Jetzt bei VOX - Hundetrainer Amerika

Ich weiß, das ist jetzt OT aber:

vielen dank :D :p

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:heart: Sumsum :heart:
(die Öhrchen!) :D
 
Grüsst hier Absurtistand oder wie soll ich das verstehen?
<<.. sie will kampfhunde resozialisieren und therapieren..>>
Auf den öffentlichen Strassen und Plätzen sieht man keine KAMPFHUNDE.
Es wurden wahrscheinlich auch nie welche gesehen. Das was da inszeniert werden soll ist kontraproduktiv! Dann könnte das ganze wieder von vorne
losgehen, weil viele Menschen denken und auch sagen werden:"seht, es gibt sie doch diese reissenden Bestien, diese Kampfhunde, sonst müssten sie jetzt durch "Spezialisten" nicht resozialisiert werden!"

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skaska
 
Die HP der Dame find ich ja schon recht aussagekräftig;

Im Wesentlichen scheint sie sich bisher mit Ballett, Kosmetik und Fernsehauftritten beschäftigt zu haben. Ist ja durchaus o.k. Nur kommt's mir irgendwie so vor, als würde da jetzt Show-Buisness und Hundetraining wieder irgendwie miteinander "vermischt" werden. Die "Ausbildung" gleich einmal vom Fernsehsender begleitet ? Was soll das werden? "Heimischer" C.M.-Ersatz für's Fernsehen? Das brauch ma ja grad noch.

Liebe Grüße, Conny
 
Sicher?? Ihre Worte:







Oder ist die Haflingerin Männlich:confused:


Das war auf die Aussage der Trainerin bezogen die George zitiert hat. Ich mag solche dummen Aussagen nicht. Das bestätigt bei mir nur den Verdacht das die Dame auf einem Egotripp ist und nicht wirklich wegen der Hunde willen dabei ist.
Ich bin weiblich - sieht man auch auf meiner Profilpage. Wäre ein sehr femininer Mann ansonsten😝
Kampfhunde: Ich weis nicht wie es übern großen Teich ist aber hier gibt es noch welche. Es ist illegal zu kämpfen aber legal die Linien zu züchten. In Louisiana haben sie noch immer private Ausstellungen solcher Hunde. Man beurteilt wie Game der Hund ist. Wenn man einen Pit kaufen will der so ist wird daraufhin hingewiesen mit kleinen Stichwörtern wie: alte Linie, Arbeitslinie, gutes Blut, heißer Sch**ss, sehr game, mutig, usw. Mit wird da immer schlecht.
 
Das war auf die Aussage der Trainerin bezogen die George zitiert hat. Ich mag solche dummen Aussagen nicht. Das bestätigt bei mir nur den Verdacht das die Dame auf einem Egotripp ist und nicht wirklich wegen der Hunde willen dabei ist.

wenn man nach der methode von CM arbeiter
wird einem da schon klar, das es hier mehr um profit als
irgendwas geht
 
Ja bist du denn des Wahnsinns .... :eek::eek::eek:

Am meisten lachen musste ich bei der Szene:

Kann mein Hund deinem Hund "Hallo" sagen? - Äääääähhhhhh ...
Und das, was mich zum lachen brachte:
Es ist aussergewöhnlich, wie schnell sie sich entwickelt hat!

Ähm ... ja ... okay ... :rolleyes:

Genau das ist es, was man überall als ALLER ERSTES lernt ... Hunde an der Leine sollen nicht zusammen gelassen werden. :mad:


Alles andere hat mich eher zum verzweifeln gebracht. :(
 
Ich habe die Sendung gesehen und habe ehrlich gesagt bei Martin Rütter ein besseres Gefühl. Die Methoden kommen mir besser vor, aber bin ja kein Profi
 
In 2 Wochen... ja klar. Und ich bin der Kaiser von China. Ich hatte ja auch nur sehr begrenzte Hundeerfahrung, bevor ich im Tierheim Patenhunde übernahm. Von den Hunden dort hab ich soooooooo viel gelernt. Was das Lesen der Körpersprache angeht etc. Aber so etwas dauert einige Zeit. (Und ich weiß nix vom richtigen trainieren im Vergleich zu guten Hundetrainern!) Wie zum Teufel will man das in 2 Wochen lernen?

