Jagdhunde und deren Verwendung

Kurze Verständnisfrage, weils grad dazu passt...wurden kleine Terrier und Dackel, die im Bau eingesetzt wurden, nicht ursprünglich nur fürs Raustreiben gezüchtet, also ohne direkten Angriff? Oder bin ich da falsch informiert?


Hallo Entchen

Was du da sagst ,ist vielleicht eine offizielle Begründung der
Jäger oder des Jagdverbandes .
Fakt ist allerdings , das sich eine Füchsin die womöglich noch
Junge im Bau hat oder ein Dachs , nicht so ohne weiteres aus
dem Bau vertreiben lassen .
Da ist es immer schon zum Kampf gekommen .

LG .
.
 
Na du wirst immer putziger .... Lach .

Hast du schon einmal eine Stelle erlebt , die dazu steht .
Die nicht versucht alles abzustreiten oder zu beschönigen .

Jetzt einmal davon abgesehen , das in vielen Post einfach
spekuliert wird und dies dann auf einmal Tatsache ist .

Aber so bist du halt ... du und deine Ratschläge .
.

ja, aber im wuff wirst du natürlich die antworten finden
seriös und unbeschönigt ...
hahahaha :D - alter schwede ...
 
Na du wirst immer putziger .... Lach .

Hast du schon einmal eine Stelle erlebt , die dazu steht .
Die nicht versucht alles abzustreiten oder zu beschönigen .

Jetzt einmal davon abgesehen , das in vielen Post einfach
spekuliert wird und dies dann auf einmal Tatsache ist .

Aber so bist du halt ... du und deine Ratschläge .
.

Also ganz ehrlich.....

Du hast ja scheinbar für alles eine Lösung!!
Was ich nur nicht versteh.....das Leute die für alles eine Lösung haben, trotzdem nicht dort sitzen, wo man Veränderungen beeinflussen kann.
 
Also ganz ehrlich.....

Du hast ja scheinbar für alles eine Lösung!!
Was ich nur nicht versteh.....das Leute die für alles eine Lösung haben, trotzdem nicht dort sitzen, wo man Veränderungen beeinflussen kann.


Beim Hund , auf alle Fälle .

Was das menschlich Denken anbelangt , bei anderen ,
da hapert es allerdings

Jetzt einmal abgesehen das es zwar immer irgend eine Lösung
gäbe .
Aber Fragen , ist doch nicht falsch , oder ?

Fakt ist , wie kann man sich Tierschützer/in nennen , wenn man
zB nichts gegen diese Baujagd unternimmt .

Warum Leute nicht dort sitzen wo man etwas verbessern könnte ?
Dass , muss ich dir echt sagen ?
Na gut .... weil sie zB nicht zu allem Ja und Amen sagen .

Menschen sind eben seit Jahrhunderten , Befehlsempfänger und
daran hat sich bis heute nichts geändert . Leider ........

Wie sagt man : Dumm regiert dümmer .
Aber nur weil letztere es sich immer wieder gefallen lassen .
Ja-Sager eben , die sich die Welt schön und gut reden können .

So schauts aus .
.
 
Die Frage hier zu stellen ist sicher nicht falsch, im Endeffekt wird sich aber nur etwas ändern, wenn man's entweder selber in die Hand nimmt, oder andere dabei unterstützt.

Zudem kommt es immer drauf an, wie man andere darauf aufmerksam macht....

Schreib doch mal z.B. an Vier Pfoten und schildere deine Beweggründe, ohne sie anzugreifen, warum sie in der Sache noch nichts gemacht haben.
Und wenn man meint keinen passenden und kompetenten Partner zu finden, dann zahlt es sich doch aus selbst einen Verein zu gründen um für gewisse Anliegen zu kämpfen!!!
 
Da magst du einerseits schon Recht haben , mit deiner Aussage .

Nur ist diese Baujagd ja nichts neues und wird schon Jahrzehnte
oder sogar Jahrhunderte betrieben .
Und es kann mir keiner Sagen , man wisse nichts davon .

