Ist eine Regeneration beim selben Besitzer möglich?

Bonita

Super Knochen
Hi!

Stellt Euch die Situation vor - ihr habt einen Hund, wart bis dato unwissend, habt mit ihm auf vulgären Hundeplätzen und allein trainiert, ihn auch öfter mal angeschrien, ihm evtl. auch mal eine verpasst wenn ihr dachtet es sei "nötig"...

Und nun kommt ihr in die Situation dass jemand Euren Hund anschaut, und Euch aufklärt.
Also erklärt was das Verhalten des Hundes bedeutet und Euch sagt - dass der Hund Euch nicht vertraut sondern vorwiegend Angst hat vor Euch.

Ihr fallt aus allen Wolken weil Euch das so noch keiner gesagt hat, seid so erschüttert dass ihr sogar weint, ihr habt Euren Hund ja eigentlich sehr lieb - aber das hat man Euch eben beigebracht und ihr wart Euch Eures Fehlverhaltens einfach bisher nicht bewußt...

Euer Horizont erweitert sich und ihr wollt es zukünftig anders machen, geht mit Hundi in eine Hundeschule und verhaltet Euch zukünftig völlig anders ihm gegenüber.

Was denkt ihr - wird der Hund seine Argwohn völlig verlieren? Was wenn der Besitzer zwischendurch doch nochmal laut wird (man hat sich ja nun nicht unbedingt immer im Griff)...
Was ist mit den Befehlen - sollte so ein Hund umtrainiert werden weil die bisherigen Befehle negativ verbunden wurden?

Nur damit keiner auf die Idee kommt nun los zu wettern - ich war die aufklärende Person - nicht die die ihre Hunde verdrischt :D

Ich frage mich einfach - wird so ein Hund nochmal mit seinem Besitzer glücklich wenn er neu anfängt?

Bin gespannt was Ihr denkt - ich weiß es nämlich ehrlich gesagt nicht...

Liebe Grüße

Hilde
 
Mmmh.. das ist eine gute Frage. Denke schon, wenn der Besitzer sich völlig ändert und neu anfängt auch mit den Kommandos..... Doch ein Tier kann verzeihen.
 
Hm, aber ein Mensch kann sich definitiv nicht von jetzt auf gleich so ändern dass er völlig anders ist. Daher frag ich mich - ob es trotzdem möglich ist - auch wenn es Ausrutscher gibt und der Hund bisher vom Welpenalter ab so erzogen wurde....

Grüßle

Hilde
 
.......
Ich frage mich einfach - wird so ein Hund nochmal mit seinem Besitzer glücklich wenn er neu anfängt?.......

Worauf willst Du mit dieser Frage hinaus? Würdest Du - solltest Du zu dem Schluss kommen, die Chancen stehen schlecht, dem HH nun nahelegen, das arme Tier doch besser abzugeben oder wie :confused:?
 
Also meiner Meinung nach nicht.

Nicht deswegen weil der Hund es nicht verzeihen würde (obwohl das Training sicher schwerer sein wird als mit einem unvorbelasteten Hund) - sondern weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist.

Wie habe ich letztens in einem schlauen Buch gelesen: "Gewalt beginnt immer dort, wo Wissen aufhört und wo Verzweiflung ihren Anfang nimmt"

Und wer einmal schon die Grenze überschritten hat und körperliche Gewalt angewandt hat, tut dies wieder (das ist meine aber meine ganz persönliche Meinung)

Und jeder Rückfall des Besitzers bringt auch den Hund wieder an den Anfang.

Kann aber auch sein, dass ich da zu sehr Pessimist bin :p
 
Worauf willst Du mit dieser Frage hinaus? Würdest Du - solltest Du zu dem Schluss kommen, die Chancen stehen schlecht, dem HH nun nahelegen, das arme Tier doch besser abzugeben oder wie :confused:?


Wie du oben schon gelesen hast - ich WEIß es einfach nicht was sinnvoll ist...

