Jack Russel macht Probleme

Also dass kein 1-jähriger seine Familie beschützen möchte, bezweifle ich. Mit 1 Jahr waren die Hunde schon lange in der Pubertät und fühlen sich stark. Wenn sie keinen Halt im Besitzer finden (weil der zuwenig Zeit hat, etc), sorgen sie selbst für Halt, bzw. benehmen sich so, wie sie selbst es für richtig halten.

Ich gebe Dir recht, dass sich Dominanzverhalten unterschiedlich äußert.
Wenn ein Hund jedoch ohne Erlaubnis des Besitzers andere Menschen stellt, stimmt etwas in der Rangordnung nicht! Das ist das Rangordnungsproblem schlechthin.


Es kann sein, dass eine falsche Rangordnung beim Hund Stress, Unsicherheit und Angst auslöst. Bei unsichereren Hunden ist das sogar bestimmt der Fall. Dennoch ist das Problem die Rangordnung.


Ich kenne die Schwäche des Buches, überall ein Dominanzproblem zu sehen.
Und ich weiß, dass Jan Fennel eine einzige Methode für alle Hunde anwendet.
Ich bin mir bewußt, dass nicht alle Probleme mit Dominanz zu tun haben.
Dennoch finde ich das Buch interessant, und gerade in Lillys Fall sehr angebracht.

Wenn ein Hund Aggressivität gegen Besucher zeigt
, Menschen und Hunde ohne Erlaubnis des Besitzers anknurrt und ständig "abhaut", wie es Tant-Bate beschreibt, liegt ein definiv Rangordnungsproblem vor.
Die Angst, dass der Hund einmal Kinder beißen könnte, ist absolut berechtigt!

Jan Fennnels Methode finde ich übrigens nicht veraltet - es ist eine gewaltfreie, auf gegenseitiger Kommunikation beruhende Methode, dem Hund dazu zubringen, den Mensch als Chef an zuerkennen.

Ja, der Jack Russel ist bestimmt unterfordert und verunsichert - da habt ihr vollkommen recht. Irgendwie muß die Rangordnung aber wieder hergestellt werden, wenn der Hund gehorchen ( = nicht beißen, zurückkommen, etc.) soll. Ein gelangweilter Hund macht Sachen kaputt, aber er knurrt keine Menschen an und beißt nicht. Auch ein Terrier nicht.
Amichien Bonding von Jan Fennell ist eine sanfte und leicht anzuwendende Methode.

tja bei meiner hündin kanns auch schonmal vorkommen dass sie einen besucher anknurrt (immer die selbe person:p) das hat aber rein gar nichts mit der rangordnung zu tun, sie liebt mich heiss und innig und befolgt jeden befehl soweit sie weis was ich von ihr will (ist nicht so einfach, hab sie erst seit 3 wochen) und weist du was? sie hat einfach angst. da kommt ein fremder in ihre nähe, die wohnung bietet keinen fluchtweg (also nichts wo sie shcnell nach draussen könnte) also tut sie das einzig vernünftige: sie knurrt um diese person auf distanz zu halten.

weglaufen tut sie auch wenn ich nicht aufpass und weist du warum? sie ist das erste mal in ihrem leben sicher. sie weis ich lass sie nicht alleine, komm ihr nach und pass auf, sie kann ruhig schnüffeln weil ich den überblick habe. ich muss ihr nur noch beibringen zu kommen wenn ich rufe. sie macht sachen kaputt wenn sie alleine ist weil sie dann unsicher ist. ist ihr langweilig auch. dann holt sie sich ne barbiepuppe und nagt die füsse ab:rolleyes: wenn sie aus langeweile etwas kaputt macht dann nicht weil sie ranghöher ist oder weil sie sonst keine aufgabe hat sondern weil sie das erste mal im leben sicher genug ist etwas anzurühren. als ich sie bekam traute sie sich nichtmal zu trinken. wenn wir jetzt wo hinfahren muss ich ihr immer noch wasser aus der hohlen hand geben.

