ist nicht normal oder?

Hamsti1984

Profi Knochen
hallo foris,

eine spielkameradin (chiara) von betty wurde letzte woche donnerstag kastriert.

ich war echt geschockt wie ich vor 3 tagen sie getroffen habe herumtollend :eek: mit einem anderern hund über eine eine kleine Böschung gerannt und dass sehr lange. ich hab halt dem besitzer gesagt dass es nicht sehr gscheit ist wenn sie die nähte noch drinn hat und er sie so herumlaufen lässt. naja gestern treff ich chiara mitn frauli (chiara brav an der leine). ich hab ihr halt gsagt dass ich es nicht ok finde. und sie wusste gar nix davon. da hats dann gleich herumgemotzt typisch ihr mann etc. *gg*
und dann kommts: fragt sie mich ob das normal ist wenn der bauch so eigenartig "runterhängt". ich hab ma das an gschaut, also ich bin ja kein tierarzt aber ich finde dass das absolut nicht in ordnung ist. sieht aus als wäre da wasser drin oder so.

ich hab ihr halt gsagt sie sollte umbedingt zum TA fahren. machen's aber erst morgen weil da habens termin zum nähte nehmen.

was meint ihr was das sein kann???
 
claro schrieb:
es könnte vielleicht ein narbenbruch sein. auf jedem fall
war das toben unverantwortlich. :mad:

ja daran hab ich auch gedacht.

ja finde ich auch. vorallem man tut ja dem hundsi wirklich nix gutes.

ja aber mehr als reden kann man leider nicht machen :(
 
Hi, also meine hat das nach der Kastration auch gehabt und die Tä meinte, dass das passiert wenn die Wunde schnell heilt und sich irgendwie Wundflüssigkeit sammelt. Sie hat das das dann nur rausgedrückt, was Tosca nicht weh getan hat.

Aber ich würde trotzdem den Hund nicht herumrennen lassen. Ich hab schon zwei Bekannte die sich nicht dran gehalten haben und die Wunde sich entzündet hat. War nicht schön und sicher recht schmerzhaft. (und teuer dazu!)
 
Taz schrieb:
Aber ich würde trotzdem den Hund nicht herumrennen lassen. Ich hab schon zwei Bekannte die sich nicht dran gehalten haben und die Wunde sich entzündet hat. War nicht schön und sicher recht schmerzhaft. (und teuer dazu!)

ich hab mich da bei miener maus auch daran gehalten obwohl es ganz schön shcwer war sie zu bremsen. aber dafür sind wir gelobt worden vom ta weil ihre wunde bemerkenswert schön verheilt ist :)

also ich denk nur zurück an meine blinddarm operation. da hab ich 2 wochen keine anstrengenden sachen machen dürfen. und ich muss sagen in der ersten woche wäre es mir absolut nicht in den sinn gekommen weil die naht schon sehr gezwickt und gezogen hat bei manchen bewegungen.

mag schon sein dass hunde härter im nehmen sind aber man weiß ja auch dass sie sich auch gern übernehmen und da muss halt herrl oder fraul drauf schaun
 
Meine war auch kaum zu bremsen. Sie war auch total unausgelichen, aber zum Glück haben wir es überstanden und von jetzt an gibts kein "viele Hunde meiden" mehr. Wie sie läufig war hat sie mir auch total leid getan, weil sie doch so gern mit anderen Hunden zusammen ist.
 
Also, ich hab gehört, kleine Hunde vertragen Kastrationen viel besser, als größere.
Jedenfalls hatte Funny keine Probleme, im Gegenteil. Die erste Nacht war hart, am zweiten Tag war sie etwas benommen von der Narkose und dann gings nurmehr bergauf. Sie wollte auch dauern springen und wir hatten wirklich Mühe, aufzupassen, dass sie das nicht tat. Aber es ging ich bald sehr gut und so ist sie nach wenigen Tagen fast normal gewesen, natürlich haben wir aber noch aufgepasst.

LG
 
Gina war auch am nächsten Tag nach der Kastration wieder topfit und trotzdem hab ich sie nicht spielen lassen. Ich find das wirklich nicht ok von ihm, aber das hab ich dir ja eh schon gesagt und gestern ist sie ja wieder herumgerannt wie eine irre und waren sie jetzt schon beim TA oder nicht?
Hat sie überhaupt noch die Nähte drin?
Wollt ihn gestern nicht drauf anreden, weisst ja wie ich bin.:o
 
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