Der Hund ist schon sehr verschüchtert - im Grunde genommen hat er bezüglich seines Besitzers eigentlich nur Meideverhalten. Auch wenn er sich anschmust hat das was von Unterwürfigkeit...

Ich weiß halt nicht ob aus so einem Hund beim selben Besitzer nochmal ein richtig fröhlicher, argloser Hund werden kann dem es Spass macht mit seinem Menschen etwas zu tun... verstehst?

Ich bin da auch etwas pessimistisch - aber naja...

@Celera
"Gewalt beginnt immer dort, wo Wissen aufhört und wo Verzweiflung ihren Anfang nimmt"

Der Satz ist gut - aber er könnte ja auch anderstherum heißen. "Freundschaft beginnt da wo Wissen anfängt und die Verzweiflung ein Ende nimmt!"

Da bin ich evtl. optimistischer - lach...

Wie gesagt - ich habe keine Ahnung ob es eine Lösung für die Beiden gibt oder ob es zu eingefahren ist - deshalb frage ich ja - ich hab da momentan keinerlei Hintergedanken dazu..

Liebe Grüße

Hilde
 
Hallo Bonita!!!
Du schlägst deine Hunde nicht????:eek::eek::eek:

Macht nix - ich auch nicht!!:D:D

Weils wichtig ist - ich schlag meine Hunde auch nicht!!

Und nochmals - ich hab und werde meine Hunde nicht schlagen!!!

Und zu deiner Frage: Ja - es ist möglich!!!

Sonst dürfte mein Foxl kein Vertrauen in mich haben!!

Er war ein Ketten- und Schlaghund!!
Als wir ihn bekamen, hab ich unseren Aussie mal schärfer angesprochen - der Foxl hinter meinem Rücken hat sich angepinkelt!!!!

nach einigen Monaten gings so halbwegs - er schreckt immer noch zurück, wenn der Fuss sich unerwartet schnell bewegt oder die Stimme laut wird, aber er zeigt keine panische Furcht mehr( versteckt sich nicht mehr unterm Auto und kommt nicht hervor)


Meiner Meinung nach muss der Besitzer an sich arbeiten - dann wirds was!!

Es wird die Zeit kommen, wo der Hund austesten wird, was jetzt so alles durchgeht - nur dann darf der Besitzer nicht in alte Handlungsweisen verfallen!!( Schläge ab sofort tabu - laute worte oder schreien wirklich nur in ausnahmen - am besten nicht öfter als 2 mal im Monat)

Und der >Besitzer muss an sich arbeiten!!

Und nochmals - der Besitzer muss an seiner Körpersprache dem Hund gegenüber arbeiten, damit der Hund den Besitzer lesen kann und konsequent sein - nicht nur dem Hund gegenüber sondern auch sich selbst.

lg Engelbert

achja: Punkt!!
 
......Er war ein Ketten- und Schlaghund!!
Als wir ihn bekamen, hab ich unseren Aussie mal schärfer angesprochen - der Foxl hinter meinem Rücken hat sich angepinkelt!!!!

nach einigen Monaten gings so halbwegs - er schreckt immer noch zurück, wenn der Fuss sich unerwartet schnell bewegt oder die Stimme laut wird, aber er zeigt keine panische Furcht mehr( versteckt sich nicht mehr unterm Auto und kommt nicht hervor)......

dieser Vergleich hinkt aber doch insofern, als dass der Foxl nicht bei DIR Ketten- und Schlaghund war, oder?

In dem angesprochenen Fall geht´s ja um ein und denselben Besitzer, der jetzt anscheinend "anders" mit dem Hund umgehen möchte.

Meine bescheidene Meinung dazu ist, dass ich nicht an eine 100%ige Regeneration glauben würde.

