Wonka´s Frauli
Junior Knochen
Finde es auch nicht richtig deinen Freund gleich so zu verurteilen, schließlich kennen wir Ihn ja nicht und auch nur deinen Standpunkt. Außerdem kann man Probleme lösen und muss ja nicht immer gleich davor weglaufen. Und ich würde schon garnicht darüber nachdenken den Hund herzugeben. Ihr habt euch dazu entschieden und jetzt müsst ihr auch dazu stehen. Es ist ein Lebewesen und kein Tennisschläger den man wegstellen kann wenn man nima braucht.
Ja ein Welpe ist eine ziemliche Aufgabe und ja man Streitet sich auch. Egal ob es ums Futter geht oder die Erziehung. Das gehört dazu und das haben wir genauso durch gemacht. Nur man muss die Entscheidungen im Nachhinein trotzdem GEMEINSAM treffen, schließlich habt ihr euch den Hund auch GEMEINSAM genommen.
Bitte versteh mich jetzt nicht falsch aber hast du schon mal über dein eigenes Verhalten nach gedacht? Gibst du deinem Freund das Gefühl er darf mitentscheiden was der Hund zu fressen bekommt? Darf er mitentscheiden wie Ihr Schwirigkeiten in der Hundeschule bewältigt? Darf er mitentscheiden wie lange die Zeit dauert die Ihr weg seit? Vielleicht fühlt sich dein Freund ein wenig unverstanden. Ich will dir nichts falsches unterstellen aber ich möchte nur auch einen anderen Standpunkt aufzeigen. Etwas extrem aber damit man besser versteht was ich mein*gg*
Also Hund kommt in die Familie, es war immer schon der Traum deines Freundes einen Hund zu haben. Hatte zu Hause nicht die möglichkeit dazu weil die Eltern immer dagegen waren. Jetzt entscheidet Ihr euch GEMEINSAM für einen Hund, Ihr geht ihn aussuchen er kommt und ihr freut euch gemeinsam über eueren Welpen. Ab und zu braucht aber dein Freund einmal eine Auszeit um sich an die Situation zu gewöhnen. Er möchte Playstation spielen die Ihm SEHR wichtig ist und etwas Zeit für sich verbringen da ein Leben mit so nem kleinen einfach anstrengend ist. So und nun beißt der kleine in das Kabel und dein Freund weiß net was er machen soll weil weh tun will er ihm nicht also schreit er ihn an weil er es einfach nicht besser weiß. Du kommst schreist und er versteht die Welt nicht mehr weil eine Playstation kostet ja viel Geld und er der kleine muss das ja auch lernen. Schließlich möchte er seinem Hund ja auch was lernen sonst würde er ja nicht in die Hundeschule gehen mit ihm. Das mit dem Futter wusste er warhscheinlich anfangs nicht besser und hat sich dann ja eh überreden lassen. Das ist auch ne Typische Aussage von einem Mann...mit der Wurstsemmel Nur dann kommst du und mekerst an allem was er macht herum. Er macht ja scheinbar nichts richtig in deine Augen also denkt er sich dann machs doch alleine und so beginnt der Teufelskreis... du hast weniger Zeit für Ihn er fühlt sich vernachlässigt...nur mehr der Hund ist wichtig.. ihr habt keine anderss Gesprächstehma mehr und andauernd ist er der Böse weil er ja alles Falsch macht und daweil wollte er einfach nur einen Hund.. einen Spielkameraden und Freund fürs Leben mit dem er in Wald gehen kann, Sport machen kann und so weiter....und so weiter und so weiter..
Also ich möchte deinen Freund nicht in Schutz nehmen aber dich auch nicht. Zu einer Beziehung gehören zwei und zur Erziehung auch. Ihr müsst die Aufagben klar verteilen, gemeinsam entscheiden und euch auch Zeit für EUCH gemeinsam nehmen. Der Hund sollte ein Teil eures LEbens sein aber nicht euer gemeinsamer Mittelpunkt sonst habt ihr wirklich ein Problem. Redet mal in Ruhe darüber, über auch und eure Beziehung, Frag IHn doch mal wie er sich das alels vorstellt und wo das Problem aus seiner Sicht ist.