Die Frage ist ja nur generell , was soll man als einzelner erreichen ,
wenn sich der Tierschutz nicht einmal dafür einsetzt , die Hunde
zu schützen .
Scheint wohl für den Tierschutz leichter zu sein , alte und kranke
Hunde aus dem Ausland zu Retten , als für die Hunde im eigenen
Land etwas zu tun .
Ist auch sicher leichter , als gegen die Jäger-Lobby vorzugehen .

Schlimm finde ich auch dieses Ich-Denken , hier .
Den wenn man auch selbst keinen solchen Hund hat oder wenn
man einen hat ihn für diese Art der Jagd nicht einsetzt ,
so bleibt doch die Frage : Gilt Mitleid nur dem eigenen Hund ?

Aber egal , schreiben wird halt die nächsten 200 Seiten ....
über Husky .

.
 
Insgesamt gibt es Tierleid seit Jahrhunderten....dennoch haben die unterschiedlichen Organisationen schon sehr vieles zum Guten verbessern können. Mit der Aussage "ja aber, warum haben sie das und das noch nicht gemacht?" macht man es sich glaub ich ein wenig zu leicht, wenn man nicht selbst in diese Richtung sehr aktiv ist. Es gibt leider sehr viele Baustellen, die dringend erledigt gehörten, aber leider geht sowas aus den diversesten Gründen nicht von heute auf morgen.
Besonders wichtig finde ich auch dass Vereine, die tatsächlich etwas verändern auch eine gewisse Gesprächskultur brauchen....damit auch ernsthaft diskutiert werden kann.

Nochmal....schreib doch einfach mal einen ernsthaften Bericht an eine ernstzunehmende Organisation und biete vielleicht auch deine Mithilfe an!
Und....nein....ich bin in keiner Tierschutzorganisation, aber ich anerkenne deren Arbeit - die der Ernstzunehmenden.

Und die Aussage mit "Husky" ..... Klingt ein bissl nach "gut dann lad ich dich halt nicht zu meiner Party ein..."schmoll""
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Tu aktiv was und berichte dann hier. Das hat Sinn und Wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal....schreib doch einfach mal einen ernsthaften Bericht an eine ernstzunehmende Organisation .

hab ich weiter oben auch schon geschrieben...
tja, da meinte der " gute " - das ich recht putzig wäre...

es ist vergebens hier was an ihn zu richten, denn er versteht das geschriebene
einfach nicht!
 
Welche Orga könnten wir anschreiben?
Wie genau sollte das Schreiben aufgesetzt sein?
Wenn wir hier einen Link hätten + eine Kontaktperson + eine Form für unser Anliegen = starten halt wir eine Aktion.
 
Ich würd wahrscheinlich Vier Pfoten anschreiben. Aber ganz offen ich hab mich selber mit dem Thema noch nicht auseinander gesetzt.
Vielleicht kann Josef etwas beisteuern.
 
Hallo

Ich denke , ich habe eigentlich alles gesagt .
Man bräuchte ja nur nachlesen .

Fakt ist , wenn es jemanden interessiert .

Der Nö Landesjagdverband gibt zu , das Hunde für die Baujagd
verwendet werden .
Genügt dies eigentlich nicht schon ?

Wenn man dann nachbohrt , wird auf einmal nur mehr von der
Baujagd im Kunstbau gesprochen .
Also man versucht es zu beschönigen oder zu verdrehen .

Und " Nein " , ich schmolle wirklich nicht . Warum auch ?

Es wird immer gesagt , man soll nicht wegsehen bzw
dies zur Sprache bringen , aber keinen scheint es
wirklich etwas auszumachen .

Jetzt einmal davon abgesehen das jeder denkt , was
kann man schon als einzelner erreichen . Aber genau
wegen diesem Gedankengang , können diese
Menschen so weitermachen .
Ich kann echt nur sagen , die armen Hunde .

Besonders lustig finde ich das Tierschutzgesetz .
Was da alles dem Hundehalter/der Hundehalterin
vorgeschrieben wird .....

LG .
 
ja, aber im wuff wirst du natürlich die antworten finden
seriös und unbeschönigt ...
hahahaha :D - alter schwede ...


Siehst du , du verkennst die Lage .