Und "Kampfhunde" resozialisieren... Pits udn Staffs sind auch net anders als andere Hunderassen wenn sie eine Macke haben zum trainieren. Wirkliche Kampfhunde trifft man - gottseidank - äußerst selten im Tierheim an (hatten ein paar, aber das waren große Ausnahmen. Die warn übrigends gar nicht unnett und sind auch nicht ausgezuckt sobald sie einen Hund gesehen haben. Also die konnten durchaus unterscheiden, zwischen "jetzt muß ich kämpfen" und Alltag scheinbar. Weiß aber net 100%ig ob das wirklich auf alle zutrifft, das kann ich nicht beurteilen). Insoferne waren diese "Kampfhunde" öfters klarer im Kopf als ein Pit/Staff der von einem Halbstarken Jugendlichen als "boah schau wie cool ich bin" gehalten wurde.

Ärgert mich, wenn ich solche depaten Aussagen lese. Aber was will man von Vox erwarten. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Echte Kampfhunde sind immer "an". Bevor wir unsere Zoe gefunden haben waren wir in einigen Tierheimen unterwegs. Ein Hund hat uns besonders gefallen. Der war so lieb und hatte ein natürliches Lächeln. Der hat ausgesehen als würde er dauernd lachen. Natürlich müssten wir Gino mitbringen um zu sehen ob sie miteinander können.
Sobald der andere Hund Gino sah wars aus. Das ganze Temperament wechselte. Da war nur noch ein starrer "du bist jetzt meins" Blick. Gino war erst 5 Monate alt und dieser Hund war fertig auf ihn los zu gehen. Das Tierheim meinte sie wüssten nicht viel über diesen Hund. Er wurde von der Polizei abgezogen bei einer Razzia bei einem Drogendealer. Das war dann ein großes Nein für uns aber wir haben lange über diesen Hund geredet. Furchtbar was Menschen aufführen.
Resozialisieren: meine Helden sind die vielen normalen 0815 Leute die ihr Geld und ihre Zeit in privates Tierheim investieren und dort das Beste machen was sie können mit den wenigen Mittel die sie haben. Leute die Baithunde (Trainingshunde für Kampfhunde) aufnehmen und mit ihnen arbeiten damit sie wieder Familienhunde werden. Eine Dame brachte eine schwer misshandelte Baithündin dazu wieder mit anderen Hunden zu spielen. Sowas sieht man nicht im Fernsehen. Die Leute die Pits dazu bringen von ihren Drogen runter zu kommen weils sie nieder gespritzt wurden um kräftiger und ausdauernder zu werden, die Leute die Pits zusammenflicken nachdem sie von Geisteskranken verstümmelt wurden. Die abgeschnittenen Ohren machen die Besitzer selbst die geben keinen Cent für einen Tierarzt aus. Leute die aus Kettenhunden wieder freundliche Hunde machen... Das sind die Leute von denen ich lernen durfte und die meine alltäglichen Helden sind.
 
Und "Kampfhunde" resozialisieren... Pits udn Staffs sind auch net anders als andere Hunderassen wenn sie eine Macke haben zum trainieren. Wirkliche Kampfhunde trifft man - gottseidank - äußerst selten im Tierheim an (hatten ein paar, aber das waren große Ausnahmen. Die warn übrigends gar nicht unnett und sind auch nicht ausgezuckt sobald sie einen Hund gesehen haben.
Danke!
Kein Hund muss sich daneben benehmen nur weil ein anderer Hund anwesend ist. Direkter Hundekontakt sollte halt nicht immer forciert werden, aber wie's so ist: Einen Teil der Macken kann mit Training behoben und ein Teil lenkbar gemacht werden. Und mit ein paar Macken muss man eben Leben.