Ich denke, wenn der Besitzer bereit ist sich wirklich in die Sache reinzuknien, sich zu bilden (Lektüre, noch besser Seminare etc...) und auch (ganz wichtig!) an SEINER Körpersprache zu arbeiten (das wird oft unterschätzt), stehen die Chancen ganz gut, dass er mit viel Geduld ein Stück Vertrauen zurückgewinnen könnte.

Ebenso glaube ich aber, dass im Falle eines "Ausrutschers" in alte Verhaltensmuster (kann ein zu strenger Blick, eine hastige Handbewegung, ein Über-den-Hund-Beugen oder was auch immer) doppelt so viel wieder kaputt ist. Nach dem Motto: 1 Schritt vor - 3 zurück

Bei einem "unbelasteten" Hund voller Vertrauen zu mir kann ich mir auch mal Fehler erlauben, die entweder vom Hund ignoriert oder zumind. gut weggesteckt oder rasch vergessen werden. Das wird man in so einem Fall wahrscheinlich nicht erreichen können.
 
Ich glaub nicht, dass der Hund und auch der Besitzer miteinander glücklich werden können.
Wie lange wurde der Hund schlecht misshandelt?
Ich glaub einfach, wenn es schon lange kein Vertrauen gegeben hat und der Hund im Grunde viel negatives mit dem Besitzer verbindet, dass es noch um einiges länger dauert, dass der Hund wieder vertrauen gefasst hat, wenn das überhaupt möglich ist.
Ob der Hund jemals angstfrei leben können wird, ohne Angst zu haben, dass ihm Herrli/Frauli wieder was schlimmes antut, weiß ich nicht.

Und zum Besitzer: ich verstehe die Leute nicht, die alles machen, was ihnen ein Trainer sagt ohne es zu hinterfragen.
Wir waren auch in einer HuSchu wo es normal ist, den Hunden einen Klaps zu geben, sie am Halsband zu reißen, dass die Hunde schreien, auch in die Hoden zwiscken wird gemacht.
Nach dem ersten und auch einizigen Mal dass eine Trainerin Billy einen Klaps geben wollte, stellte sich mein Freund dazwischen und machte ihr mehr oder weniger freundlich klar, dass SEINEN bzw UNSEREN Hund niemand schlägt.
Alle andere haben das Schlagen akzeptiert :mad::(
Warum lasse ich es zu, dass ich bzw wer anderer meinem Hund, den ich so liebe, schlägt? Warum wird das nicht hinterfragt?
Wie schon gesagt wurde, ein Mensch der einmal schlägt wird immer wieder schlagen :(
Vor allem wenn er sieht, dass Vertrauen aufbauen laaaange dauert und es doch auf die aggressive Methode vielleicht besser funktioniert hat, dass der Hund die Befehle befolgt.
 
Ich denke, es wird auch darauf ankommen, wie alt der Hund ist, wie sensibel er ist und wie massiv die Einschüchterung durch den HH war.
Ich könnte mir vorstellen, daß es unter guten Bedingungen, sprich, der Hund nicht zuuu alt, nicht zuuu sensibel und die Härte seines Besitzers nicht zu extrem, es schon zu einer Besserung kommen kann. Allerdings wird das sicher eine ganze Weile dauern und der HH müsste die "neue Schiene" konsequent durchziehen. Ich glaube aber nicht, daß der Hund sich jemals so ganz unbeschwert verhalten wird. Die Kommandos würde ich neu aufbauen und somit positiv besetzen.
 
puh..es kommt auf den Hund an, ist er sowieso schon ein Sensiberl, wird er wohl nie mehr entspannt mit seinem Herrchen umgehen können, ist er ein starker Hund, kann es schon wieder klappen, wenn sich der Mensch wirklich zusammen reißen kann.
 
naja, wenn man es aus unwissenheit macht und dann gesagt bekommt: he so nicht, mach mal so und so und so. Wieso sollte es dann nicht klappen???

Der Besitzer muss es halt auch lernen.
 
Hi!

Naja, wie gesagt - ich kann es so garnicht sagen - weder positiv noch ganz negativ.

