jamie27
Super Knochen
Hallo, wir sinds mal wieder 
Jamy wurde gestern " Not operiert ". Eigentlich bin ich zum Doc um abzuklären wie es mit Homöopathie aussieht. Der TA untersuchte Jamy , also griff ihn ab und war doch sehr erschrocken- so kann man den Hund nicht lassen. Der Tumor ist die ganze linke Flanke lang. Geht bis zur Hüfte nach hinten. Auch werden andere Organe mit beeinträchigt. Darauf hab ich ihm gesagt, das es für eine Op zu riskant ist.
Wir standen über 3std beim Ta. Es wurde alles abgecheckt. Ultraschall ( Herz,Milz, Leber, Darm usw) EKG ( Herz ist etwas zu groß und zu dick) auch setzte es an und ab mal aus bzw war unregelmässig - war aber nur zu anfangs, danach ging es recht gut. der Ta meinte, jamy hätte eine reale Chance die Op zu überleben. Klar ein Restrisiko bleibt natürlich immer
Um 20 Uhr kam Jamy dran. Der Ta meinte mit 3std müsste man ca. rechnen. Um ca. 21Uhr bekam ich den anruf vom Ta. Jamy ginge es gut
. Er hat alles gut gemeistert. Die gute Nachricht- Kein Krebs
sonder ein "Fett-Tumor" - Die schlechte Nachricht, der Tumor lässt sich nicht entfernen
. Er hat sich zwischen Bauchfell und Bauchdecke eingenistet
. Wie gesagt, er zieht sich über die linke Flanke.Der Ta würde viel zu viel das Bauchfell verletzten, wenn der den Tumor rausschneiden würde. Auch würde Jamy verbluten, da der Tumor sehr gut durchblutet ist.
Er blieb über Nacht in der Klinik und ich konnt eihn heute Morgen abholen. Es geht im soweit gut. Bekommt seine Schmerztabletten sowie die üblichen Tabletten.
In 10 Tagen wird Jamy die klammern rausbekommen. Danach wird besprochen wie die Therapie für ihn weiterlaufen soll. Wie gesagt, es wird mit homöopathie weiter gehen. Wie er anschlägt, kann man im vorhinein nicht sagen. Bin aber guter Hoffnung- wie immer.
Quälen möchte ich Jamy natürich nicht. Solange Jamy's schönen und schmerzfreien Tage noch überwiegen, wird Jamy auch bei uns bleiben. Jamy ist ein großer Kämpfer-Wenn es aber einmal anderst werden sollte dann wird auch nicht lange herumexperimentiert.
lg jamie mit einem großen Kämpfer an der Seite

Jamy wurde gestern " Not operiert ". Eigentlich bin ich zum Doc um abzuklären wie es mit Homöopathie aussieht. Der TA untersuchte Jamy , also griff ihn ab und war doch sehr erschrocken- so kann man den Hund nicht lassen. Der Tumor ist die ganze linke Flanke lang. Geht bis zur Hüfte nach hinten. Auch werden andere Organe mit beeinträchigt. Darauf hab ich ihm gesagt, das es für eine Op zu riskant ist.
Wir standen über 3std beim Ta. Es wurde alles abgecheckt. Ultraschall ( Herz,Milz, Leber, Darm usw) EKG ( Herz ist etwas zu groß und zu dick) auch setzte es an und ab mal aus bzw war unregelmässig - war aber nur zu anfangs, danach ging es recht gut. der Ta meinte, jamy hätte eine reale Chance die Op zu überleben. Klar ein Restrisiko bleibt natürlich immer

Um 20 Uhr kam Jamy dran. Der Ta meinte mit 3std müsste man ca. rechnen. Um ca. 21Uhr bekam ich den anruf vom Ta. Jamy ginge es gut




Er blieb über Nacht in der Klinik und ich konnt eihn heute Morgen abholen. Es geht im soweit gut. Bekommt seine Schmerztabletten sowie die üblichen Tabletten.
In 10 Tagen wird Jamy die klammern rausbekommen. Danach wird besprochen wie die Therapie für ihn weiterlaufen soll. Wie gesagt, es wird mit homöopathie weiter gehen. Wie er anschlägt, kann man im vorhinein nicht sagen. Bin aber guter Hoffnung- wie immer.
Quälen möchte ich Jamy natürich nicht. Solange Jamy's schönen und schmerzfreien Tage noch überwiegen, wird Jamy auch bei uns bleiben. Jamy ist ein großer Kämpfer-Wenn es aber einmal anderst werden sollte dann wird auch nicht lange herumexperimentiert.
lg jamie mit einem großen Kämpfer an der Seite