Cato
Super Knochen
Mich täte interessieren, für wie wichtig ihr die innere Einstellung ( oder die "richtige Energie" oder die geistige Souveränität oder wie auch immer man das nennen mag ) haltet, wenn es darum geht, einen Hund zu führen?
Ich erlebe im Laufe der Jahre immer mehr, dass es ganz enorm wichtig ist, was man gerade so im Kopf hat.
Oft hilft es, den oder die Hunde gar nicht anzusehen, sondern sich nur quasi vor dem inneren Auge die Situation so vorzustellen, wie man sie gerne hätte, und das wirkt dann schon, oft viel besser als irgendwelche Kommandos.
Die eigentlich nur dann nötig sind, wenn der Hund so sehr auf etwas anderes konzentriert ist ( oder so aufgeregt ist ), dass er einen nicht beachtet. Dann muss man erst mal akustisch oder durch Berührung zum Hund vordringen.
Ein ( zumindest bei mir, früher ) häufig vorkommender Fall ist der, dass der Hund nicht herkommt im Freilauf, wenn man befürchtet, er könnte jetzt nicht folgen ( bei mir war das immer so, wenn ich mir gerade vorstellte, wie peinlich es wäre, wenn da genau jetzt wo Leute kommen, ich den Hund rufe und er folgt mir nicht. War natürlich dann oft genau so....aber immer nur, wenn ich mich beobachtet fühlte. Waren wir alleine, oder dachte ich gerade nicht an Peinlichkeiten, kein Problem, auch nicht, wenn da ein Hase quer über den Weg lief oder ähnliches )
Und wenn man sicher ist und wirklich überzeugt, dass er kommt, dann kommt er auch.
Da kommt diese innere Einstellung natürlich in erster Linie durch die Stimme rüber, daher ist es in solchen Situationen sinnvoll, zB eine Pfeife zu nehmen.
Aber wie gesagt, je länger ich mich selber und die Hunde beobachte, desto deutlicher wird das für mich und desto mehr bin ich überzeugt davon, dass die Antennen unserer Hunde für diese Wahrnehmungen wirklich extrem fein sind.
Kein Wort, kein Blick ist manchmal nötig, oft genügt schon der Gang....
Ich erlebe im Laufe der Jahre immer mehr, dass es ganz enorm wichtig ist, was man gerade so im Kopf hat.
Oft hilft es, den oder die Hunde gar nicht anzusehen, sondern sich nur quasi vor dem inneren Auge die Situation so vorzustellen, wie man sie gerne hätte, und das wirkt dann schon, oft viel besser als irgendwelche Kommandos.
Die eigentlich nur dann nötig sind, wenn der Hund so sehr auf etwas anderes konzentriert ist ( oder so aufgeregt ist ), dass er einen nicht beachtet. Dann muss man erst mal akustisch oder durch Berührung zum Hund vordringen.
Ein ( zumindest bei mir, früher ) häufig vorkommender Fall ist der, dass der Hund nicht herkommt im Freilauf, wenn man befürchtet, er könnte jetzt nicht folgen ( bei mir war das immer so, wenn ich mir gerade vorstellte, wie peinlich es wäre, wenn da genau jetzt wo Leute kommen, ich den Hund rufe und er folgt mir nicht. War natürlich dann oft genau so....aber immer nur, wenn ich mich beobachtet fühlte. Waren wir alleine, oder dachte ich gerade nicht an Peinlichkeiten, kein Problem, auch nicht, wenn da ein Hase quer über den Weg lief oder ähnliches )
Und wenn man sicher ist und wirklich überzeugt, dass er kommt, dann kommt er auch.
Da kommt diese innere Einstellung natürlich in erster Linie durch die Stimme rüber, daher ist es in solchen Situationen sinnvoll, zB eine Pfeife zu nehmen.
Aber wie gesagt, je länger ich mich selber und die Hunde beobachte, desto deutlicher wird das für mich und desto mehr bin ich überzeugt davon, dass die Antennen unserer Hunde für diese Wahrnehmungen wirklich extrem fein sind.
Kein Wort, kein Blick ist manchmal nötig, oft genügt schon der Gang....