Es geht doch darum , das man den Leuten sagt , das die
Hunde für die Baujagd missbraucht werden bzw das die
Hunde dadurch oft schwer verletzt oder gar getötet werden .

Und genau darum , geht es eigentlich .

.
 
hab ich weiter oben auch schon geschrieben...
tja, da meinte der " gute " - das ich recht putzig wäre...

es ist vergebens hier was an ihn zu richten, denn er versteht das geschriebene
einfach nicht!


Und dies , von dir .... Toll .
Genau so , kann natürlich eine normale Kommunikation entstehen .

Nur ich versteh schon , vielleicht bin ich aber schon um einiges
weiter als du .... hab schon mehr durch , was diese Auseinandersetzungen
angeht .

Und was diese Orgas angeht oder generell den Tierschutz .
Wer legt sich schon mit Politikern an . ? ? ?

Die einzigen die sich bisher getraut haben , waren die DSH Menschen .
Den sonst wäre der DSH auch schon auf der Liste .

.
 
Hallo Entchen

Was du da sagst ,ist vielleicht eine offizielle Begründung der
Jäger oder des Jagdverbandes .
Fakt ist allerdings , das sich eine Füchsin die womöglich noch
Junge im Bau hat oder ein Dachs , nicht so ohne weiteres aus
dem Bau vertreiben lassen .
Da ist es immer schon zum Kampf gekommen .

LG .
.