dominanzverhalten.... bei wievielen hunden trifft das wirklich zu? bei 2 von 100?


zu den menschen mit dem jacky... frechheit sowas. ein hund braucht viel zeit und zuwendung und geistige sowie körperliche auslastung. wenn man das nicht weis dann bitte, bitte keinen hund -.-
da sie ja nicht vorhaben sich mit dem hund zu beschäftigen sollten sie ihn wirklich abgeben. da nützt keine huschu, kein trainer, nix.
 
die-mami schrieb:
tja bei meiner hündin kanns auch schonmal vorkommen dass sie einen besucher anknurrt (immer die selbe person) das hat aber rein gar nichts mit der rangordnung zu tun, sie liebt mich heiss und innig und befolgt jeden befehl soweit sie weis was ich von ihr will (ist nicht so einfach, hab sie erst seit 3 wochen) und weist du was? sie hat einfach angst. da kommt ein fremder in ihre nähe, die wohnung bietet keinen fluchtweg (also nichts wo sie shcnell nach draussen könnte) also tut sie das einzig vernünftige: sie knurrt um diese person auf distanz zu halten.

Das Verhalten kenn ich gut, meine Hündin macht das auch ab und zu ;)
Du hast recht, es ist Angst.
Aber weißt Du, was ein Hund tun sollte, wenn er Angst vor einer Fremden (oder bekannten) Person hat? Er sollte zum Besitzer gehen. Es ist nicht ok, den Hund allein mit der Situation zu lassen. Klar knurrt er dann.
Meine Hündin kommt inzwischen zu mir, wenn ihr etwas / jemand unheimlich wird. Der Hund muß lernen, dass er nicht selbstständig entscheiden darf, wer gefährlich ist und wer nicht. Das braucht etwas Zeit, aber langfristig ist es notwendig. Denn ein Hund, der merkt, dass ihn sein Besitzer mit der Situation allein läßt, wird selbstständig entscheiden. D.h., dass er beißt, wenn er es für Richtig hält.
Und genau dann kann es für den Menschen unangenehm werden.
 
Shonka schrieb:
Hunde benehmen sich so, wie sies für richtig halten, wenn sie alleingelassen und haltlos sind. Das stimmt. Aber nicht, weil sie sich "stark" fühlen, sondern aus dem gegenteiligen Grund. Und 1-jährige Hunde sind meist zu vergleichen mit 14-jährigen Menschen...und so benehmen sie sich auch. Von sicherem Erwachsenen-Verhalten keine Spur.

Eigentlich reden wir eh vom gleichen - ich habe nicht der gesagt, dass ein Hund immer gerne der erste in der Rangordnung ist. Im Gegenteil, manche Hunde verunsichert und überfordert das zutiefst. Und ja, Angst ist auch dabei. Bei pubertierenden Menschen und Hunden gleichermaßen.
Faktum ist aber, dass der Hund sich alleingelassen fühlt und Entscheidungen treffen muß. Genau, dann, wenn ein Hund Entscheidungen trifft (muß ich mich jetzt wehren oder nicht?, ist dieser Besuch jetzt willkommen oder knurr ich den an) und sich nicht an den Menschen wendet, sage ich, er fühlt sich in der Rangordnung zu weit oben.
--> Ein Hund darf Personen nicht eigenständig beißen! Wenn er das tut, stimmt die Rangordnung nicht. Denn wenn ein Hund seinem Besitzer vertraut und ihn respektiert, überläßt er ihm die Entscheidung, dem Besucher - im Fall des Falles die Tür zu weisen, oder eben hereinzulassen.

