kastration als chance?

Das glauben aber leider Viele (hab den :rolleyes: durchaus gesehen grins) - sie vergessen dabei halt dass sie damit meist die Probleme nur verändern aber nicht wirklich los werden....


Du sagst es Snuffi .
Es wird leider vielen eingeredet , das durch die Kastra sich der Hund verändert . Quasi der Hund wird braver , was allerdings nur gelegentlich zutrifft .

LG . Josef
 
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Du sagst es Snuffi .
Es wird leider vielen eingeredet , das durch die Kastra sich der Hund verändert . Quasi der Hund wird braver , was allerdings nur gelegentlich zutrifft .

LG . Josef

Er wird nicht "braver" oder erzogener aber er kann insgesamt ausgeglichener werden. Dadurch könnte es sein, dass er allgemein weniger gestresst ist und das ist eine gute Voraussetzung um an den danach noch übrig gebliebenen Problemen arbeiten zu können. Wer sich - hormonell oder sonstwie körperlich - unwohl fühlt, reagiert sicher allgemein stärker in Stresssituationen als wenn diese Belastung wegfällt.
 
mir ist schon klar dass das nicht die lösung für alle probleme ist, aber eines der problem ist, dass ich einen 2. rüden habe, und der eine dem anderen immer aufreitet. der ist aber schon so alt, dass er schmerzen dabei hat....
mein tierarzt hat gemeint dass kastrieren da shcon helfen kann. ich hoffe es zumindest.
für alle anderen troubles die ich mit dem kleinen bengel sonst noch hab, werde ich eben zu einem hundetrainer gehn.

lg julia
 
Er wird nicht "braver" oder erzogener aber er kann insgesamt ausgeglichener werden. Dadurch könnte es sein, dass er allgemein weniger gestresst ist und das ist eine gute Voraussetzung um an den danach noch übrig gebliebenen Problemen arbeiten zu können. Wer sich - hormonell oder sonstwie körperlich - unwohl fühlt, reagiert sicher allgemein stärker in Stresssituationen als wenn diese Belastung wegfällt.

Das sehe ich ganz und gar nicht soo .
Hätte das Aufreiten schon beim ersten Mal unterbunden .
Der Streß muß nicht vom 2 Hund ausgehen .

LG . Josef
 
Schließe mich da Josef an - ich denke es ist nur eine Verlagerung der Probleme aber keine Lösung....
 
mir ist schon klar dass das nicht die lösung für alle probleme ist, aber eines der problem ist, dass ich einen 2. rüden habe, und der eine dem anderen immer aufreitet. der ist aber schon so alt, dass er schmerzen dabei hat....dann schau nicht zu , unterbinde es .:mad::mad:
mein tierarzt hat gemeint dass kastrieren da shcon helfen kann. ich hoffe es zumindest.
für alle anderen troubles die ich mit dem kleinen bengel sonst noch hab, werde ich eben zu einem hundetrainer gehn.

lg julia

... gemeint .......... helfen kann. Muß aber nicht sein . Außerdem ist eine OP nicht ohne .
Der Trainer , ist schon mehr als notwendig .

LG . Josef
 
Ich würde zuerst einen Trainer aufsuchen und dann erst über eine Kastration nachdenken. Nachdem es scheinbar einige Problemchen gibt, führe ich das nicht unbedingt auf ein hormonelles Problem zurück. Und angelernte Probleme kann eine Kastration nicht lösen. :o

Ich schließe mich also Snuffi und Dojo an.

LG
Uni
 
ja aber wenn ich sowieso nicht vorhabe babies von meinem hund zu bekommen,
und er eindeutig übertrieben hormongesteuert ist,
was ist dann das problem einer kastration?

ich versteh nicht warum so viele männer das thema so persönlich nehmen, immerhin geht es um einen hund...
 
