der suche nach einem rüden, ständig winselte sie, ständig unruhig, ständig auf ausschau.
jetzt - wo sie nicht mehr läufig ist, ist sie entspannt und ruhig...
soviel dazu.

ich hab zwar sancho kastrieren lassen, weil sie scheinschwanger war - bei ihr war aber die läufigkeit nicht so tragisch weil sie nur 3 tropferl blut verloren hat.
kaya hat geblutet und geblutet und geblutet - noch dazu gestunken.
nicht nur dass es unhygienisch ist - es war auch unangenehm, weil sancho ständig bei ihr hinten hing und schleckte...

und ich gebe auch gerne zu - ich erspar mir den stress mit einer läufigen hündin gerne. in der einöde herumzuspazieren 2x5 wochen im jahr, ständig auf der hut ob eh kein rüde vor der haustüre sitzt und schon wartet oder du kannst gar einen freilaufenden wegscheuchen, der stress der hündin, die hygiene, die vorbeugung gegen krebs... finde eigentlich nur vorteile.

da ich auch nicht "züchten" will oder einen hoppala-wurf plane - warum also nicht? glaube nicht, dass ich meinem hund was schlechtes tue, wenn ich ihn kastrieren lasse.
und - es sollte niemand verurteilt werden, nur weil er es tut.
jeder sollte selbst entscheiden dürfen!!

aber für die frühkastration bin ich auch nicht, weil der hund sich doch entwickeln sollte.
 
Hi SonjaDSH!

Nemo lassen wir aus einen ganz einfachen Grund nicht kastrieren. Haben es bei unserer Züchterin beobachten können. Ihr Rüde ist ca. 5 Jahre und als wir ihn kennengelernt haben, war er ein richtig stolzer Dobi! So wie man sich ihn vorstellt ist er dagestanden. Nicht irgendwie agressiv oder gefährlich, aber doch immer bereit sein Leben fürs Rudel zu geben.
Vor einem Jahr haben sie lange mit einer Prostataenzündung gekämpft. Nach vergeblichen Versuchen haben sie ihn dann kastriert. Seither ist er richtig feig. Er tut zwar immer noch nichts, versteckt sich aber doch lieber hinterm Frauerl. Sicher ist sicher!

Das ist jetzt nur ein Beispiel. Aber es gibt genug stolze Rüden, denen es nachher nicht gut geht. (ängstlich)
Und auf einen Versuch will ich es nicht ankommen lassen. Dazu liebe ich ihn zu sehr!
Al
Marianne
 
Hi SonjaDSH!

Nemo lassen wir aus einen ganz einfachen Grund nicht kastrieren. Haben es bei unserer Züchterin beobachten können. Ihr Rüde ist ca. 5 Jahre und als wir ihn kennengelernt haben, war er ein richtig stolzer Dobi! So wie man sich ihn vorstellt ist er dagestanden. Nicht irgendwie agressiv oder gefährlich, aber doch immer bereit sein Leben fürs Rudel zu geben.
Vor einem Jahr haben sie lange mit einer Prostataenzündung gekämpft. Nach vergeblichen Versuchen haben sie ihn dann kastriert. Seither ist er richtig feig. Er tut zwar immer noch nichts, versteckt sich aber doch lieber hinterm Frauerl. Sicher ist sicher!

Das ist jetzt nur ein Beispiel. Aber es gibt genug stolze Rüden, denen es nachher nicht gut geht. (ängstlich)
Und auf einen Versuch will ich es nicht ankommen lassen. Dazu liebe ich ihn zu sehr!
Al
Marianne


also ich bin zwar kein experte aber soviel ich weis ist beim rüden eine kastration einfacher bzw birgt weniger gefahren als bei einer hündin...? ich kann nur von katern sprechen aber wir hatten einen kater der wurde noch im 1. jahr glaub ich kastriert und war ein feigling und einen der ist erst mit 5 glaub ich kastriert worden (weis es nicht mehr genau, war noch kind) und der war ein draufgänger. ich glaub das ist auch verschieden, oder?

mein freund und ich haben auch schon über kastration als verhütungsmittel gesprochen, bei uns würde auf jeden fall er sich schnipseln lassen, einfach weils bei ihm ein schnippsler und bei mir ne heftige op wäre... ich weis wir sind menschen und keine hunde aber naja, ich würde mich eher für den rüden entscheiden
 
also ich bin zwar kein experte aber soviel ich weis ist beim rüden eine kastration einfacher bzw birgt weniger gefahren als bei einer hündin...? ich kann nur von katern sprechen aber wir hatten einen kater der wurde noch im 1. jahr glaub ich kastriert und war ein feigling und einen der ist erst mit 5 glaub ich kastriert worden (weis es nicht mehr genau, war noch kind) und der war ein draufgänger. ich glaub das ist auch verschieden, oder?

mein freund und ich haben auch schon über kastration als verhütungsmittel gesprochen, bei uns würde auf jeden fall er sich schnipseln lassen, einfach weils bei ihm ein schnippsler und bei mir ne heftige op wäre
... ich weis wir sind menschen und keine hunde aber naja, ich würde mich eher für den rüden entscheiden


Sorry fuers OT :o aber ich hab in deinem Profil gelesen dass du erst 20 J. bist - ist dein Mann so viel aelter, dass ihr ueber Vasektomie nachdenkt?
Fuer mich persoenlich wuerde das nie in Frage kommen (weder bei mir, noch viel weniger bei ihm ;) )
Zum Glueck gibts ja Verh.mittel :)
 
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