Kastration beim Rüden, bester Zeitpunkt??

das mit den tropfen habe ich schon mal versucht .
er wurde zwar etwas ruhiger, aber nur wenn ich mit ihm alleine war auf der strasse war er wie immer .
also das sagt mir ,das ich meine schwierigkeiten mit ihm nicht weniger wird sondern wahrscheinlich mehr wird.also hatt es bei den meisten rüden keinen sinn.

Das nennt man "chemische Kastration" und kenne ich nur von Ratten. Davon halte ich allerdings garnix...
 
ich glaube kaum das ein unverträglicher rüde sein verhalten ändert wenn er eine op hinter sich hat
in der regel wird es wahrscheinlich noch schlimmer werden . und wenn es gesundheitlich nicht erforderlich ist brauche ich es überhaupt nicht machen , und nur aus bequemlichkeit zu machen da will ich lieber nichts dazu sagen.

geh einmal zum tierarzt und lass dir tropfen geben die kurze zeit so wirken wie wenn er eine op gehabt hätte du wirst sehen das sich der hund kaum verändern wir,
nur in wirklichkeit kannst du dann noch mehr brobleme haben weil er sich dann auch mit hündinnen anlegen wird oder umgekehrt ,

das sollte man alles bedenken, bevor man etwas macht was man niewieder gut machen kann.
Das hab ich bisher bei Rüden auch immer empfohlen, ein andrer User hier hat aber von schlimmen Nebenwirkungen bei seinen Hunden berichtet, da muß ich mich erst mal schlau machen! LG Jens
 
also wie ihr wißt bin ich bin auch für eine kastration.
allg. damit er dieses rüdenverhalten gar nicht erst kennen lernt und ich ohne probleme ihn überall laufen lassen kann und er mit jedem spielen kann.
( ich weiß es gibt auch nicht kastrierte die super sind aber ich kenne leider sehr viele die riesige probleme haben und ein OP kaum etwas bringen wird da der hund es schon zu sehr verinnerlicht hat)

außerdem ist es doch auch voll der stress für den Rüden wenn er immer wieder diese tollen damendüfte riecht aber nicht darf weil er an der leine ist oder eingezäunt ist!!!!
das ist doch für den Hund auch frustrierend.auch wenn er nicht jammernd da sitzt ist es in seiner natur dann sich eine hündin zu suchen und los zu legen.

ich finde das es psychostress für die rüden ist *indeckunggeh*

ich habs gemacht hab keine probleme damit und kann es jedem nur empfehlen!
 
Zuletzt bearbeitet:
also wie ihr wißt bin ich bin auch für eine kastration.
allg. damit er dieses rüdenverhalten gar nicht erst kennen lernt und ich ohne probleme ihn überall laufen lassen kann und er mit jedem spielen kann.
( ich weiß es gibt auch nicht kastrierte die super sind aber ich kenne leider sehr viele die riesige probleme haben und ein OP kaum etwas bringen wird da der hund es schon zu sehr verinnerlicht hat)

außerdem ist es doch auch voll der stress für den Rüden wenn er immer wieder diese tollen damendüfte riecht aber nicht darf weil er an der leine ist oder eingezäunt ist!!!!
das ist doch für den Hund auch frustrierend.auch wenn er nicht jammernd da sitzt ist es in seiner natur dann sich eine hündin zu suchen und los zu legen.

ich finde das es psychostress für die rüden ist *indeckunggeh*

ich habs gemacht hab keine probleme damit und kann es jedem nur empfehlen!
ich finde es nicht richtig ,aber jeder wie er meint.
 
ich finde es nicht richtig ,aber jeder wie er meint.
Also eigentlich wollt ich mich in dieses Thema ja nicht einmischen, weil ich eine Hündin hab. Aber es ist schon ein Jammer, wenn man eine läufige Hündin hat, ist das schlichtweg eine Katastrophe. So schnell kannst gar nicht schaun, tauchen Rüden auf (no na ned!!!), unangeleint und fern von Herrchen oder Frauchen und dann kannst dir - je nach Größe - nur deine Hündin um den Hals hängen und schaun, wo du bleibst... Ist für keine Seite berauschend. Da hätt ich schon oft gewunschen, daß die Rüden kastriert oder zumindest an der Leine sind.
 
