Impfen

akela1

Super Knochen
Ich gehöre ja zur Spezies HH die ihre Hunde jährlich impfen läßt (nicht nur Tollwut, sondern auch Zwingerhusten, Lepto, Parvo,...).

Jetzt wären meine Hunde im April wieder soweit und meine TA erzählt mir, dass sie sich mit dem Thema kritisch auseinander gesetzt hat.

Anscheinend gibt es Studien aus Amerika (meine TA ist Amerikanerin), dass die Impfstoffe teilweise 7 Jahre oder länger anhalten und ein jährliches Impfen eher schadet als hilft.

Sie schlägt mir deshalb dringend vor mit dem in Österreich zugelassenen Nobivac (glaub ich heißt der) zu impfen und dann erst wieder nach 3 Jahren aufzufrischen.

Jetzt meine Bedenken: bei Auslandreisen oder auf Hundeausstellungen darf ja die Impfung nicht länger als 1 Jahr her sein und nicht jünger als 30 Tage sein, oder ?? (Hab das jetzt auch nimma so genau im Kopf) - oder gehts da nach dem Impfdatum und man sagt dazu, dass der Impfstoff auf 3 Jahre zugelassen ist ???

Hat da wer Erfahrung ? Bzw. wie handhabt ihr das ?

Lg
 
Fürs Reisen innerhalb der EU gibt es NUR Tollwutimpfpflicht. Und da gibt es dreijährige zugelassene Impfstoffe. Die bekommen unsere Hunde auch.
 
... oder gehts da nach dem Impfdatum und man sagt dazu, dass der Impfstoff auf 3 Jahre zugelassen ist ??? ....
Nein, der Tierarzt trägt das Gültigkeitsdatum im EU-Pass ein, dann gilt das.

Freue dich, dass du da eine vernünftige TÄ hast, die das von sich aus vorschlägt!
Mit meinem TA habe ich vor einigen Jahren beim vorigen Hund länger diskutieren müssen, ihm Gesetzestexte, Beipackzettel usw. rauskopiert, eben weil ich diese 3-Jahres-Eintragung wollte für EU-Auslandsreisen.
Jetzt ist das kein Problem mehr. Er hat diesbezüglich von mir "gelernt" ;), und davor ich von hier aus dem Forum.:)
 
D.h. wer auch immer kontrolliert orientiert sich am Datum.

Und wie ist das auf Ausstellungen ? Ist es da ein Problem, gehts da auch nach dem Datum ?

Lg
 
1. Nein, der Tierarzt trägt das Gültigkeitsdatum im EU-Pass ein, dann gilt das.

Freue dich, dass du da eine vernünftige TÄ hast, die das von sich aus vorschlägt!
2. Mit meinem TA habe ich vor einigen Jahren beim vorigen Hund länger diskutieren müssen, ihm Gesetzestexte, Beipackzettel usw. rauskopiert, eben weil ich diese 3-Jahres-Eintragung wollte für EU-Auslandsreisen.
Jetzt ist das kein Problem mehr. Er hat diesbezüglich von mir "gelernt" ;), und davor ich von hier aus dem Forum.:)

1: Nochmals, damit das nicht falsch verstanden wird (Ich habs schon richtig verstanden): Der Tierarzt trägt das dann ein, wenn es ein zugelassener 3 Jahresimpfstoff ist.

2: Schmunzel.. Ja das kann ich bestätigen.
Und wenn man einen lernresistenten TA hat, sollte man ernsthaft an den TA-Wechsel denken.
 
Anscheinend gibt es Studien aus Amerika (meine TA ist Amerikanerin), dass die Impfstoffe teilweise 7 Jahre oder länger anhalten und ein jährliches Impfen eher schadet als hilft.

mah, diese studie hätte ich gerne.
könntest du fragen, wie man an die kommt ?

danke ! :)
 
Anscheinend gibt es Studien aus Amerika (meine TA ist Amerikanerin), dass die Impfstoffe teilweise 7 Jahre oder länger anhalten und ein jährliches Impfen eher schadet als hilft.

