Kampfschmuser braucht Hilfe

Tantebate

Super Knochen
Etwas kompliziert, aber eine Freundin von mir hat einen Mischling der angeblich Dogge, Boxer und Pit oder so drinnen ist.
Das Problem ist, das der Hund aus einen Th kommt (in Deutschland) und immer wieder mal auf Leute losgeht. Gaaaaaanz kurz gesagt ist der Hund in dieser Familie eine Gefahr. Das haben auch schon 2 TA bestätig und ein Tierpsychoheini.

Nun wird seit Monaten überlegt was man tun kann. Sie liebt den Hund er ist auch ein soooo süßer aber leider unberechenbar, da er immer wieder mal einen aussetzer hat und auf das was vor sich steht losgeht. Achja es sind auch 2 Kinder im Haus.

Das TH will den Hund umbedigt zurückhaben und der TA würde in einschläfern. Tja einschläfern kommt nicht in frage und im TH geht es ihm dann bestimmt schlecht und seine Probleme werden dadurch sicher noch schlimmer.

Jetzt dachte ich mir ich frag mal an ob man da vielleicht über eine Orga was machen kann. Die sich dann mit den TH rumstreiten oder so. Meine Freundin hat es versucht und sie gehen nicht nach. Sie darf den Hund nicht weitergeben es MUSS zu ihnen zurück. Achja vergessen: Die Idee war, dass wir vielleicht versuchen einen Platz zu finden, der sich mit solchen Problemhunden auskennt......

Sorry sehr lang geworden, aber das war noch wirklich kurz zu den ganzen Geschichte.....
 
Mhmm wurde ausgeschlossen, dass er eine Hirnschädigung hat?
Einen Tumor oder das das Hirn zu groß für die Schale geworden ist?

Das kann nämlich so ein Verhalten auch auslösen.
 
Er wurde untersucht, aber was genau weiß ich leider nicht. Es wird eher vermutet, dass etwas in der Zeit im TH oder davor passiert ist.
Es gibt bei ihm leider auch kein Muster wann er austickt. Es sind immer verschiedene "Auslöser". Man kann nicht sagen das oder das bringt ihm dazu.
Leider waren auch beide Kinder schon davon betroffen und zum Glück hat er noch NIE richtig zugebissen.

Die TA´s und der Psychoheini meinen das er einene tickende Zeitbombe ist und irgendwann es sicher mal so sein wird dass er auch zubeißt falls sich nicht bald was ändert. Meine Freundin und ihre Kinder haben mittlerweise immer wieder mal Angst vor dem Hund.
 
Achja, ich will jetzt keine Diskusion auslösen, weas er vielelicht hat oder auch nicht hat. Was falsch gemacht wurde oder sonst irgendwas.

Mir geht es rein darum ob man vielleicht was machen könnte, das er nicht ins TH zurück muss und ob da vielleicht eine Orga helfen könnte oder sonst was.
 
Naja, vertraglich ist es nunmal so geregelt dass der Hund nur nach Absprache weitergegeben werden darf oder aber zurück ins TH muss. Da kann auch einen Orga nicht viel streiten. Vertrag ist Vertrag.

Und vielleicht muss man das TH da auch verstehen: von D aus ist es ja Recht schwierig in Ö Plätze, Haltung usw. zu kontrollieren. Vielleicht haben sie einfach Angst, dass der Hund zum Wanderpokal wird oder es ihm im nächsten Zuhause doch nicht gut geht?!
 
Mhmm wurde ausgeschlossen, dass er eine Hirnschädigung hat?
Einen Tumor oder das das Hirn zu groß für die Schale geworden ist?

Das kann nämlich so ein Verhalten auch auslösen.


Upsssssssssss ....................... ich glaubs nicht :rolleyes: Wo hast denn diesen Blödsinn her?

Es ist unglaublich wie sich diese falsche Aussage in den Köpfen so mancher Hundebesitzer hält.

Sticha
 
wie hat sie den hund bekommen, wenn sie 2 kinder hat und er ne tickende zeitbombe ist?
wie lang ist der hund schon bei ihr?
ist er wirklich komplett untersucht worden?

wenn ja, sorry aber da würd ich eher an die kinder denken und den hund "zurück" ins TH geben... denn was wenn er mal wirklich fest zubeißt... sorry, aber da geht der mensch eindeutig vor die tierliebe! zumal die menschen eh schon teilweise angst haben vor dem hund....
 
wie hat sie den hund bekommen, wenn sie 2 kinder hat und er ne tickende zeitbombe ist?
wie lang ist der hund schon bei ihr?
ist er wirklich komplett untersucht worden?

wenn ja, sorry aber da würd ich eher an die kinder denken und den hund "zurück" ins TH geben... denn was wenn er mal wirklich fest zubeißt... sorry, aber da geht der mensch eindeutig vor die tierliebe! zumal die menschen eh schon teilweise angst haben vor dem hund....

Genau deswegen hat sie sich entschieden den Hund auch wegzugeben bevor was passiert. Aber sie will es auch nicht überstürzen.....wa sich auch verstehe....

Bobi war erst ein 3/4 Jahr als sie ihn zu sich genommen haben und damals wusste man anscheinend noch nix von seine austicker. Jetzt ist er glaub ich ca. 2 Jahre.

Was genau alles Untersucht worden ist weiß ich nicht.....

Der Tierpsycho meinte man kann den Hund wieder hinbekommen, aber eben mit den Kindern im Haus.........
 
Naja, vertraglich ist es nunmal so geregelt dass der Hund nur nach Absprache weitergegeben werden darf oder aber zurück ins TH muss. Da kann auch einen Orga nicht viel streiten. Vertrag ist Vertrag.

Und vielleicht muss man das TH da auch verstehen: von D aus ist es ja Recht schwierig in Ö Plätze, Haltung usw. zu kontrollieren. Vielleicht haben sie einfach Angst, dass der Hund zum Wanderpokal wird oder es ihm im nächsten Zuhause doch nicht gut geht?!

Soweit ich das mitbekommen habe ist es dem Th ziehmlich egal was mit ihm wird . Aber weitergeben darf sie ihn anscheinend nicht. Sie hat nichtmal einen Zuständigen erreicht als sie angerufen hat um die Probleme zu schildern. Es hat anscheinend ewig gedauert bis sie endlich mal jemanden erreichen konnte (aber nicht vor lauter Stress :mad:)
 
sorry, aber da find ich die entscheidung den hund abzugeben nicht überstürzt, wenn es um kinder geht... und du schreibst ja, die kinder waren auch schon betroffen...

müssen die kinder erst heftig betroffen sein, das sie ihn abgibt??

und ich weiß nicht wie das rechtlich ist, wenn das TH sagt, sie nehmen ihn zurück, sie ihn aber andersweitig vermittelt... denn sollte wirklich was passieren, fällt es doch irgendwie aufs TH zurück... und das diese "rassen" in D nicht gerade heiß geliebt werden, weißt du sicher auch..
 
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