Joggerin von Hund totgebissen (OÖ)

Ein aktueller Auszug vom Training (Hunde Schule) und der Familie der Hunde.
A. P.

Zur Information: Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund des tragischen Unfalles in Oberösterreich, bei dem eine Frau durch einen Hund getötet wurde, gibt es sehr viele Anfragen von Medien über den Hergang und die Ursache. Es wurde auch berichtet, dass der Hund in einem unserer Ausbildungsvereine als Gebrauchshund ausgebildet wurde. Ich habe recherchiert und folgende Antwort erhalten:

– Elmo (15.5.2019)

1. Welpenkurs 14.9.2019 – 15 Einheiten
2. Junghundekurs 16.5.2020 bis 8.8.2020 (Coronajahr, nur eingeschränkter Kursbetrieb)
3. BGH-Kurs Frühjahr 2021 – 15 Einheiten
4. BGH-Kurs Herbst 2021 – 15 Einheiten
5. BGH-Kurs Frühjahr 2022 – 10 Einheiten (wurde nicht vollständig abgeschlossen, Schwangerschaft der Ehefrau)
• Bei all diesen Kursen wurden von keinem Trainer Verhaltensauffälligkeiten festgestellt. Der Hund zeigte keinerlei Aggressionen gegenüber Menschen oder anderen Hunden.
• Die Trainer, die den Hund gekannt haben, waren aller extrem verwundert, dass der Hund dies gemacht hat.

Beutespiel: Juli + August 2020
Fr N****** wollte wissen, ob ihr Hund für den Sportschutz geeignet ist. Wir haben daher im Zuge eines Beutespiels versucht, seine Veranlagung dazu herauszufinden. Dabei zeigte der Hund nur wenig Interesse am Junghundekissen. Durch die Bemühungen des Schutzhelfers hat der Hund sich dann doch auf das Beutespiel eingelassen, war dabei aber nicht sonderlich motiviert. Es wurde daher das Beutespiel nach 4-5 Versuchen von uns aufgegeben. Der Hund zeigt hierbei auch keinerlei Aggressionen.
Das Beutespiel wurde von Namen gebe ich nicht bekannt durchgeführt.

Fr. … hat auch mit anderen Hunden bei uns Kurse absolviert und mit 1 Hund bei uns die IBGH1 erfolgreich bestanden (Okt 2021) . Diese Hunde zeigten auch keinerlei Auffälligkeiten.

Fr. … war seit fast 1,5 Jahren nicht mehr bei uns am Hundeabrichteplatz.

Mit freundlichen Grüßen

Auskunft des beteiligten Trainers:

Wie telefonisch bereits erwähnt, wurde mit dem Hund kein Sportschutz trainiert. Lediglich 4-5 x kurze Beutespiele die nun über drei Jahre her sind.
Bei der auf den Fotos ersichtlichen Beute handelte es sich lediglich um ein Junghundekissen welches mittels Expander bewegt wurde. Der Hund wurde NIE animiert am Körper oder der am Mann befestigten Beute zu beißen.

Für mich war der Hund weder aggressiv noch verhaltensauffällig - er zeigte auch für das Beutespiel keine große Begabung.

Wie der Hund die letzten Jahre ausgebildet oder gehalten wurde kann ich nicht beurteilen.


Aktuell ist durch die veröffentlichten Fotos auch die Diskussion um den Gebrauchshundesport im Gange. Diese wird zum großen Teil falsch interpretiert. Wir betonen, dass wir in den dem ÖKV angehörenden Ausbildungsvereinen keine Ausbildung betreiben, die dazu dient, Hunde auf Menschen zu hetzen oder die Aggressivität gegenüber Menschen zu steigern.
Die Position des ÖKV zu diesem Thema finden Sie anbei!

Bei Anfragen von Medien ersuche ich diese entweder an Mag. P *******
oder an mich weiterzuleiten.

Bitte leiten Sie diese Email auch an alle Ihre Ortsgruppen weiter.