Diese Aussage eines Tierarztes finde ich bedenklich. Verkauft die Dame vielleicht auf der alternativmedizinischen Schiene?

Edit: Ich bin mir völlig sicher, dass es auch amerikanische Studien zur positiven Wirkung von Marlboro auf das Gefäßsystem gibt. :D

Ein ehrlicher Tierarzt (oder Humanarzt!) hätte dir gesagt: Es hängt vom Auftreten der Krankheit, vom Impfstoff und vom Individuum ab.
Man kann von außen nicht sehen, ob und wie viele Antikörper gebildet wurden. manche Individuen entwickeln trotz Impfung nach Vorgabe keinen völligen Schutz, andere reagieren stark und könnten erst nach längeren Intervallen auffrischen.

Ich lasse meine Hunde jährlich gegen die Krankheiten impfen, mit denen ich im Wohngebiet rechnen muss. Die üblichen Hundekrankheiten und Borreliose.

Die Tollwutimpfung lasse ich beim Rüden jährlich auf den Tag genau durchführen, da er viel Kontakt zu fremden Kindern hat. Bei ihm werden auch die Entwurmungen genau notiert.

Der alten Hündin wollte ich die Tollwut letztes Jahr ersparen. Sie wird nicht mehr verreisen und lebt altersentsprechend ruhig, ohne viel Kontakt zu fremden Menschen und Haustieren.
Hatte dann mit dem Tierarzt eine Diskussion bezüglich Dachs unter der Gartenhütte. Von dieser Tierart geht allerdings in erster Linie Leptospirose-Gefahr aus. Aber wir haben ja auch Füchse, Marder und abends eine Menge Fledermäuse. (1170 Wien, Wilhelminenberg)

Also bekam sie die Spritze, die Auffrischung wurde aber zweijährig eingetragen. Der Tierarzt sagte, dies würde dem Gesetz inzwischen genügen und der Großteil der Hunde hätte ausreichende Immunität. Einen Antikörpertest habe ich nicht machen lassen, aber die Hündin ist leichte Allergikerin und wird vermutlich angesprochen haben.
 
1: Nochmals, damit das nicht falsch verstanden wird (Ich habs schon richtig verstanden): Der Tierarzt trägt das dann ein, wenn es ein zugelassener 3 Jahresimpfstoff ist....
Das ist natürlich klar, anderenfalls hätte sich mein Tierarzt nicht überzeugen lassen. Er ist keiner, der einem einfach irgendwas reinschreibt, weil man es möchte und dafür zahlt.
Inzwischen habe ich zusätzlich zu dieser Eintragung beim Impfpass den Beipackzettel mit dabei, um auf der sicheren Seite zu sein, falls wir einmal überprüft werden. (Ist aber noch nie passiert...)

Was ich noch ergänzen möchte: diese Regelung gilt innerhalb der EU. Wenn man andere Länder bereisen oder auch nur durchfahren will, sollte man sich rechtzeitig erkundigen, was nötig ist. Manche Länder verlangen zusätzlich eine Titerbestimmung.
 
Ein ehrlicher Tierarzt (oder Humanarzt!) hätte dir gesagt: Es hängt vom Auftreten der Krankheit, vom Impfstoff und vom Individuum ab.
Man kann von außen nicht sehen, ob und wie viele Antikörper gebildet wurden. manche Individuen entwickeln trotz Impfung nach Vorgabe keinen völligen Schutz, andere reagieren stark und könnten erst nach längeren Intervallen auffrischen.
Was stimmt, trotz allem gibt es eine angegebene Schutzdauer bei JEDER Impfung, die in Studien nachgewiesen wurde - beim Menschen ist das bei Tollwut z.B. auch 3 bis 5 Jahre, und niemand würde da auf die Idee kommen jedes Jahr hinzulaufen :rolleyes:
Früher hat man auch beim Menschen FSME viel öfter geimpft, bis man Studien gehabt hat, dass der Impfstoff länger hält, da würd heut auch keiner die kurzen Anstände freiwillig wählen - warum auch??