Der Hund ist ein Jagdhundmischling und recht sensibel. Er geht auch freudig mit seinem Besitzer um - wenns zum Beispiel ums Bällchen bringen geht. Aber das ist auch das einzige was ich an Positivem beobachten konnte.

Der Mensch hat nun gute Vorsätze - aber wer kann sich von heut auf morgen ändern?
Ich glaube nicht an den Spruch: wer einmal schlägt wird es immer wieder tun - man kann sich ändern wenn man das will!

Aber von heut auf morgen?

Und ich frage mich auch bezüglich des Hundes. Wäre es "besser" diesen Hund zu vermitteln an liebevolle Menschen die nochmal ganz neu mit ihm anfangen (er ist 5)?

Aber irgendwie ist es einfach eine vertrackte Geschichte weil der Besitzer ja schon an ihm hängt und sich acuh nicht vorstellen kann ohne Hund zu leben.

Wäre es dann gerechtfertigt den "versauten" Hund weiterzugeben um sich einen neuen zu nehmen mit dem man neu anfangen kann?

Ich finde die Vorstellung total schwierig irgendwie!

Andererseits stellt sich die Frage ob der Hund der jetzt dort lebt jemals entspannt und fröhlich leben wird - und dann wäre es ja fast sinnvoll...

Liebe Grüße

Hilde
 
Zwischenfrage: Kam der Besitzer von sich aus zu dir, weil er merkte, dass da was falsch rennt, oder bist du auf ihn zugetreten?

Denn wenn er kam, dann hat er offensichtlich von sich aus gemerkt, dass da was falsch läuft und wird sich vielleicht ändern. Ich würd es halt, sofern es in deiner Macht steht, beobachten. Da muss man sicher viel korrigieren dazwischen.
Aber wenn der Typ am Ball bleibt, besteht schon Hoffnung.
Nur einmal reden und erklären wird zuwenig sein. Dann fällt er eher mal in sein altes Muster, wenn er in einer Stresssituation ist.
 
Dies ist meine Meinung dazu .
Es ist möglich an dieser verfahrenen Sache etwas zu ändern .
Ich habe auch einen verschlagenen 4 Jährigen Ami.Staff. bekommen . War voller Angst bei lautem Geschrei oder schnellen Bewegungen .
Ich habe folgendes gemacht , was ich immer mache . Leise Reden ; Nichts von dem Hund verlangen ; Gleichmäßigkeit , gewohnter Tagesablauf ( Gassi-Gehen , Futter ) . Eben sein Vertrauen wieder Gewinnen . ! Den Hund mal ein halbes Jahr in ruhe lassen ..!
Ohne irgendwelcher Kommandos in dieser Zeit .
PS : Fehler macht nicht der Hund , sondern der Mensch . Josef


SCHLAGEN gibts sowiesoo NICHT . !
 
Das mit der neuen Ausbildungsmethode ist sicher eine gute Idee! Ich habe ihn erstmal auf unseren Hundeplatz gelockt - und von dort aus hoffe ich ihn dazu bewegen zu können Stunden bei unserer Animal learn Trainerin zu buchen...

@lilli - er ist von sich aus auf mich zugekommen, weil er einfach gesehen habe dass menie Hunde, fünf an der Zahl, grundsätzlich frei laufen und ohne Druck hören.
Für ihn war das irgendwie so eine Art Wunder...

Liebe Grüße

Hilde
 
Hi!

Mhhh...ich finde das Thema sehr interessant, weil ichs ein bisschen auf mich beziehen kann.

Bitte nicht falsch verstehen, ich habe Jack nie richtig geschlagen, aber er hat sicher oft einen bösen Brüller von mir abbekommen, obwohls nicht gerechfertigt war. Oft gingen aus Verzweiflung die Nerven mit mir durch.