Viele Grüße
Für den ÖKV-Vorstand
Robert Markschläger

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Namen habe ich mit Absicht rausgenommen!
 
Solche Behauptungen ohne irgendwelchen Anhaltspunkte in die Welt zu setzen ist einfach nur widerlich
Wie zuvor erwähnt, wir wissen es nicht, was der Auslöser war. Fast immer wird der Hund zur Bestie abgestempelt. Gerade Medien beteiligen sich gern daran. Und wenn jemand dafür empfänglich ist, wie du zum Beispiel hier, dann ist deren Ziel erreicht.

Es gibt leider viele Menschen, die sind reine Hundehasser, wer sagt uns, ob das hier nicht auch so war? Was veranlasst Menschen dazu, Giftköder auszulegen oder Rasierklinken in die Wurst oder Stück Fleisch zu packen?

So was passiert nicht selten.
 
Ich wäre auch für das Einschläfern der Welpen gewesen wennnnnn diese, Nachkommen von Elmo gewesen wären, sind sie aber nicht. Weil der Hund trotz d Trainings und der Ausbildungen offensichtlich dennoch schwache Nerven hatte, daher stufe ich Nachkommen von so einem Zuchtrüden als potentiell hochgefährlich ein.
Kommt der Zuchtrüde der Welpen eigentlich aus einer seriösen Zucht?
 
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Wie zuvor erwähnt, wir wissen es nicht, was der Auslöser war. Fast immer wird der Hund zur Bestie abgestempelt. Gerade Medien beteiligen sich gern daran. Und wenn jemand dafür empfänglich ist, wie du zum Beispiel hier, dann ist deren Ziel erreicht.

Es gibt leider viele Menschen, die sind reine Hundehasser, wer sagt uns, ob das hier nicht auch so war? Was veranlasst Menschen dazu, Giftköder auszulegen oder Rasierklinken in die Wurst oder Stück Fleisch zu packen?

So was passiert nicht selten.
Du reihst dich auch schon ein in die Phalanx der Entschuldiger. Nein, keiner von uns weiß, was der Auslöser war. Aber es ist widerlich, ohne irgendwelche Anhaltspunkte dem Opfer eine Mitschuld anzuhängen. Denkt irgendwer an ihre Angehörigen? An den Mann, der seine Frau nur anhand der Kleidung identifizieren konnte? Und dann wird so ein Dreck verbreitet, nur weil man eine Entschuldigung für den Hund sucht?
 
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Du reihst dich auch schon ein in die Phalanx der Entschuldiger. Nein, keiner von uns weiß, was der Auslöser war. Aber es ist widerlich, ohne irgendwelche Anhaltspunkte dem Opfer eine Mitschuld anzuhängen. Denkt irgendwer an ihre Angehörigen? An den Mann, der seine Frau nur anhand der Kleidung identifizieren konnte?
Willst oder kannst du es nicht verstehen?
Du bist das beste Beispiel dafür.
Weil ein Hund einen Menschen getötet hat, sollen alle anderen Hunde mit getötet werden. Was die anderen Hunde damit zu tun haben, kann ich bis jetzt nicht nachvollziehen, zumal die Welpen nichts mit dem Hund, der die Frau getötet hat, zu tun haben.

Und dann wird so ein Dreck verbreitet, nur weil man eine Entschuldigung für den Hund sucht?
Das ist deine Wahrnehmung.
 
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Für jeden, der an dieser Geschichte beteiligt ist, ist es eine Tragödie.

Das Opfer, das dort auf dem Weg gestorben ist.
Ihr Ehemann, der seine Frau nur mehr an der Kleidung erkennen konnte.
Der Hund, der noch am gleichen Tag getötet wurde.
Die Halterin, die erleben musste, wie ihr Hund einen Menschen tötet.
Die bei dem Versuch, es zu verhindern, vom eigenen Hund schwer verletzt wurde.
Ihre Partnerin, die zustimmte, alle anderen Hunde wegzugeben. Das leere Haus.
Die Hunde, die plötzlich ihr Zuhause verloren haben.