Sei beruhigt, ich bin kein Mann, aber woher weißt du, dass das Verhalten ein hormonelles Problem ist? Wer sagt dir das und woran erkennst du das?
 
ja aber wenn ich sowieso nicht vorhabe babies von meinem hund zu bekommen,
und er eindeutig übertrieben hormongesteuert ist,
was ist dann das problem einer kastration?

ich versteh nicht warum so viele männer das thema so persönlich nehmen, immerhin geht es um einen hund...

Wie " Uni " schon sagte . Wie kommst Du darauf , das er übertrieben Hormongesteuert ist . Warst Du beim TA .
Vielleicht ist sein " Aufreiten " nur eine Ersatzhandlung .

Noch einmal zum Nachlesen .
Kastration ist eine OP . Es ist nicht gesagt , das A ) alles ohne Koplikationen abgeht und B ) der Hund damit aufhört .

Das hat auch nichts damit mit Männern zu tun , die eine Kastra persöhnlich nehmen .
Bei Kastra , gibt es ein dafür und ein dagegen .
Du mußt noch einiges über Hunde lernen bzw Wissen erlangen .

LG . Josef
 
ja aber wenn ich sowieso nicht vorhabe babies von meinem hund zu bekommen,
und er eindeutig übertrieben hormongesteuert ist,
was ist dann das problem einer kastration?

ich versteh nicht warum so viele männer das thema so persönlich nehmen, immerhin geht es um einen hund...
wir männer können es am besten nachfühlen .:rolleyes:
 
ich habe mit meinem tierarzt gesprochen und er hat gesagt das die möglichkeit 50 zu 50 stehen das er ruhiger wird .

er hat ihm eine spritze gegeben die das simuliert, nix hat sich geändert :o
 
Er wird nicht "braver" oder erzogener aber er kann insgesamt ausgeglichener werden. Dadurch könnte es sein, dass er allgemein weniger gestresst ist und das ist eine gute Voraussetzung um an den danach noch übrig gebliebenen Problemen arbeiten zu können. Wer sich - hormonell oder sonstwie körperlich - unwohl fühlt, reagiert sicher allgemein stärker in Stresssituationen als wenn diese Belastung wegfällt.

Das ist aber jetzt nicht wircklich Dein ernst .

Und wenn es dann das gewünschte Ergebnis doch nicht bringt , dann hats ja nicht geschadet . :rolleyes:
Weil der Stress dann noch immer da ist , bekommt er halt eine Chemie-Keule . :rolleyes:
Na Servas
Die Lösung heißt : Wissen über Hunde , deren Haendling u. Ausbildung .

LG . Josef
 
Ich kenne leider Hunde, bei denen wurde das Verhalten nach der Kastration aufgrund der fehlenden Hormone noch schlimmer - die Tierärzte mussten mit Hormonspritzen wieder einwirken. Aber Hauptsache erstmal kastriert. :o
 
da bubi mit weibchen sehr gut verträglich ist , habe ich die angst das es dann auch damit vorbei sein kann :confused:
 
Das ist aber jetzt nicht wircklich Dein ernst .

Und wenn es dann das gewünschte Ergebnis doch nicht bringt , dann hats ja nicht geschadet . :rolleyes:
Weil der Stress dann noch immer da ist , bekommt er halt eine Chemie-Keule . :rolleyes:
Na Servas
Die Lösung heißt : Wissen über Hunde , deren Haendling u. Ausbildung .

LG . Josef


Das war allgemein übers Kastrieren gemeint, nicht auf diesen speziellen Fall. Wenn ich einen Rüden hätte, der aufreitet, würde ich deswegen sicher nicht gleich kastrieren lassen.
 
Bei dem Hundebesuch von gestern auf heute waren zwei Rüden dabei und meiner reitet nur bei einem auf (dem das aber vollkommen gleich ist), beim anderen gar nicht. Kann meiner Meinung nach auch eine reine Dominanzsache sein. Würde nur dann einen Rüden kastrieren lassen, wenn er sexuell überaktiv ist oder eine medizinisches Problem vorliegt.
 
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