Ist das noch ein Mensch?

Also ich finde Bäckerschupfen noch zu human, ich würde ihr auch einen Stein um den Hals binden, sie auch versenken und dabei genüßlich zusehen.

Geht natürlich nicht, weiß ich eh, finde ich für solche Menschen aber sehr schade!
Die Strafe wird sich sehr in Grenzen halten, wenigstens sind ihr die anderen Hunde abgenommen worden.
LG Ingrid
 
Ich finde diese Untat auch schockierend.

Natürlich ist das ein Mensch, und ob...wozu Menschen fähig sind, ist wohlbekannt.


Andererseits verwundert mich der Wunsch nach Folter, nach Gewalt, nach Tötung schon sehr.....

einerseits Gewalt zu verdammen und im gleichen Atemzug herbeizuwünschen, ist - für mich persönlich - nicht nachvollziehbar.
 
3 Jahre Gefängnis - besser?

Was wird ihr denn passieren? Ein bisserl eine Geldstrafe - das war's. Bäckerschupfen gibt es eh nicht mehr, auch sonstige Folter hier in Österreich nicht. Somit ist mein Wunsch ganz einfach ehrlicher Ausdruck meines Zorns - wohlwissend, dass es sowieso nie dazu kommen würde (das, mit dem Bäckerschupfen).

Was würdest du für Strafe vorschlagen? 100 Euro? 200 Euro? Der Kleine dürfte verzweifelt versucht haben, nach draußen zu gelangen, Kratzspuren am Beckenrand....nun, schalte einmal dein Kopfkino ein....
Wie er sich verzweifelt windet, sein Köpfchen versucht, irgendwie hochzuhalten, Luft zu kriegen, der Stein ihn nach unten zieht...

Und da kannst du ruhig und kalt bleiben? Nein, ich kann es nicht!
 
Sydney, das wüsste ich auch gerne! Soll eine Orga hier in Oberösterreich sein....

Warum? sind doch klasse Leute... sonst wäre diese grausame Tat nicht aufgedeckt und zur Anzeige gekommen... Welcher Züchter erkundigt sich danach, was aus seinen Hunden geworden ist und wie sie gehalten werden?

Bei den ganzen Tierquälereien die hier ständig diskutiert werden, auch bei den Huskys, kam nie die Frage auf, welcher Züchter seine Hunde an solche Leute verkauft hat ...
 
auf orf.at steht dass sie laut Polizei versucht hätte, den Hund zurückzugeben. Das TH hat ihn aber nicht genommen. Ja, das nenn ich allerdings dann auch verschi**en...
 
Warum? sind doch klasse Leute... sonst wäre diese grausame Tat nicht aufgedeckt und zur Anzeige gekommen... Welcher Züchter erkundigt sich danach, was aus seinen Hunden geworden ist und wie sie gehalten werden?

Bei den ganzen Tierquälereien die hier ständig diskutiert werden, auch bei den Huskys, kam nie die Frage auf, welcher Züchter seine Hunde an solche Leute verkauft hat ...

klasses tierheim????

http://noe.orf.at/news/stories/2884406/

sie haben den hund nicht zurückgenommen!
 
Warum? sind doch klasse Leute... sonst wäre diese grausame Tat nicht aufgedeckt und zur Anzeige gekommen... Welcher Züchter erkundigt sich danach, was aus seinen Hunden geworden ist und wie sie gehalten werden?

Bei den ganzen Tierquälereien die hier ständig diskutiert werden, auch bei den Huskys, kam nie die Frage auf, welcher Züchter seine Hunde an solche Leute verkauft hat ...

Abgesehen davon, dass es sehr wohl Züchter gibt, die mit den Welpenbesitzern in Kontakt bleiben (allerdings natürlich nicht bei Massenzuchtbetrieben mit und ohne Papierln, dass es solche mit Papierln überhaupt geben darf ist eine Schande), hat man da die Möglichkeit den Hund weiterzumitteln ohne vertragsbrüchig zu werden.
 
nun, schalte einmal dein Kopfkino ein....

Wie er sich verzweifelt windet, sein Köpfchen versucht, irgendwie hochzuhalten, Luft zu kriegen, der Stein ihn nach unten zieht...