Was den Tathergang betrifft, gibt es derzeit keine Informationen. Die einzige Zeugin, die Halterin des Hundes, wurde selbst körperlich schwer verletzt, und befindet sich in einem solchen seelischen Schockzustand, dass sie nun auf der Psychiatrie liegt.

Was die Vorgeschichte betrifft, gbt es keinerlei seriöse Meldung, dass es Anzeichen für diesen Angriff gegeben hat. Auch die Nachbarn im Ort haben übereinstimmend gesagt, dass es nie Probleme mit den Hunden gegeben hat.

Es gibt nur Vermutungen. Und eine immer wilder brodelnde Gerüchteküche, die Schuldige sucht.
 
@jamie27 - das Bild finde ich nicht süß, sondern sehr erschreckend. Ich würde es dem kleinsten Hund nicht erlauben, dem Gesicht eines Babys so nahe zu kommen.
Warum? Weil - selbst wenn die abgebildete Situation vollkommen kontrolliert und sicher ist - es zu einer Gewohnheit der Sorglosigkeit wird, wenn man das süß und erstrebenswert findet.
Man muss sich nicht wundern, warum Kleinkinder die häufigsten Opfer sind, und warum sie meistens ins Gesicht gebissen werden.
 
das Bild finde ich nicht süß, sondern sehr erschreckend. Ich würde es dem kleinsten Hund nicht erlauben, dem Gesicht eines Babys so nahe zu kommen.
Warum? Weil - selbst wenn die abgebildete Situation vollkommen kontrolliert und sicher ist - es zu einer Gewohnheit der Sorglosigkeit wird, wenn man das süß und erstrebenswert findet.
Man muss sich nicht wundern, warum Kleinkinder die häufigsten Opfer sind, und warum sie meistens ins Gesicht gebissen werden.

Bin da absolut bei dir -
Das musst du aber der Krone schreiben, und nicht mir erklären, denn ich habe es nicht " gedruckt " und bin auch nicht dafür verantwortlich !

Man könnte sich auch einfach mal über diese Geschichte freuen - anstatt immer gleich alles Negative zu schreiben ;)
Aber das sind " wir " Menschen, immer zuerst das Negative aufsaugen und wenn es auf den " ersten Blick " nicht
möglich ist, dann suchen " wir " förmlich danach ....
Schade , denn es gibt so viel positives MIT Hunden !!!
 
@jamie27 - das Bild finde ich nicht süß, sondern sehr erschreckend. Ich würde es dem kleinsten Hund nicht erlauben, dem Gesicht eines Babys so nahe zu kommen.
Warum? Weil - selbst wenn die abgebildete Situation vollkommen kontrolliert und sicher ist - es zu einer Gewohnheit der Sorglosigkeit wird, wenn man das süß und erstrebenswert findet.
Man muss sich nicht wundern, warum Kleinkinder die häufigsten Opfer sind, und warum sie meistens ins Gesicht gebissen werden.
Außer dass ich persönlich ein Problem damit habe, dass Hunde mir das Gesicht abschlecken, ich mag es bei mir nicht und ich mochte es auch nicht bei meinen beiden Kindern. Hunde wühlen im Dreck und lecken sich selber überall ab, mein Hund hatte auch schon mal eine Ratte in der Schnauze und so weiter.

Ansonsten ist es sogar richtig, wenn Hunde mit den Kindern, die im selben Haushalt leben, zusammen kommen.

Meine Mutter hatte einen Schäferhund-Mischling. Als meine Schwester eine kleine Tochter bekam, stand die Lütte im Garten im Kinderwagen, der Hund lag daneben. Wie das so ist, wenn jemand ein Baby bekommen hat, wollen es Nachbarn und Bekannte gerne sehen. Ein Nachbar ging zum Kinderwagen und der Hund drehte am Rad. Er hat nicht gebissen, aber der hat so ein Alarm gemacht, dass wir Panik bekamen und schauen mussten, was da los ist. Der Nachbar hat sich nicht mehr getraut, alleine zum Kinderwagen zugehen. Als wir dann kamen, war alles gut und der Nachbar konnte seine Neugier stillen.

