jugendliche/kinder erziehen hund

Ach ja, noch etwas. Da dir dir Unterordnung nicht so viel Spaß macht.
Am Anfang dauert es ja etwas bis der Hund die Komandos richtig versteht.
Aber später wenn das gut sitzt und der Hund das Komando versteht und nicht nur die Situation, dann kann man da auch tolle Übungen machen.

z.B. wir haben so ein kleines Kindertrampolin in der Hundeschule, da haben wir ein Hereinrufen mit Vorsitzen gemacht, während sich der Hundeführer leicht hüpfend bewegte. Hat bei allen toll geklappt. Nur ich alte Oma hab mir halt beim Hüpfen schwer getan.

Aber bitte nicht nachmachen, wenn dein Balu die Übung noch nicht besonders gut kann, sonst verwirrst du ihn noch. Wir tainieren auf GH1.
Ich wollte dir nur erzählen, wenn man in der UO weiter macht, nicht ewig die gleichen Übungen bleiben müssen wie für eine BGH1.

LG
 
Ach ja, noch etwas. Da dir dir Unterordnung nicht so viel Spaß macht.
Am Anfang dauert es ja etwas bis der Hund die Komandos richtig versteht.
Aber später wenn das gut sitzt und der Hund das Komando versteht und nicht nur die Situation, dann kann man da auch tolle Übungen machen.

z.B. wir haben so ein kleines Kindertrampolin in der Hundeschule, da haben wir ein Hereinrufen mit Vorsitzen gemacht, während sich der Hundeführer leicht hüpfend bewegte. Hat bei allen toll geklappt. Nur ich alte Oma hab mir halt beim Hüpfen schwer getan.

Aber bitte nicht nachmachen, wenn dein Balu die Übung noch nicht besonders gut kann, sonst verwirrst du ihn noch. Wir tainieren auf GH1.
Ich wollte dir nur erzählen, wenn man in der UO weiter macht, nicht ewig die gleichen Übungen bleiben müssen wie für eine BGH1.

LG
die übung ist cool. ;D nein ich bleib ee nicht nur bgh 1 aber es geht sich zeitlich nicht aus weil wir im oktober prüfung hätten, njaa.
aber daeil bleib ich bgh1 weil ich dan auch mal bei tuniern starten will.. willl balu vielseitig ausbilden nicht nur agility.
 
ich hab meinen ersten eigenen hund auch mit 13jahren bekommen...ne schäferhündin, die ich auch allein erzogen hab...
die ersten 2 jahre komplett allein (auch keine hundeschule) und dann, als ich ehrenamtlich im tierheim anfing, in die dort angeschlossene hundeschule und agility angefangen...
hat uns super spass gemacht, mussten wir aber wenige jahre später aufgeben, weil bei cora HD festgestellt wurde...
rettungshundearbeit hatten wir angefangen...aber dann verletzte ich mich und meine maus wurde von einer hündin der staffel schwer am kopf verletzt...danach war die sache gegessen...

nun hab ich mit 22 jahren meine 2.hündin...die ich hoffentlich zum therapiehund ausbilden kann...

bei uns hab ich aber wirklich die erziehung allein übernommen...meine ellis hatten nich wirklich ahnung...wie sollten sie mir da helfen...und ich hatte vorher etwas erfahrung mit nachbarshunden...hab mcih viel belesen...ein großteil auch selbst überlegt...und am ende kam ein tophund raus...:D
 
Respekt für die junge Hundeführerein! Ich finde das Super was du und dein Hund bis jetzt geschaft haben! Vorallem ziehe ich den Hut vor deinem Verantwortungsbewustsein, viele "Erwachsene" haben ja wenig bis keines.

Leider kenn ich aber auch das Gegenteil aus unserer Huschu.
Mal kurz umrissen: Border Collie ca. 1,5Jahre; Vater Professor; 2 Kinder (ca. 10 und 12); Warum ein Hund? --> "die Kinder wollten einen und sie müssen sowieso Verantwortung lernen"; Welpenkurs ist der Junge gegangen, Jungundekurs das Mädel; der Junge wollte alles richtig machen und war durchaus hart zum Hund, fast zu hart, das wichtige Timing stimmte halt nie und er kam mir teilweise überfordert vor; das Mädl war sehr nachlässig ("der arme Hund Syndrom") und hatte kein Durchsetztungsvermögen;

Mitlerweile geht der Vater (nach mehrmaliger Auffordern duch die Huschu
+Verwarnung) zum zweiten mal Junghundekurs, hat aber auch nicht mehr Durchsetzungsvermögen als seine kleine Tochter ("Sitz, Sitz, Sitz,...." [Hund legt sich hin] .... "na dann machst halt PLATZ")
Der Hund kennt sich jetzt gar nicht mehr aus und macht was er will, besonders schlim ist das er bereits "Verhaltensauffällig" wird und regelrecht aggressiv auf andere Hunde und Hundebesitzer reagiert.


Aus dieser Beobachtung heraus bin ich eher Skeptisch wenn Kinder für die Hundeausbildung verantwortlich sind. Habe einfach die Erfahrung gemacht dass sie den Mittelweg zwischen zu Hart und zu Weich schwer finden, sich mit dem richtigen Timing schwer tun und oft einfach überfordert sind.
Noch schlimmer sind allerdings die Eltern die dass nicht erkennen!
 
warum nimmt man sich auch einen border collie für die kinder?

hat sich der vater nicht infomiert über die rasse?
 
ich glaube einfach, nicht viele kinder haben dieses feeling für die hunde...die die es haben, können mit 12/13 jahren wunderbar n hund erziehen...besser als die meisten erwachsenen...

die anderen tun sich sehr schwer...wie eben auch viele erwachsene denen das timing und feeling fehlt...:D
 
es gibt sicher Kinder die allgemein sehr gut mit Tieren umgehen können, wenn jemand dass erkennt muss so ein Talent gefördert werden und dem Kind schon früh Verantwortung übertragen werden.

Leider sind viele Eltern selber mit einem Tier überfordert bzw. haben keinerlei Vorbildung wie man mit einem Tier umgeht und es erzieht. Der Grundgedanke "jetzt lernst du Verantwortung für ein anders Lebewesen" ist ja nicht schlecht, aber wenn man nicht weis Wie, Was, Wo, Wann sollte man diese "Bürde" nicht einem Kind umhängen oder zumindest sollte man sich parallel mit dem Kind Wissen aneignen. Das machen viele leider nicht, mir tun dann die Kinder und auch die armen Tier leid, die nicht wissesn was und wie sie es tun sollen.

Das mit dem Timing ist echt so eine Sache. :D Ist gleich wie beim tanzen oder musizieren, entweder man hat das Taktgefühl oder man lässt es besser bleiben ;).
 
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