Hallo allerseits!
Da sowohl unser Verband als auch ich als Baujäger hier angegriffen wurde und sehr viele "Fakten" seeehr sehr falsch in die Runde geschmissen wurden melde ich mich auch mal zu Wort:
Wie es schon richtig von "entchen" erwähnt wurde, sind Russell Terrier dazu gezüchtet worden, den Fuchs aus dem Bau zu jagen und in KEINEM FALL anzugreifen oder eine hier scheinbar vermutete Rauferei mit einem Fuchs oder Dachs zu beginnen! Eine berittene Jagd in England hätte ein abruptes Ende, wenn die Meute den Fuchs in den Bau treibt und dann (wie hier des öfteren fälschlicherweise beschrieben) ein Terrier in den Bau kommt um mit dem Fuchs zu "raufen"! Die Aufgabe des Terrierman bzw. seines Russells war es dabei immer, den Fuchs so zu bedrängen und Laut gebend vor ihm vorzuliegen, dass dieser den Bau verlässt und somit die Jagd über der Erde mit der Meute und den Reitern weitergehen kann!
Genau auf diese Eigenschaften (NICHT raufen, somit auch NICHT VERLETZT WERDEN, sondern den FUCHS AUS DEM BAU ZU TREIBEN, also "zu sprengen") hin wurde ein Russell gezüchtet, und genau diese Eigenschaften machen wir uns bei der Ausübung der Baujagd heutzutage zu Nutze! Der Hund schlieft ein, findet den Fuchs, gibt Laut, wenn dieser nicht bald flüchtet versucht er es durch eine andere Röhre (wenn vorhanden), kommt von dort zum Fuchs, gibt Laut, usw. usw., bis es dem Fuchs zu unsicher wird und er wirklich flüchtet und von den anwesenden Schützen erlegt werden kann! Dass es nie zu Verletzungen kommen kann kann man natürlich nicht behaupten, genauso wenig wie man nicht behaupten kann, dass einem beim Autofahren nie ein Unfall passieren, beim Spaziergang mit dem Hund nichts geschehen oder man sich beim Kochen nicht mal trotz aller Vorsicht in den Finger schneiden kann, aber das sind und bleiben alles Ausnahmefälle! Wenn also die Baujagd aufgrund der Möglichkeit einer Verletzung verboten gehört, dann genauso gut das Autofahren, Spazierengehen und Kochen!
Es schmerzt immer sehr, wenn man als Hundeführer, der seine vierbeinigen Freunde liebt wie Familienmitglieder (zu denen ich meine Russells absolut zähle), man jeglichen Verletzungsmöglichkeiten vorbeugt, den Kollegen nur einsetzt wo man sich sicher ist dass man ihm im Notfall auch helfen könnte, SOLCHE sachlich und fachlich einfach ohne Hintergrundwissen behafteten Kommentare und "Feststellungen" liest!
Sehr viele Naturschutz- und Tierschutzvereine sind übrigens sogar von Baujägern sehr abhängig und arbeiten Gott sei Dank mit solchen zusammen, man könnte sich diesbezüglich zB einlesen bei den Großtrappenschutzprojekten oder vielen anderen Projekten, die sich mit Schutz von Bodenbrütern befassen, dies wäre aber natürlich schwieriger und zeitaufwändiger als hier in einem Forum einfach mal ohne Hintergrundwissen über Baujagd loszuziehen und sogar ein Verbot dieser zu fordern.
Übrigens ist auch ein Dachs, der für sein wehrhaftes Wesen und der Eigenschaft, dass er den Bau wegen des Hundes nicht verlässt, im Bau kein Problem oder Risiko: Entweder nimmt man den Hund ab, wenn er mal wieder aus einer Röhre kommt (und ja, man erkennt am Bau selbst, an der Arbeitsweise, dem Laut, dem Verhalten des Hundes, ob er am Dachs oder Fuchs arbeitet), oder man lässt ihn vorliegen und kann zum Ort des Geschehens graben, den Hund abnehmen und den Dachs erlegen, was aber seltener praktiziert wird. Die immer mit Hirn behaftete Arbeit eines Russells und des daraus resultierenden Abstandes zum Raubwildes führt auch hier deswegen zu keinen Verletzungen!
Abschließend muss ich nun noch auf das ebenfalls gänzlich falsche Kommentar mit den "Jungen" im Bau reagieren:
Kein Baujäger geht zur Zeit der Aufzucht von Jungtieren zur Baujagd, dies macht man aufgrund der Weidgerechtigkeit (ethische Grundeinstellung zur Jagd und der Schöpfung) prinzipiell nicht! In vielen Bundesländern ist es ohnehin verboten, aber auch wo dies nicht der Fall ist, wird es trotzdem nicht gemacht!
Es gibt natürlich überall schwarze Schafe (ich ziehe wieder den Vergleich mit Autofahrern oder z.B. auch Pfarrern herbei), die dem Ansehen einer Interessensgemeinschaft, eines Berufsstandes oder was auch immer schaden, aber diese sind sowohl unter Jägern und Hundeführern wie auch unter Genannten die Ausnahmen, aufgrund derer man nicht alle schlechtreden sollte! Ebenfalls gilt dieses Vorhandensein von "schwarzen Schafen" für die Hunde, auch hier gibt es wie überall verhaltens- und jagdtechnische Ausnahmen, diese setzt man dann aber natürlich nicht für diese Art der Jagd ein!
Ich hoffe sehr, mit meinen Kommentaren einigen von dieser Thematik wenig Ahnung habenden Mitlesern einen Einblick in die Baujagd geschaffen zu haben, stehe wie immer gerne für sachliche Fragen und Diskussionen zur Verfügung und hoffe, manche auch zum Nachdenken angeregt zu haben und nicht nur auf stur ihre Meinung vertretende Forumsteilnehmer zu stoßen!

Liebe Grüße an eure Vierbeiner und noch einen schönen Abend,
Gernot

P.S.: Wer einen kleinen Einblick in die Arbeit meiner Hunde bekommen will kann gerne auch mal meine HP besuchen:
www.vom-woisbach.at
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Erklärung ist sehr gut, nun aber was mich stört, sind die Sonntagsjäger, wobei ihre Hunde kaum eine Prüfung schaffen und Hundeführer aufgeblasen durch Wald und Flur hetzen und mit der eigentlichen Jagd nichts am Hut haben.
 
Ich kann nun nicht sagen, wie oft Verletzungen vorkommen, aber ich hörte schon von einigen. Zuletzt im Jänner bei einer trächtigen Hündin.
So ganz harmlos ist das Sprengen des Fuchses oder Dachses nicht.

http://www.jagderleben.de/praxis/unfallort_bau.html

Es gibt auch hie und da einmal steckengebliebene Hunde, die dann wieder ausgegraben werden müssen.