Hast du Belege dafür, dass Kinder besonders durch Hundeangriffe gefährdet sind?
 
Google hilft. Beispielsweise:


 
Google hilft. Beispielsweise:

Ich persönlich habe schon lange das Vertrauen an Wikipedia verloren.

Google hilft. Beispielsweise:

Nun gut, so steht es da. Ich kenne nicht eine Familie, wo der Hund ein Kind der eigenen Familie angegriffen hat. Was natürlich nicht bedeutet, dass so was nicht passiert. Aber dieses Kind totbeißen oder zuschnappen, dazwischen liegen dann auch noch Welten. Wer Kinder hat, weiß auch, Kinder sind nicht nur Engel.
 
Ich persönlich habe schon lange das Vertrauen an Wikipedia verloren.


Nun gut, so steht es da. Ich kenne nicht eine Familie, wo der Hund ein Kind der eigenen Familie angegriffen hat. Was natürlich nicht bedeutet, dass so was nicht passiert. Aber dieses Kind totbeißen oder zuschnappen, liegen dann auch noch Welten. Wer Kinder hat, weiß auch, Kinder sind nicht nur Engel.

Ich kenn da viele vorfälle, auch bei freunden. Das kinder gefährdeter sind ist tatsächlich so, aufgrund verschiedener faktoren (körpergröße, unvorhersehbares verhalten, eingeschränktes verständnis, usw usw). U.a. Auch deshalb verhindern die ganzen populistisch aufgesetzten gesetze auch so wenig bisse - die meisten finden halt im privaten umfeld statt, wo die allermeisten regelungen gar nicht greifen.
 
@jamie27 - das Bild finde ich nicht süß, sondern sehr erschreckend. Ich würde es dem kleinsten Hund nicht erlauben, dem Gesicht eines Babys so nahe zu kommen.
Warum? Weil - selbst wenn die abgebildete Situation vollkommen kontrolliert und sicher ist - es zu einer Gewohnheit der Sorglosigkeit wird, wenn man das süß und erstrebenswert findet.
Man muss sich nicht wundern, warum Kleinkinder die häufigsten Opfer sind, und warum sie meistens ins Gesicht gebissen werden.
Bin da absolut bei dir -
Das musst du aber der Krone schreiben, und nicht mir erklären, denn ich habe es nicht " gedruckt " und bin auch nicht dafür verantwortlich !

Man könnte sich auch einfach mal über diese Geschichte freuen - anstatt immer gleich alles Negative zu schreiben ;)
Aber das sind " wir " Menschen, immer zuerst das Negative aufsaugen und wenn es auf den " ersten Blick " nicht
möglich ist, dann suchen " wir " förmlich danach ....
Schade , denn es gibt so viel positives MIT Hunden !!!

Jamie, was willst du denn nun sagen?
Wo - wie bist du bei mir, worin genau stimmst du mit meiner Kritik überein, wenn du im nächsten Satz sagst:
"Man könnte sich auch einfach mal über diese Geschichte freuen - anstatt immer gleich alles Negative zu schreiben"

Also, ist dieses Bild nun Anlass für Sorge - oder für Freude?

Ein "Oh wie süß, und ist ja eh nix passiert sonst wäre das Bild nicht online gestellt worden" empfinde ich als eine sehr unklare, verwirrende Aussage.
 
Warum war in deiner Geschichte das Kind im Kinderwagen allein im Garten, sodass der Hund glaubte es beschützen zu müssen?
Das war schlechtes Management.
Natürlich in der Wohnung. Kann deine Frage gerade nicht nachvollziehen?

Jemand Fremdes will zum Kinderwagen und der Hund reagiert mit lautes bellen. Was ist daran ungewöhnlich? Er tat das immer, wenn Besuch kam. So was nennt man auch Wachhund.
 