Mein gestriger Gassipartner zu meiner unverträglichen Hündin war eine unverträgliche, nicht sonderlich menschenaffine Hündin. Spazieren waren wir an einer beliebten Spazierstrecke in der Stadt mit Joggern, Inlinskatern, anderen Hunden. Soviel mal zur determinierung von Hunden mit Problemverhalten.
 
Echte Kampfhunde sind immer "an". Bevor wir unsere Zoe gefunden haben waren wir in einigen Tierheimen unterwegs. Ein Hund hat uns besonders gefallen. Der war so lieb und hatte ein natürliches Lächeln. Der hat ausgesehen als würde er dauernd lachen. Natürlich müssten wir Gino mitbringen um zu sehen ob sie miteinander können.
Sobald der andere Hund Gino sah wars aus. Das ganze Temperament wechselte. Da war nur noch ein starrer "du bist jetzt meins" Blick.

Da hab ich andere Erfahrungen gemacht. Und es sind bei weitem nicht alle Hunde die kämpfen haben müssen unverträglich, noch wurden/werden die isoliert gehalten... die kennen schon den Unterschied. Grad ein Hund der kämpfen mußte wird sich net blindlings auf jeden anderen draufstürzen, das wär totale Energie Verschwendung. Die müssen eigentlich ziemlich klar im Kopf sein um das durchzustehen, andere werden beinhart "aussortiert". Trotzdem würde ich natürlich bei einem Hund mit entsprechender Vergangenheit immer Vorsicht walten lassen, insoferne ich den Hund gar net in so eine Situation bringen möchte, dass er sich dazu genötigt fühlt.

Was du da beschreibst haben viele unverträgliche Hunde oder Hunde die einfach "Gaga" gemacht wurden von irgendwelchen Trotteln. Das hat aber auch nur sekundär mit "Kampfhunden" zu tun. Das kannst bei nem Rotti, Schäfer und Co genauso haben.

Ich bin kein allwissender Experte was diese Rassen angeht, ich kann nur davon berichten was für Erfahrungen ich gesammelt hab. Und die unterscheiden sich gewaltigst von dem was du beschreibst.
 
Ich hab ganz generell den Eindruck dass es in der Hundetrainerszene fast nur zwei Extreme gibt : die zischenden Schröcklichen und die antiautoritären esoterisch Anghauchten.

Dazwischen gibts offenbar nicht viel .... :confused:
 
Echte Kampfhunde sind immer "an". Bevor wir unsere Zoe gefunden haben waren wir in einigen Tierheimen unterwegs. Ein Hund hat uns besonders gefallen. Der war so lieb und hatte ein natürliches Lächeln. Der hat ausgesehen als würde er dauernd lachen. Natürlich müssten wir Gino mitbringen um zu sehen ob sie miteinander können.
Sobald der andere Hund Gino sah wars aus. Das ganze Temperament wechselte. Da war nur noch ein starrer "du bist jetzt meins" Blick. Gino war erst 5 Monate alt und dieser Hund war fertig auf ihn los zu gehen. .

Ich war nicht dabei und habe auch den Hund nicht gesehen, aber ich kann dir sagen, dass viele Hunde die im Tierheim im Zwinger sitzen so reagieren würden, wenn man ihnen einen Hund vor die Nase setzt..

Alles braucht seine Zeit und auch Tiere müssen sich erst aneinander gewöhnen.. solche Hauruck Aktionen gehen nur selten gut...

Ich hatte auch einen Rüden aufgenommen, der meine Mädels nicht mochte und vermutlich auch gebissen hätte.. Dieser Hund lebte vorher 5 Jahre mit einer Hündin zusammen, von der er getrennt wurde.. Tiere haben auch Trennungsschmerz und so hat er auch reagiert, er hätte meine Hündinnen gebissen, ganz sicher, wenn ich sie einfach zusammen geschmissen hätte.. Zudem hatte ich noch einen Rüden im Haus..
Keine 4 Wochen später:

 
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