Also eigentlich wollt ich mich in dieses Thema ja nicht einmischen, weil ich eine Hündin hab. Aber es ist schon ein Jammer, wenn man eine läufige Hündin hat, ist das schlichtweg eine Katastrophe. So schnell kannst gar nicht schaun, tauchen Rüden auf (no na ned!!!), unangeleint und fern von Herrchen oder Frauchen und dann kannst dir - je nach Größe - nur deine Hündin um den Hals hängen und schaun, wo du bleibst... Ist für keine Seite berauschend. Da hätt ich schon oft gewunschen, daß die Rüden kastriert oder zumindest an der Leine sind.
aber so ist halt die natur
ich glaube es ist egal ob hündin oder rüde:)
 
aber so ist halt die natur
ich glaube es ist egal ob hündin oder rüde:)
Aber genau da liegt das Problem. Da müssen/sollten halt die "anderen Enden an der Leine" auch a bissi mitdenken. Wenn schon nicht Kastrastion, dann Verantwortung. Ich find es einfach unaussprechlich blöde, wenn Leut mit läufigen Hündinnen in die Hundezone gehen. Genauso muß es den Rüdenbesitzern klar sein, daß es immer und überall läufige Hündinnen gibt. Und wenn der Rüde schon nicht kastriert, dann angeleint oder zumindest nicht planlos durch die Gegend laufend. Alles schon erlebt....
 
Aber genau da liegt das Problem. Da müssen/sollten halt die "anderen Enden an der Leine" auch a bissi mitdenken. Wenn schon nicht Kastrastion, dann Verantwortung. Ich find es einfach unaussprechlich blöde, wenn Leut mit läufigen Hündinnen in die Hundezone gehen. Genauso muß es den Rüdenbesitzern klar sein, daß es immer und überall läufige Hündinnen gibt. Und wenn der Rüde schon nicht kastriert, dann angeleint oder zumindest nicht planlos durch die Gegend laufend. Alles schon erlebt....
wenn jeder mit etwas hirn und rücksichtnahme an die sache geht ist das zusammen leben viel einfacher;)
 
Und bei Hündinnen kannsich eine vorhandene Unverträglichkeit mit Geschlechtsgenossinnen noch extrem verschlimmern.

Stimmt. Aber bei Rüden ist es umgekehrt.
Ich kenne auch keinen einzigen Rüden, der nach einer Kastration aggressiv wurde, wenn er es nicht vorher schon war. Und ich weiß schon welche, die nach der Kastration ihr "Hypersexuelles" Verhalten abgelegt haben. Dieses ist nämlich für den Hund auch Stress. Es ist ja normal für einen Rüden sich für eine läufige Hündin zu interessieren - aber dieses extreme Verhalten das man oft antrifft ist nicht normal.
 
Also eigentlich wollt ich mich in dieses Thema ja nicht einmischen, weil ich eine Hündin hab. Aber es ist schon ein Jammer, wenn man eine läufige Hündin hat, ist das schlichtweg eine Katastrophe. So schnell kannst gar nicht schaun, tauchen Rüden auf (no na ned!!!), unangeleint und fern von Herrchen oder Frauchen und dann kannst dir - je nach Größe - nur deine Hündin um den Hals hängen und schaun, wo du bleibst... Ist für keine Seite berauschend. Da hätt ich schon oft gewunschen, daß die Rüden kastriert oder zumindest an der Leine sind.

komisch vor unserer Tür waren noch nie Rüden-auch wenn unsere Hündin läufig ist :eek:
Ich hab immer schon gewusst, sie riecht net :p
 
Aber genau da liegt das Problem. Da müssen/sollten halt die "anderen Enden an der Leine" auch a bissi mitdenken. Wenn schon nicht Kastrastion, dann Verantwortung. Ich find es einfach unaussprechlich blöde, wenn Leut mit läufigen Hündinnen in die Hundezone gehen. Genauso muß es den Rüdenbesitzern klar sein, daß es immer und überall läufige Hündinnen gibt. Und wenn der Rüde schon nicht kastriert, dann angeleint oder zumindest nicht planlos durch die Gegend laufend. Alles schon erlebt....

Bei uns im Ort wohnt eine Dame und wenn deren Hündin läufig ist geht sie immer da spazieren wo sie sonst nie geht,nämlich direkt an unserer Tür vorbei:rolleyes: Sie fährt extra mit dem Auto zu uns am Waldrand damit sie vor ihrer Tür keine Rüden hat.
Meist ohne Leine und von weiten rufen"Halten sie bloß ihren Hund fest,meine ist läufig":rolleyes:
Habe meinem auch der chemischen Kastration unterzogen(1x und nie wieder) mit dem Ergebnis,das es überhaupt keinen Unterschied gemacht hat. Und ich glaube Robbie hat gesagt,das man dann eine Kastration auch vergessen kann,weil es dann die gleiche Wirkung hat,nämlich garkeine..
@Robbie: Korregier mich wenn ich falsch liege..:o
 
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