Shonka schrieb:
Abgesehen davon wird vieles als "beschützen" ausgelegt, das vielleicht für unbedarfte Menschen so aussieht, damit aber rein gar nichts zu tun hat.
Vielleicht verstehst Du unter "beschützen" etwas anderes als ich. Wie auch immer. Sobald ein Hund in der Rangordnung aufsteigt - ich sage nicht, dass der Hund das will (!) - oder glaubt, sich auf seinen Besitzer nicht verlassen zu können (der Effekt ist derselbe!) - glaubt er, für sein Rudel verantwortlich zu sein. Dann kommt es zu sehr lästigen Verhaltensweisen, auf die der Besitzer keinen Einfluß mehr hat. Ob Du man das jetzt "beschützen" nennt oder Angst, ist egal, das Ergebnis ist dasselbe.
 
Das Verhalten kenn ich gut, meine Hündin macht das auch ab und zu ;)
Du hast recht, es ist Angst.
Aber weißt Du, was ein Hund tun sollte, wenn er Angst vor einer Fremden (oder bekannten) Person hat? Er sollte zum Besitzer gehen. Es ist nicht ok, den Hund allein mit der Situation zu lassen. Klar knurrt er dann.
Meine Hündin kommt inzwischen zu mir, wenn ihr etwas / jemand unheimlich wird. Der Hund muß lernen, dass er nicht selbstständig entscheiden darf, wer gefährlich ist und wer nicht. Das braucht etwas Zeit, aber langfristig ist es notwendig. Denn ein Hund, der merkt, dass ihn sein Besitzer mit der Situation allein läßt, wird selbstständig entscheiden. D.h., dass er beißt, wenn er es für Richtig hält.
Und genau dann kann es für den Menschen unangenehm werden.

ich stell mich dazwischen wenn sowas ist. jep mittlerweile "versteckt" sie sich hinter mir wenn ihr etwas unheimlich ist. ich werte das als gutes zeichen.
 
die-mami schrieb:
ich stell mich dazwischen wenn sowas ist. jep mittlerweile "versteckt" sie sich hinter mir wenn ihr etwas unheimlich ist.
Das ist ein sehr gutes Zeichen.
Dazwischen stellen ist eine der wirksamsten Methoden,
(egal, ob der Hund Angst hat oder testet)
 
Hallo.
ES GIBT ZWAR ETLICHE DOMINANZTHEORIEN ÜBER HUNDE, ABER KEINE DAVON IST BEWIESEN!!!!!
Die Dominanztheorie wurde in den 20er Jahren erforscht. UND ZWAR AN HÜHNERN! Die wurde dann mal ratzfatz auf den Hund übertragen...Sollte dir das nicht zu denken geben????:mad:
Im übrigen sind sich unsere Hunde schon im Klaren, dass wir keine Hunde sind und spätestens da gerät auch die Frage des Rangordnung bildens ins Wanken, meinste nicht auch? :confused:
Davon abgesehen hat jedes Lebewesen mal prinzipiell das Recht sich selbst zu verteidigen!

Zum Problem des Jackys: Würde auch zusehen, dass er in ein anderes Zuhause bekommt...Der ist mit Sicherheit unterfordert!Mal davon abgesehen bin ich nicht der Meinung, dass irgendein Hund einfach so nebenbei mitlaufen sollte!

LG Tanja
 
Shicassy schrieb:
Die Dominanztheorie wurde in den 20er Jahren erforscht. UND ZWAR AN HÜHNERN!
Diese Theorie wird immer wieder untersucht - an Wölfen, an streunenden Hunden und an Wildhunden.

Kein Mensch vergleicht Hunde mit Hühnern.
 
Dann lies bitte wirklich mal "das Alphasyndrom" von Anders Hallgren.
Vielleicht überdenkst Du diesen Dominanzquatsch dann ja doch nochmal!?:rolleyes:
Denn genau Daher kommt die Dominanztheorie: von Hühnern!!!!:mad:Im übrigen kannst Du Tiere die Wild leben Auch nicht 1:1 auf den Haushund übertragen! Jedenfalls wird unseren Hunden damit viel unnötige Leid angetan!
 