Jack hatte zwar kein Meideverhalten oder sonstiges mir gegenüber, aber ich denke, wir hatten durchaus ein eingefahres Verhaltensmuster, das uns beide daran gehindert hat, vorwärts zu kommen. Und aus diesem Verhalten raus zu kommen ist total schwer. Er fängt winseln an, ich werde nervös, fange schimpfen an, er winselt lauter, usw.usf. Wenn man solche Situationen über Monate oder Jahre immer wieder erlebt und so "regelt" ist es schwierig, da raus zu kommen.

Ich habe únd werde Jack nicht hergeben sondern arbeite hart an mir, damit ich diese Situationen anders in den Griff bekomme und einfach grundsätzlich eine ganz andere Beziehung zu Jack aufbaue. Natürlich habe ich aber schon oft darüber nachgedacht, dass er es bei neuen Besitzern besser haben könnte, da die einfach viel unvoreingenommener an ihn heran treten würden.

Wie schon geschrieben wurde, der Mensch ist ein Gewohnheitstier und die Gefahr, dass man in alte Gewohnheiten zurück fällt ist mehr als groß. Und das haut den Hund in seiner Entwicklung natürlich wieder heftig zurück.

Ich denke schon, dass es möglich ist, Hund und Mensch wieder positiv zueinander zu bringen, allerdings müssen da die Besitzer mehr als 100% geben und wirklich den Willen haben, die vorangegangen Erziehung komplett zu vergessen.

Wie schätzt du denn die Besitzer ein? Sind sie bereit dazu?

lg Cony
 
Lea: Für dich - und alle anderen HH in der gleichen Situation - ist ganz wichtig, dass nicht alleine trainiert wird. Es sollte immer jemand dabei sein, der dich beobachten kann und einschreitet, bevor es wieder "zu arg" wird. Selber merkt man die Fehler nämlich immer erst, wenn sie schon passiert sind!

Biggy

Da hast du natürlich recht!

Das Problem ist nur, dass bei uns hauptsächlich in Alltagssituationen oft die Gefahr besteht, dass ich überfordert bin bzw. automatisch in alte Muster verfalle. Und ein Trainer kann ja leider nicht rund um die Uhr bei mir sein :o

Derzeit vermeide ich Situationen, bei denen ich weiß, dass es früher Spannungen gab (Mitnahme zu meinen Eltern, ...) und arbeite stark am Vertrauen, lobe sehr überschwenglich und freue mich über alle kleinen Erfolge 10 mal mehr als früher.

lg Cony
 
Ich denke, das kommt ganz darauf an, wie sehr der Besitzer seinen Hund unwissentlich "misshandelt" hat und wie sehr die Verhaltensmuster sich für den Hund schon gefestigt haben.

Prinzipiell würde ich sagen - ja die beiden haben eine Chance, wenn der Besitzer wirklich hart und konsequent an sich arbeitet und Hilfe annimmt. Die Basis, dass sich die beiden mögen und lieben, ist da. Und der Wille des Besitzers auch. Eine komplett neue Trainingsmethode, neue Ansätze, das wäre sicher der beste Weg.

Um ehrlich zu sein, finde ich es wahnsinnig erschreckend, wieviele Leute einem begegnen, die mit ihren Hunden furchtbar umgehen. Die dies wirklich aus Unwissenheit tun, an der Leine reißen, einen Klapps geben, Herumbrüllen, alle Befehle gleichzeitig geben, etc. Viele, viele davon werden ihr Fehlverhalten niemals einsehen und es beim nächsten Hund wieder genau so machen.:mad:

Von daher gesehen ist es, ja sehr gut, wenn jemand seine Fehler endlich sieht und sich ändern versucht. Zumindest diesen Versuch, den muss man den Besitzer meiner Meinung nach als Chance geben.

Tja, und vielleicht klappt es und der Besitzer erzählt voll stolz weiter, wie positiv er mit seinen Hund gearbeitet hat, und wie super es nun mit seinem Hund ist, und animiert dadurch andere, dies auch zu tun.:o

LG
Rosanna, die Optimistin
 
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