Ich lasse meine Hunde jährlich gegen die Krankheiten impfen, mit denen ich im Wohngebiet rechnen muss. Die üblichen Hundekrankheiten und Borreliose.
Tja, und über die Borreliose-Impfung beim Hund gibts ja mittlerweile auch ganz interessante Studien: http://www.glamis.de/borrel.html
Wer schlimmes denkt könnte ja davon ausgehen, dass die Impfstoffe, die nachgewiesen beim Menschen nichts gebracht haben, ja auch irgendwohin verkauft werden müssen ...
 
Was stimmt, trotz allem gibt es eine angegebene Schutzdauer bei JEDER Impfung, die in Studien nachgewiesen wurde - beim Menschen ist das bei Tollwut z.B. auch 3 bis 5 Jahre, und niemand würde da auf die Idee kommen jedes Jahr hinzulaufen :rolleyes:
Früher hat man auch beim Menschen FSME viel öfter geimpft, bis man Studien gehabt hat, dass der Impfstoff länger hält, da würd heut auch keiner die kurzen Anstände freiwillig wählen - warum auch??


Tja, und über die Borreliose-Impfung beim Hund gibts ja mittlerweile auch ganz interessante Studien: http://www.glamis.de/borrel.html
Wer schlimmes denkt könnte ja davon ausgehen, dass die Impfstoffe, die nachgewiesen beim Menschen nichts gebracht haben, ja auch irgendwohin verkauft werden müssen ...

Siehe Schweinegrippe und Vogelgrippe......netterweise hilft da derselbe Impfstoff....und nachdem ja noch was über ist, nutzt sicher auch gegen die Krokodilgrippe:cool:
 
Was stimmt, trotz allem gibt es eine angegebene Schutzdauer bei JEDER Impfung, die in Studien nachgewiesen wurde - beim Menschen ist das bei Tollwut z.B. auch 3 bis 5 Jahre, und niemand würde da auf die Idee kommen jedes Jahr hinzulaufen :rolleyes:
Früher hat man auch beim Menschen FSME viel öfter geimpft, bis man Studien gehabt hat, dass der Impfstoff länger hält, da würd heut auch keiner die kurzen Anstände freiwillig wählen - warum auch??.

Das stimmt nicht.

FSME wird bei der Grundimmunisierung nach 3 Jahren aufgefrischt, dann bis zum 60.Lebensjahr nach 5 Jahren und danach wieder dreijährig.
Bei Personen, die viel im Wald sind (wie ich), bringt ein Antikörpertest Klarheit, ob das Individuum 3jährig, 5jährig oder seltener auffrischen soll/kann.
Die Impfung im 5-Jahres-Abstand brachte übrigens vor allem eine Kostensenkung für die maroden Kassen....

Und die angegebene Schutzdauer kann bei einzelnen individuen eben mal nicht erreicht werden, falls das Individuum nicht richtig auf den Impfstoff anspricht.

Menschen und Tiere sind keine Studien. Sie sind Individuen und nur weil 500 Probanden so und so reagiert haben, heißt das nicht, dass dies für die restlichen Millionen/Milliarden der Spezies und auf der ganzen Welt gilt.

Ich glaube, deswegen wollen manche Länder einen Antikörper-Test auf bestimmte Krankheiten, ehe sie die Einreise erlauben. Ich bilde mir, dass vereinzelte Länder bei bestimmten Tropenkrankheiten - war es Gelbfieber?- auch den Antikörpertest zusätzlich zur Impfung verlangen, falls die Krankheit dort gerade auftritt.

Tja, und über die Borreliose-Impfung beim Hund gibts ja mittlerweile auch ganz interessante Studien: http://www.glamis.de/borrel.html
Wer schlimmes denkt könnte ja davon ausgehen, dass die Impfstoffe, die nachgewiesen beim Menschen nichts gebracht haben, ja auch irgendwohin verkauft werden müssen ...

Tja und wer ganz Böses denkt, schaut sich hier im Forum die Threads über an Borreliose erkrankte Hunde an.

Nur zu deiner Info: Der Mensch ist kein Hund.
Man würde auch schwerlich auf die Idee kommen, Hunde mit dem Humanimpfstoff gegen FSME zu impfen.