Shicassy schrieb:
Vielleicht überdenkst Du diesen Dominanzquatsch dann ja doch nochmal!?:rolleyes:
Ich weiß nicht, was Du mit "Dominanzquatsch" meinst, aber ich beantworte das trotzdem:

Shicassy schrieb:
Denn genau Daher kommt die Dominanztheorie: von Hühnern!!!!:mad:
Die Theorien und Bücher, die ich lese, kommen von Leuten, die sowohl Wölfe als auch Hunde beobachtet haben. Du solltest selbst mal ein Hunderudel beobachten und deine Hühner vergessen.

Shicassy schrieb:
Jedenfalls wird unseren Hunden damit viel unnötige Leid angetan!
Ja, das ist richtig. Ich sage auch nicht, dass man einen dominanten Hund mit Prügeln, Leinenruck, Stachelhalsband, Anbrüllen, Teletakt und was weiß ich wieder unterwerfen soll.
Wahrscheinlich seid ihr alle deshalb so allergisch auf die Wörter "Dominanz", "Rangordnung" und "Alphatier"
Ja, in den sechziger (?) Jahren hat die Theorie vom Alphatier viel Gewalt in die Hundeausbildung gebracht.

Ich (und meine Theorien) haben aber nunmal nichts mit groben Methoden am Hut.
Faktum ist, dass es in einem Hunderudel eine Rangordnung gibt, in die auch der Mensch als Rudelmitglied miteinbezogen wird.
Hunde sind verschieden. Viele Hunde suchen im Besitzer nach Führungsqualitäten. Ohne vertrauenswürdige Authorität und Konsequenz fühlen sich diese Hunde unwohl und glauben, die Rudelführung übernehmen zu müssen. Dies führt bei einigen Hunden einfach zu Ungehorsam, bei anderen zu Angst und Überforderung, andere können aggressiv, wieder andere unberechenbar werden.

Jan Fennel hat erkannt, dass sehr viele Probleme mit der Rangordnung zu tun haben - zumindest die ernsthaften, die, wegen denen die Besitzer einen teuren Hundetrainer bezahlen, weil sie sonst den Hund nicht behalten können.
Ich glaube nicht, dass alle (ernsten) Probleme mit der Rangordnung zu tun haben, aber sehr viele.

Wenn Du Christiane Rohn "Man nennt mich Hundeflüsterin" lesen könntest, würdest Du sehen, dass die Rangordnung nichts mit groben Erziehungsmethoden zu tun hat. Im Gegenteil, wenn der Mensch übertreibt, vertraut der Hund ihm erst recht nicht. Ein wirklich ranghohes Tier/Mensch hat es nicht nötig, Gewalt anzuwenden, und es/er muß sich auch nicht ständig "beweisen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, was Du mit "Dominanzquatsch" meinst, aber ich beantworte das trotzdem:


Die Theorien und Bücher, die ich lese, kommen von Leuten, die sowohl Wölfe als auch Hunde beobachtet haben. Du solltest selbst mal ein Hunderudel beobachten und deine Hühner vergessen.

Bitte, bitte mach Dich schlau über Christiane Rohn - die hat weder Wölfe noch Hunde jemals beobachtet (Jan Fennell übrigens auch nicht). Du machst Dich einfach lächerlich, wenn Du solche Quellen zitierst!
Deine "Theorien", die Du daraus in Dich eingesaugt hast, sind von ernsthaften Wissenschaftlern schon längst widerlegt.;)

lg
Gerda
 
Bitte, bitte mach Dich schlau über Christiane Rohn - die hat weder Wölfe noch Hunde jemals beobachtet (Jan Fennell übrigens auch nicht). Du machst Dich einfach lächerlich, wenn Du solche Quellen zitierst!
Deine "Theorien", die Du daraus in Dich eingesaugt hast, sind von ernsthaften Wissenschaftlern schon längst widerlegt.;)