Und da kannst du ruhig und kalt bleiben? Nein, ich kann es nicht!


Pardon, aber die Ablehnung von physischer wie psychischer Gewalt als Strafe - als Vergeltung - mit Kälte ,sprich mangelnder Empathie-Fähigkeit, gleichzusetzen, ist ein wenig.......

Allerdings würde es mich auch nicht "doppelt treffen", wäre es ein Briard oder Bearded gewesen, die Rasse eines Hundes, der brutal ertränkt wurde, spielt für mich keine Rolle.
 
Pardon, aber die Ablehnung von physischer wie psychischer Gewalt als Strafe - als Vergeltung - mit Kälte ,sprich mangelnder Empathie-Fähigkeit, gleichzusetzen, ist ein wenig.......

Allerdings würde es mich auch nicht "doppelt treffen", wäre es ein Briard oder Bearded gewesen, die Rasse eines Hundes, der brutal ertränkt wurde, spielt für mich keine Rolle.

Danke für dieses Posting !
 
3 Jahre Gefängnis - besser?

Was wird ihr denn passieren? Ein bisserl eine Geldstrafe - das war's. Bäckerschupfen gibt es eh nicht mehr, auch sonstige Folter hier in Österreich nicht. Somit ist mein Wunsch ganz einfach ehrlicher Ausdruck meines Zorns - wohlwissend, dass es sowieso nie dazu kommen würde (das, mit dem Bäckerschupfen).

Was würdest du für Strafe vorschlagen? 100 Euro? 200 Euro? Der Kleine dürfte verzweifelt versucht haben, nach draußen zu gelangen, Kratzspuren am Beckenrand....nun, schalte einmal dein Kopfkino ein....
Wie er sich verzweifelt windet, sein Köpfchen versucht, irgendwie hochzuhalten, Luft zu kriegen, der Stein ihn nach unten zieht...

Und da kannst du ruhig und kalt bleiben? Nein, ich kann es nicht!

Der Strafrahmen beträgt bis zu 2 Jahre. Das wird nicht passieren, aber es werden wohl auch nicht nur 200 € Geldstrafe sein.
 
Ja, finde ich schon... klasse Tierheim, weil ohne Nachkontrolle wäre diese schreckliche Tat unentdeckt geblieben..

Warum das Tierheim den Hund angeblich nicht zurück genommen hat, aber dann eine Nachkontrolle macht, ist absolut unlogisch..
Die wahren Hintergründe kennen wir somit nicht..

Den Hund nicht zurückzunehmen - sofern das stimmt - finde ich im Sinn des Tieres unverantwortlich. Da sollte man schon anfangen nachzudenken....

Aber auf Grund einer Nachfrage - und sei sie auch nur telefonisch - zu reagieren und nicht locker zu lassen, ist ein gutes Vorgehen.
 
Den Hund nicht zurückzunehmen - sofern das stimmt - finde ich im Sinn des Tieres unverantwortlich. Da sollte man schon anfangen nachzudenken....

Aber auf Grund einer Nachfrage - und sei sie auch nur telefonisch - zu reagieren und nicht locker zu lassen, ist ein gutes Vorgehen.


Es ist meine Meinung, dass ohne die Tierschützer diese grausame Tat unentdeckt geblieben wäre...

Ob diese Tierschützer oder ein anderes Tierheim den Hund nicht zurück genommen haben, lässt sich aus den unterschiedlichen Berichterstattungen nicht herauslesen.. Natürlich sollte ein Tierheim seine Hunde zurück nehmen, trotz allem, kann für diese furchtbare Tat nur der Täter verantwortlich gemacht werden…

Die Frau bekam für die grausame Tat nur 1.000 Euro Geldstrafe, da fang ich wirklich an nachzudenken, wie sie mit so einer geringen Strafe davon kommen konnte... da kann man nur hoffen, dass sie die anderen Hunde nicht zurück bekommt, oder wenigstens in Zukunft regelmässig kontrolliert wird..

http://www.heute.at/oesterreich/nie...traenkt--Frau-kam-mit-Geldbu-e-davon-59199368
 
Es ist meine Meinung, dass ohne die Tierschützer diese grausame Tat unentdeckt geblieben wäre...

