Bei mir läuft es so:
Junger Hund unter 6 Monate: Vorsorgliches HD/ED-Röntgen.
Junger Hund, 12 Monate, augenscheinlich fit wie ein Turnschuh: erstes großes Blutbild.
Weitere Blutbilder mit 3 Jahren, 6 Jahren oder bei Bedarf.
Ab dem neunten Jahr jährliche Blutwerte.
9-10 Jahre: Vorsorglicher Herzultraschall.
Entwurmungen: Alle 4 Monate
Impfungen: Im vom Tierarzt empfohlenen Intervall. Und bei mir selber so oft, wie der Humanarzt rät.
Ich selbst und die Hunde sind regelmäßig geimpft und ich darf sagen,
Nebenwirkungen sind außerordentlich selten.
Und wenn, dann rät der Arzt selbst von der Impfung ab!
Betrifft bei mir z.B. die Pocken, Tetanus, Hepatitis und Grippe. Entweder wurde die Impfung von vornherein nicht riskiert (Pocken, Grippe) oder es wurde wegen einer Überreaktion bei der ersten Impfung nicht mehr weitergemacht. Unter einer Überreaktion darf ganz konkret verstanden werden, dass die geimpfte Gliedmasse binnen kürzester Zeit viermal so dick wurde, Atemnot und Fieber auftrat. Diese kleinen allergischen Zwischenfälle habe ich ohne Folgeschäden überstanden.
Ich habe keine Epilepsie oder so davon bekommen....
FSME, Kinderkrankheiten, Pneumokokken usw gehe ich regelmäßig impfen.
Wenn ich vom Arzt was wissen will, dann geh ich hin und frag ihn. Wenn ich was nicht verstehe oder von einer Behandlung nicht überzeugt bin, dann diskutiere ich das mit dem jeweiligen Doktor durch.
Ich habe übrigens deutlich weniger Fehlstunden als eine spindeldürre, Globuli schluckende, rohköstelnde, Bio-Tees schlürfende Impfgegnerin, mit der ich im selben Zimmer arbeite.