lg
Gerda

Genau!!!!Und davon abgesehen habe ich hier ein vierköpfiges Rudel und es gibt Keine starre Rangordnung! Das ist und bleibt etwas variables...je nach wichtigkeit der "Reccource" um die es gerade geht! Vielleicht solltest Du mal ein paar Bücher von Leuten lesen, die bereit sind zuzugeben, dass die Dominanztheorie schlichtweg falsch war und deshalb auch keine Anwendung mehr finden sollte!Und wie ich bereits schrieb sind sich unsere Hunde durchaus im Klaren, dass wir keine Hunde sind.Und wenn sie uns als solche betrachten würden hätten wir überhaupt keine Chance mehr: Sie sind schneller, die besseren jäger, sehen und riechen besser!!!Warum sollten sie uns da noch als Hundechef ansehen? Da wären sie doch ohne uns besser dran...lt deiner Theorie! :confused: :rolleyes:
 
Genau!!!!Und davon abgesehen habe ich hier ein vierköpfiges Rudel und es gibt Keine starre Rangordnung! Das ist und bleibt etwas variables...je nach wichtigkeit der "Reccource" um die es gerade geht! Vielleicht solltest Du mal ein paar Bücher von Leuten lesen, die bereit sind zuzugeben, dass die Dominanztheorie schlichtweg falsch war und deshalb auch keine Anwendung mehr finden sollte!Und wie ich bereits schrieb sind sich unsere Hunde durchaus im Klaren, dass wir keine Hunde sind.Und wenn sie uns als solche betrachten würden hätten wir überhaupt keine Chance mehr: Sie sind schneller, die besseren jäger, sehen und riechen besser!!!Warum sollten sie uns da noch als Hundechef ansehen? Da wären sie doch ohne uns besser dran...lt deiner Theorie! :confused: :rolleyes:

Abgesehen davon, dass es die "Dominanztheorie", so wie sie von sog. "Hundeexperten" immer wieder zitiert wird, in der Ethologie niemals gegeben hat! Da wurden Einzelbeobachtungen von Laien falsch interpretiert und als Ausrede für Gewalt in der Hundeerziehung verwendet.:(

lg
Gerda
 
Naja, sag ich doch! Es gibt keine einzige aussagekräftige bzw wissenschaftliche Studie über die Dominanztheorie bei Hunden!KEINE!!! Diese Leute predigen aber doch dann so nen Quatsch wie" Du musst deinen Hund jederzeit unter Kontrolle haben, sonst ist er gefährlich" ! Warum nicht den Hund mal Hund und fünfe gerade sein lassen??? :confused:
Geht davon die Welt unter? Meine nicht!!! :D
Hab keinen Kontrollzwang! *duckundwech*
 
Naja, sag ich doch! Es gibt keine einzige aussagekräftige bzw wissenschaftliche Studie über die Dominanztheorie bei Hunden!KEINE!!! Diese Leute predigen aber doch dann so nen Quatsch wie" Du musst deinen Hund jederzeit unter Kontrolle haben, sonst ist er gefährlich" ! Warum nicht den Hund mal Hund und fünfe gerade sein lassen??? :confused:
Geht davon die Welt unter? Meine nicht!!! :D
Hab keinen Kontrollzwang! *duckundwech*

Und wer nicht damit leben kann, dass ein Hund sich wie ein Hund benimmt, sollte sich am besten mit Meerschweinchen umgeben.;)

lg
Gerda
 
hey nix gegen meerschweinchen! denen kann man fast so viel beibringen wie nem hund!
aber bei wellensittichen muss man aufpassen:D:D:D:D

Vielleicht schauts eh nur für mich so dominant aus weil ich nicht erkennen kann, ob ein Meerschweinchen "platz" macht oder sich mir ganz dominant widersetzt.:D :D :D
Stimmt, die Dominanz von Wellensittichen wird nur noch durch die von Goldfischen überboten.:D

lg
Gerda
 
Oooooh ja...die schwimmen schon so dominant durchs Becken! :D:)
Gibts da eigentlich schon Literatur zu? Wenn nicht können wir damit viell-reich werden? ;)
 
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