Die Homepage ist sehr schön - tut mir leid wegen Kira! :bigcry:
 
Hallo

Darauf hab ich ja eigentlich nur gewartet , das du auf der Bildfläche
erscheinst , Gernot .
Was mach der neue junge Hund . ?

Aber zu deiner Antwort .
Für mich widerspricht sich deine Aussage von Tierliebe und der Baujagd .

Denn was man liebt , gefährdet man doch nicht .
Und was dieses " dafür gezüchtet " anbelangt . Auch da möchte ich dir
sagen : Viele Hunde wurden für etwas gezüchtet , wurden darauf
selektiert .. haben also gewisse Sachen in den Genen , dürfen aber diese
Sachen auch nicht ausleben .
Da gibt es genug Beispiele .....................
Hier zu sagen man braucht den Terrier um eben Fuchs und Dachs zu
bejagen , ist einfach falsch .
Naja , nicht ganz . Es ist halt alles eine Ansichtssache bzw Sichtweise .
Denn es hat ja auch etwas mit der Zucht und dem Verkauf der Welpen
zu tun , hat man starke Bauhunde . Oder ?
Vom Werbeträger mal abgesehen .

Aber wie schon gesagt , man braucht den Terrier nicht mehr für die
Baujagd , bei den heutigen Präzisonsgewehre .
Aber da müsste man wohl zu lange warten und ansitzen , bis man
zum Schuss kommt .

Was du sonst noch alles anführst , hmmmmm .

Den die Engl. Fuchsjagd ist ja total Barbarisch .
Jetzt einmal davon abgesehen , das es schon viele Gegner gibt .
Auch Tierschützer .
Mit der Österr. Baujagd also gar nicht zu vergleichen .
Oder soll mit deiner Aussage nur dargestellt werden , das es in
Österreich humaner ist bzw zugeht .

Deine Aussage , man gehe nicht zur Baujagd wenn Junge im Bau
sein könnten .
Für mich eine nicht nachvollziehbare Aussage . Den dann darf ja
auch in dieser Zeit kein Fuchs oder Dachs geschossen werden .
So gesehen lässt man also eine neue Generation heranwachsen ,
wozu ( ? ) ... um sie später dann bejagen zu können ?
Also auch irgend wo ... unverständlich ... bzw überhaupt nicht
logisch .

Was du über die Trappen vorbringst .
Waren es nicht die Jäger die diese Vögel fast ausgerottet haben .
So wie Bär und Wolf . ?
Aber bleiben wir bei den Trappen . Nicht nur Fuchs und Dachs
können ihnen gefährlich werden . Da gibt's noch wildernde Hunde
und auch Steinmarder können ihnen bzw ihrem Gelege gefährlich
werden .
Nicht zu vergessen , das in der Zeit des Geleges der Trappen ,
haben auch Fuchs und Dachs .... Nachwuchs .

Aber ja .... als Jäger wird man immer versuchen alles als super
und toll , darzustellen .
Aber alles ist halt eine jeweilige Sichtweise und wie jede Medaille ,
gibt es zwei Seiten .

Und wenn die Jäger schon dafür sorgen das Raubwild eingedämmt
wird , warum wird der Marder / Steinmarder nicht bejagd wird . ?
Schaden machen sie ja genug ... sei es am Wildbestand als auch
bei Kleintierhaltern und Fahrzeugen .

So schaut die Realität aus .

.
 
Dodo, wobei du auch wieder recht hast, für manche ein reines Hobby und die Fuchsjagd in England sei angeblich schon seit längeren verboten, wollte deshalb der Prinz Charli nicht auswandern:rolleyes:
Die meisten Hunde haben eine feine Nase und spüren ein Niederwild gut auf und alles was läuft wird gejagt.
Aber nicht gut für Sonntagsjäger die nur aus reiner Lust schießen und ihren Hund kaum bändigen können und eine BGH Prüfung fehlt meistens. Die grüne Kleidung ziehen nicht nur die Männer an, da gibt's genug Frauen die auch nichts anderes als Tiere Abknallen für wichtig halten. Wenn man so manchen Gesprächen zuhört, kommt einem das Fürchten und die Liebe zu ihren Hunden vermisse ich ebenso. nicht meines.
 
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