EvaLuna40
Medium Knochen
Dann gratuliere erst mal zu deinem Rüden! Wenn sie triebgesteuert sind, dann klappen sie die Ohren gerne zu!flaxig schrieb:meinst du jetzt die läufigkeit an sich oder die stehtage?
meine hündin war noch nie läufig; ich weiß also nicht ob sie besonders gut riechen wird oder nicht. im moment ist es so daß sie schon manchmal massiv belästigt wird was ihr offensichtlich unangenehm ist.
ich seh es dann aber auch nicht ein wenn die rüdenbesitzer nicht eingreifen.
nun zu meiner anfänglich gestellten frage: natürlich sollte man während der läufigkeit ausweichen. aber wenn diese definitiv vorbei ist hab ich eigentlich keine lust weiter im "untergrund" zu operieren.
ich geh soundso nie in huzos(außer pater) aber wieso sollte ich mich irgendwo "verstecken" nur um nicht ständig unfolgsamen rüden zu begegnen?
übrigens hab ich auch einen rüden. der sowohl vor als auch nach seiner kastration wunderbar abrufbar war und ist.
lg silvie

wir sind damals auch nicht in den Untergrund gegangen, aber es hat bei Libby lange gedauert bis sie nicht mehr gut gerochen hat.
Und bis zu einem gewissen Grad finde ich sollten sich die HF (sowohl Rüden- als auch Hündinnen-HF) auch nicht einmischen, selbst wenn etwas schon sehr nach Belästigung dritten Grades aussieht. Die Mädels müssen auch lernen sich gegen andere berechtigt zu wehren. DAs lernen sie (meine auch anfangs nicht gewusst wie) nur, wenn Mensch sich nur dann einmischt, wenn der Stressfaktor eindeutig zu hoch wird. Und da Du ja bereits eine Hund hast wirst Du wissen, wann es soweit ist. Nur prrinzipiell einmischen, weil ein Rüde ein bissi aufdringlich wird ist nicht gut. Sie soll ihm schon sagen, dass es reicht.
Aber auch ich hab einmal einen Rüden fast runtergezerrt von meiner Maus, weil ich fand es reicht. Da ist schon die Verpflichtung da, einzugreifen, bevor es ihr wirklich zu viel wird! Musst aber selbst rausfinden, wann und wie.