Ich versteh diese Impfhysterie generell nicht. Das einzige was davon kommt, ist dass sich masern, Kinderlähmung etc. wieder ausbreiten.
Das jeweilige, geheiligte Scheißi überlebt den Piekser mit allergrößter Wahrscheinlichkeit.

Und falls wirklich ein Risiko besteht, hab ich NOCH NIE einen Arzt getroffen, der nicht gesagt hätte: Mh, Ihnen würde ich diese Impfung nur mehr geben, wenn Sie vorher im Spital aufgenommen werden und wir einen Schock abfangen können. Lassen wir das mal lieber. (Betraf bei mir Pocken, Tollwut und Influenza. FSMe verursacht mir nicht mal ne Hautrötung, ebensowenig die Kinderkrankheiten. Mein allergisches Potential liegt himmelweit über dem Normalmaß, "Studien" gelten für mich nur bedingt.)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lyakon

Die Aussage übers Kinderimpfen finde ich :mad::eek::rolleyes:.

Es gibt sehr wohl Impfschäden !! Und das größere Problem - es gibt keine anerkannten Langzeitstudien, weil Impfschäden oft nicht als diese zugeordnet werden oder anerkannt werden.

Warum zum Beispiel Mädchen Mumps geimpft werden müssen ist mir ein Rätsel - die haben nämlich keine Hoden. Und zum Thema Rotaviren hab ich miterlebt wie mein damaliger Kinderarzt ordentlich "gesponsert" wurde. Also ist es nicht mehr als ein guter Verkaufsgag.

Und solange die Pharmaindustrie (die das Zeug produziert und ihr Geld damit verdient) da die Finger mitdrinnen hat und Impfempfehlungen nicht unabhängig beurteilt werden wäre ich einfach an jedermanns Stelle vorsichtig.

Und das gilt für Kinder wie Hunde gleichermaßen.

Lg
 
@Lyakon

Die Aussage übers Kinderimpfen finde ich :mad::eek::rolleyes:.

Es gibt sehr wohl Impfschäden !! Und das größere Problem - es gibt keine anerkannten Langzeitstudien, weil Impfschäden oft nicht als diese zugeordnet werden oder anerkannt werden.

Warum zum Beispiel Mädchen Mumps geimpft werden müssen ist mir ein Rätsel - die haben nämlich keine Hoden. Und zum Thema Rotaviren hab ich miterlebt wie mein damaliger Kinderarzt ordentlich "gesponsert" wurde. Also ist es nicht mehr als ein guter Verkaufsgag.

Und solange die Pharmaindustrie (die das Zeug produziert und ihr Geld damit verdient) da die Finger mitdrinnen hat und Impfempfehlungen nicht unabhängig beurteilt werden wäre ich einfach an jedermanns Stelle vorsichtig.

Und das gilt für Kinder wie Hunde gleichermaßen.

Lg

Tschudliigung, aber die trutsch nimm i nimma ernst.....die kummt mit sich und ihren Leben nicht klar und lasst ihren Frust hier herinnen ab;)

Zum Rest, DANKE
 
Das sind Richtlinien, keine Studie.

Aber mich tät ja auch von den jährlich-Impfern mal eine Studie interessieren, die die Notwendigkeit belegt, das zu machen. Nicht für Leptospirose, aber S,H und P zB?
 
Persönliche Erfahrung von 4 Hunden ist zwar weit entfernt von einer Studie, aber ich möchte trotzdem antworten, weil es auch nicht so sein soll, dass die Leute vorm Impfen Angst bekommen.

Bevor ich die Impfungen kritisch betrachtet habe und versucht habe, unnötige zu vermeiden, sind meine Hunde jährlich geimpft worden mit der gesamten Dröhnung - und auch alles auf einmal.
Auch meine Kinder haben alle Impfungen erhalten, die lt. Arzt empfohlen waren.
Keiner der meinen hatte jemals ein Problem damit. GsD.

Hätte auch anders kommen können, und ich sehe das jetzt kritischer. Doch Impfschäden sind Einzelfälle. Wobei davor auf andere gesundheitliche Probleme geachtet werden müsste.