Ob diese Tierschützer oder ein anderes Tierheim den Hund nicht zurück genommen haben, lässt sich aus den unterschiedlichen Berichterstattungen nicht herauslesen.. Natürlich sollte ein Tierheim seine Hunde zurück nehmen, trotz allem, kann für diese furchtbare Tat nur der Täter verantwortlich gemacht werden…

Die Frau bekam für die grausame Tat nur 1.000 Euro Geldstrafe, da fang ich wirklich an nachzudenken, wie sie mit so einer geringen Strafe davon kommen konnte... da kann man nur hoffen, dass sie die anderen Hunde nicht zurück bekommt, oder wenigstens in Zukunft regelmässig kontrolliert wird..

http://www.heute.at/oesterreich/nie...traenkt--Frau-kam-mit-Geldbu-e-davon-59199368

möglicherweise wäre die tat dieser wahnsinnigen nicht ans licht gekommen, NUR: hätte dieses "tierheim" oder was immer, diesen hund zurückgenommen, wäre es erst gar nicht zu dem grausamen tod des tieres gekommen ........

und für mich stellt sich genau da die frage nach dem motiv der "tierheime/schützer" - möchten die sich die tiere die sie nehmen selbst aussuchen oder nach welchem prinzip geht das
scheinbar kann dort jeder ein tier abgeben, bzw. aus dem ausland holen und dort abgeben, oder wie auch immer, aber zurücknehmen tun sie nicht?

dann stellt sich mir auch die frage warum dann nachgesehen wurde - was wollten die dort, wenn sie den hund ohnehin nicht zurückgenommen hätten?
 
Tierschutzorgas lassen sich zwar unterschreiben , dass man den Hund keineswegs weitergeben darf sondern ihnen zurückzugeben hat, aber wenn es dann soweit kommt wird oft vertröstet, den Leuten schlechtes Gewissen gemacht, sie werden einfach im Regen stehen gelassen, wenn sie Pech haben werden sie mit Vorwürfen überschüttet. Ist allerdings kein Wunder weil die wenigsten haben die Kapazitäten Hunde tatsächlich zurückzunehmen und bei Hunden, die sich nicht als so dankbar erweisen wie angepriesen, fehlt meist auch das Know How.

Ich weiß nicht ob es in diesem Fall so einen "Schutzvertrag" gab, aber selbst ohne hat man wenn man sich Tierschutz auf die Fahnen schreibt, den Hund zeitnah ohne Vorwürfe zurückzunehmen, alles andere ist kein Tierschutz .
 
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Tierschutzorgas lassen sich zwar unterschreiben lassen, dass man den Hund keineswegs weitergeben darf sondern ihnen zurückzugeben hat, aber wenn es dann soweit kommt wird oft vertröstet, den Leuten schlechtes Gewissen gemacht, sie werden einfach im Regen stehen gelassen, wenn sie Pech haben werden sie mit Vorwürfen überschüttet. Ist allerdings kein Wunder weil die wenigsten haben die Kapazitäten Hunde tatsächlich zurückzunehmen und bei Hunden, die sich nicht als so dankbar erweisen wie angepriesen, fehlt meist auch das Know How.

Ich weiß nicht ob es in diesem Fall so einen "Schutzvertrag" gab, aber selbst ohne hat man wenn man sich Tierschutz auf die Fahnen schreibt, den Hund zeitnah ohne Vorwürfe zurückzunehmen, alles andere ist kein Tierschutz .

und vielleicht sollte man auch die plätze auf die man diese tiere gibt sorgfältiger aussuchen, damit so etwas nicht passiert ........

auch wenn es ein mischling war, hat er die eigenschaften eines terriers, da kann keiner sagen, das war nicht zu erwarten, das dem die hühner interessiern.......... das ist wohl vorhersehbar, und da hätte man von anfang an sagen müssen, das man den nicht einfach an die hühner ranlässt....

manch einer kriegt vom tierschutz keinen hund, weil er arbeiten geht - aber auf sonstige umstände scheint man nicht einzugehen

mir scheint hier, das man froh war den hund angebracht zu haben.....
 
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