Nun gut, so steht es da. Ich kenne nicht eine Familie, wo der Hund ein Kind der eigenen Familie angegriffen hat. Was natürlich nicht bedeutet, dass so was nicht passiert. Aber dieses Kind totbeißen oder zuschnappen, dazwischen liegen dann auch noch Welten. Wer Kinder hat, weiß auch, Kinder sind nicht nur Engel.
Ich schon, leider. Sogar in meiner eigenen Familie.
Der Hund meiner Schwester hat das eigene Kind, leider 2x gebissen.
Der Vorfall wurde gemeldet, darauf bekam man Auflagen.
Als die Familie im Urlaub war, wurde der Hund zu einer Freundin gegeben bzgl sitten.
Leider wurde diese Nachts vom Hund angegriffen, als diese auf die Toilette ging, und sehr sehr schwer verletzt
( Rechte Gesichtshälfte herunter-gerissen )
Der Hund wurde sofort eingeschläfert - Die Obduktion ergab - Gehirntumor!
Der Hund zeigte zuvor keine Anzeichen. - war in Agi und & RO relativ erfolgreich, in der Familie Anfangs unauffällig, gut sozialisiert.

Dennoch, ich hätte anderst gehandelt, als meine Schwester ! Ganz Klar. Man hätte einiges vermeiden können
Ich muss noch dazu sagen, es kommt mir dennoch etwas komisch vor, denn der ganze Wurf wurde auffällig und
alle 6 von 8 Wurf - Geschwister hatten ein Aggressionsproblem. - 7 von 8 Hunden wurden zwischen dem 2 und 3 Lebensjahr eingeschläfert.
Und das war zB nie öffentlich! Somit, ich denke ganz ganz viele solche tragischen Geschichten ereignet sich im Stillen.
 
Ich kenn da viele vorfälle, auch bei freunden. Das kinder gefährdeter sind ist tatsächlich so, aufgrund verschiedener faktoren (körpergröße, unvorhersehbares verhalten, eingeschränktes verständnis, usw usw). U.a. Auch deshalb verhindern die ganzen populistisch aufgesetzten gesetze auch so wenig bisse - die meisten finden halt im privaten umfeld statt, wo die allermeisten regelungen gar nicht greifen.
Ich schon, leider. Sogar in meiner eigenen Familie.
Der Hund meiner Schwester hat das eigene Kind, leider 2x gebissen.
Der Vorfall wurde gemeldet, darauf bekam man Auflagen.
Als die Familie im Urlaub war, wurde der Hund zu einer Freundin gegeben bzgl sitten.
Leider wurde diese Nachts vom Hund angegriffen, als diese auf die Toilette ging, und sehr sehr schwer verletzt
( Rechte Gesichtshälfte herunter-gerissen )
Der Hund wurde sofort eingeschläfert - Die Obduktion ergab - Gehirntumor!
Der Hund zeigte zuvor keine Anzeichen. - war in Agi und & RO relativ erfolgreich, in der Familie Anfangs unauffällig, gut sozialisiert.

Dennoch, ich hätte anderst gehandelt, als meine Schwester ! Ganz Klar. Man hätte einiges vermeiden können
Ich muss noch dazu sagen, es kommt mir dennoch etwas komisch vor, denn der ganze Wurf wurde auffällig und
alle 6 von 8 Wurf - Geschwister hatten ein Aggressionsproblem. - 7 von 8 Hunden wurden zwischen dem 2 und 3 Lebensjahr eingeschläfert.
Und das war zB nie öffentlich! Somit, ich denke ganz ganz viele solche tragischen Geschichten ereignet sich im Stillen.
Ich zitiere mich mal selber
Nun gut, so steht es da. Ich kenne nicht eine Familie, wo der Hund ein Kind der eigenen Familie angegriffen hat. Was natürlich nicht bedeutet, dass so was nicht passiert. Aber dieses Kind totbeißen oder zuschnappen, dazwischen liegen dann auch noch Welten. Wer Kinder hat, weiß auch, Kinder sind nicht nur Engel.
 
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