Impfungen sind wichtig, sollten aber nur so eingesetzt werden, dass sie auch Sinn machen. Nicht jedes Jahr, weil es halt so üblich ist ...
 
Ich kann Dir mit einer Studie nicht dienen nur mit meiner persönlichen Handhabe:

Ich hatte schon einen Parvohund !

Alle unsere Hunde wurden bisher jährlich gegen Tollwut, Zwingerhusten, Lepto, Parvo, usw. geimpft.

Bei Akela wußte ich es nicht besser und habs einfach getan, weil man das so gemacht hat. Aramis war ein Parvohund, der nur mühsam überlebt hat und da war ich dann froh, dass Akela geimpft war. Dazwischen ist der Hund eines Freundes (zu dem auch meine Hunde regelmäßig Kontakt hatten) an Zwingerhusten erkrankt (hat nur knapp überlebt), da war ich dann auch froh, dass meine Hunde geimpft waren.

Obwohl ich was Impfen angeht sehr viel kritischer geworden bin (speziell bei meinen Kindern), hab ich es bei den Hunden immer noch so, dass sie jährlich geimpft sind.
Ich habe beruflich sehr viel mit sehr vielen Hunden zu tun und auch meine Hunde haben sehr viel Kontakt zu differenten Hunden - und da es mit Importhunden einfach risikobehafteter ist - fühle ich mich persönlich sicherer oder abgesicherter, wenn ich weiß, dass unter meinen Kunden ein Parvohund dabei sein könnte und meine Hunde sind dagegen geimpft.

Ist jetzt wahrscheinlich eh voll die Illusion - aber Hunde sind keine Kinder, die fetzen sich und schlecken herum, sabbern sich gegenseitig an, wutzeln und wälzen sich,...
Glaubt jetzt bitte nicht ich bin hypochondrisch (das Wort hab ich soeben erfunden), aber als ehemaliger Parvohund-Besitzer weiß ich, dass sich Parvoviren hartnäckig im Naturboden halten und ohne weiteres Ansteckung möglich ist. Ich will das nicht noch einmal durchmachen !

Aber wenn es natürlich einen Impfstoff gibt, der Wirkung gegen diese Krankheiten hat und auch noch 3 Jahre anhält und ich die Hunde nicht jährlich bombardieren muss - ja dann umso besser.

Meine Bedenken waren eher, dass am Gate bei Ausstellungen dann plötzlich heißt: "auf Wiedersehen, Sie kommen da ned rein"

Lg
 
Eine richtige Grundimmuisierung im Welpenalter ist gut und richtig, und vor allem auch wichtig. Dies eben nur gegen SHP, also Staupe, Hepatitis und Parvo. Ev. auch eine Auffrischung nach einem Jahr, danach aber nur noch dreijährig wiederholen.

Ich hatte bei meinen Kindern einen Arzt der selbst ein Impfkritiker war und der mich damals wirklich gut beraten hat und es hat gepasst für uns. Beim Hund wars nicht so einfach, da musste ich mich selbst schlau machen.

Bevor ich morgen, wenn ich ausgeschlafen bin, etwas mehr dazu schreibe, möchte ich nur noch sagen, dass Menschen keine jährliche Wiederholungsimpfung brauchen.

Selbst als die FSME-Impfung für Menschen nur die 5-jährige Zulassung hatten, sagte meine Hausarzt zu mir, dass diese Impfstoffe getestet werden, bevor sie die Zulassung bekommen und da ein "Reservoir" sein muss, somit mind. 8 Jahre. Meine FSME-Impfung hole ich mir alle 10 Jahre und das reicht vollkommen.

Außerdem gibt es Studien, dass ein Hund, wenn er nach dem Alter von 16 Wochen gegen Staupe und Parvo geimpft wurde und er kein Non-Responder ist, für sein Leben lang geschützt ist.

Eine Empfehlung wäre hier dieses Buch:
http://www.amazon.de/impfen-Kritisc...8&qid=1394928474&sr=1-1&keywords=hunde+impfen

Monika Peichl ist übrigens Tierärztin.....
 
Oben