Ich hoffe Ihr bekomt das in den Griff
Ja ein Welpe ist eine ziemliche Aufgabe und ja man Streitet sich auch. Egal ob es ums Futter geht oder die Erziehung. Das gehört dazu und das haben wir genauso durch gemacht. Nur man muss die Entscheidungen im Nachhinein trotzdem GEMEINSAM treffen, schließlich habt ihr euch den Hund auch GEMEINSAM genommen.
Bitte versteh mich jetzt nicht falsch aber hast du schon mal über dein eigenes Verhalten nach gedacht? Gibst du deinem Freund das Gefühl er darf mitentscheiden was der Hund zu fressen bekommt? Darf er mitentscheiden wie Ihr Schwirigkeiten in der Hundeschule bewältigt? Darf er mitentscheiden wie lange die Zeit dauert die Ihr weg seit? Vielleicht fühlt sich dein Freund ein wenig unverstanden. Ich will dir nichts falsches unterstellen aber ich möchte nur auch einen anderen Standpunkt aufzeigen. Etwas extrem aber damit man besser versteht was ich mein*gg*
Also Hund kommt in die Familie, es war immer schon der Traum deines Freundes einen Hund zu haben. Hatte zu Hause nicht die möglichkeit dazu weil die Eltern immer dagegen waren. Jetzt entscheidet Ihr euch GEMEINSAM für einen Hund, Ihr geht ihn aussuchen er kommt und ihr freut euch gemeinsam über eueren Welpen. Ab und zu braucht aber dein Freund einmal eine Auszeit um sich an die Situation zu gewöhnen. Er möchte Playstation spielen die Ihm SEHR wichtig ist und etwas Zeit für sich verbringen da ein Leben mit so nem kleinen einfach anstrengend ist. So und nun beißt der kleine in das Kabel und dein Freund weiß net was er machen soll weil weh tun will er ihm nicht also schreit er ihn an weil er es einfach nicht besser weiß. Du kommst schreist und er versteht die Welt nicht mehr weil eine Playstation kostet ja viel Geld und er der kleine muss das ja auch lernen. Schließlich möchte er seinem Hund ja auch was lernen sonst würde er ja nicht in die Hundeschule gehen mit ihm. Das mit dem Futter wusste er warhscheinlich anfangs nicht besser und hat sich dann ja eh überreden lassen. Das ist auch ne Typische Aussage von einem Mann...mit der Wurstsemmel Nur dann kommst du und mekerst an allem was er macht herum. Er macht ja scheinbar nichts richtig in deine Augen also denkt er sich dann machs doch alleine und so beginnt der Teufelskreis... du hast weniger Zeit für Ihn er fühlt sich vernachlässigt...nur mehr der Hund ist wichtig.. ihr habt keine anderss Gesprächstehma mehr und andauernd ist er der Böse weil er ja alles Falsch macht und daweil wollte er einfach nur einen Hund.. einen Spielkameraden und Freund fürs Leben mit dem er in Wald gehen kann, Sport machen kann und so weiter....und so weiter und so weiter..
Also ich möchte deinen Freund nicht in Schutz nehmen aber dich auch nicht. Zu einer Beziehung gehören zwei und zur Erziehung auch. Ihr müsst die Aufagben klar verteilen, gemeinsam entscheiden und euch auch Zeit für EUCH gemeinsam nehmen. Der Hund sollte ein Teil eures LEbens sein aber nicht euer gemeinsamer Mittelpunkt sonst habt ihr wirklich ein Problem. Redet mal in Ruhe darüber, über auch und eure Beziehung, Frag IHn doch mal wie er sich das alels vorstellt und wo das Problem aus seiner Sicht ist.
Ich hoffe Ihr bekomt das in den Griff