F
Foxxy
Guest
Hallo,
ich würde Euch gerne mal wieder um Eure Meinung fragen.
Meine Foxy ist mittlerweile um die 5-6 Monate alt und durfte auf Anweisung des Tierarztes bis vor kurzem absolut keinen Kontakt zu anderen Hunden haben, weil sie wegen einer Krankheit lange nicht geimpft werden durfte.
Bei ihrer Pflegemama hat sie mit zwei großen Hunden gelebt, ohne jegliche Probleme - und hatte laut ihr auch vor nix und niemandem Angst, das konnte noch so ein "Kalb" sein. Mit meinem anderen Hund hat sie auch kein Problem - der ist ihr Kauknochen-Ersatz
Die Sache ist jetzt nur die: meine kleine furchtlose Draufgängerin ist zu einem extremen Angsthasen geworden, die schon panisch zu flüchten beginnt, wenn sie einen Hund nur von weitem sieht - und sei er auch noch so klein. Ableinen ist daher natürlich ein Ding der Unmöglichkeit - sie wäre auf und davon, ohne Rücksicht auf Verluste.
Scheinbar hab ich ihr durch das dauernde Ausweichen irgendwie den Eindruck vermittelt, dass Hunde alle böse sind und man daher lieber das Weite sucht, wenn man einen sichtet.
Als sie endlich geimpft war und ich das erste mal beim Gassi-Gehen arglos auf einen lustigen kleinen Terrier zugesteuert bin.. ganz begeistert, dass mein armes Hundevieh nach all der langen Zeit endlich nach Herzenslust mit anderen Hunden toben und spielen kann.. hatte ich plötzlich ein völlig hysterisches, brüllendes und kreischendes Etwas an der Leine.. das sich erst wieder beruhigt hat, als der andere Hund außer Sichtweite war.
Tja, und das hat sich bis heute nicht gebessert. Ich habe mich bewusst mit den ruhigsten und verträglichsten Hunden getroffen, die ich kenne.. eben damit sie lauter gute Erfahrungen mit ihnen sammeln kann und merkt, dass ihr keiner was Böses will.. dass sie sieht, dass mein Großer auch keinerlei Angst vor ihnen hat und begeistert an ihnen rumschnofelt etc.. Alles ohne Erfolg.
Hat jemand von Euch vielleicht eine Idee, wie ich ihr diese Panik wieder nehmen kann?
Vielen Dank schon mal im Voraus!
LG, Marion
ich würde Euch gerne mal wieder um Eure Meinung fragen.
Meine Foxy ist mittlerweile um die 5-6 Monate alt und durfte auf Anweisung des Tierarztes bis vor kurzem absolut keinen Kontakt zu anderen Hunden haben, weil sie wegen einer Krankheit lange nicht geimpft werden durfte.
Bei ihrer Pflegemama hat sie mit zwei großen Hunden gelebt, ohne jegliche Probleme - und hatte laut ihr auch vor nix und niemandem Angst, das konnte noch so ein "Kalb" sein. Mit meinem anderen Hund hat sie auch kein Problem - der ist ihr Kauknochen-Ersatz
Die Sache ist jetzt nur die: meine kleine furchtlose Draufgängerin ist zu einem extremen Angsthasen geworden, die schon panisch zu flüchten beginnt, wenn sie einen Hund nur von weitem sieht - und sei er auch noch so klein. Ableinen ist daher natürlich ein Ding der Unmöglichkeit - sie wäre auf und davon, ohne Rücksicht auf Verluste.
Scheinbar hab ich ihr durch das dauernde Ausweichen irgendwie den Eindruck vermittelt, dass Hunde alle böse sind und man daher lieber das Weite sucht, wenn man einen sichtet.
Als sie endlich geimpft war und ich das erste mal beim Gassi-Gehen arglos auf einen lustigen kleinen Terrier zugesteuert bin.. ganz begeistert, dass mein armes Hundevieh nach all der langen Zeit endlich nach Herzenslust mit anderen Hunden toben und spielen kann.. hatte ich plötzlich ein völlig hysterisches, brüllendes und kreischendes Etwas an der Leine.. das sich erst wieder beruhigt hat, als der andere Hund außer Sichtweite war.
Tja, und das hat sich bis heute nicht gebessert. Ich habe mich bewusst mit den ruhigsten und verträglichsten Hunden getroffen, die ich kenne.. eben damit sie lauter gute Erfahrungen mit ihnen sammeln kann und merkt, dass ihr keiner was Böses will.. dass sie sieht, dass mein Großer auch keinerlei Angst vor ihnen hat und begeistert an ihnen rumschnofelt etc.. Alles ohne Erfolg.
Hat jemand von Euch vielleicht eine Idee, wie ich ihr diese Panik wieder nehmen kann?
Vielen Dank schon mal im Voraus!
LG, Marion