Ich suche fü lea einen Platz

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Irgendwie kann ichs nicht nachvollziehen ...... gehts niemanden was an weil dus nur mit PN schreibst ? Nur daß du sie nicht auslasten kannst sportlich - deshalb ist sie doch nicht arm ?????????????????
 
Irgendwie kann ichs nicht nachvollziehen ...... gehts niemanden was an weil dus nur mit PN schreibst ? Nur daß du sie nicht auslasten kannst sportlich - deshalb ist sie doch nicht arm ?????????????????

sie ist nicht arm wenn sie nicht ausgelastet ist??????????????
man sagt doch immer, das man hunden kopfarbeit bieten muss.das wenn möglich ständig!
tja ich kann es nicht,darum ist sie bei mir arm,sie ist ein schäfer,ein arbeitshund.ich hab sie mir nicht genommen,sie war ein pflegehund für den ich keinen platz gefunden habe.ich habe viele versucht und nochmal ICH BIN DARAN GESCHEITERT! (sorry)
 
zeigt sie Verhaltensauffälligkeiten, wenn sie nicht genügend beschäftigt ist ?
Das wäre noch gut zu wissen...
Was für Arbeit braucht sie? Wie schätz du sie ein, eher so Sachen wie Agility, oder Ärmelarbeit, oder eher Fährte und Obidienc?
 
Da darf ich mich kurz einmischen. ;)
zeigt sie Verhaltensauffälligkeiten, wenn sie nicht genügend beschäftigt ist ? Das wäre noch gut zu wissen...
Ja, natürlich, sonst wäre sie ja nicht abzugeben. Genaueres darüber soll Dir aber Nadja schreiben. :)
Was für Arbeit braucht sie? Wie schätz du sie ein, eher so Sachen wie Agility, oder Ärmelarbeit, oder eher Fährte und Obidienc?
Ich denke mal, sie wäre für alles einzusetzen (Schutz sicherlich mit Einschränkungen, da ich sie nicht wirklich für eine durchsetzungskräftige Hündin halte).

Von der Größe her wäre sie noch gut für Agility geeignet - sie ist sehr schnell und wendig, Fährtenarbeit (überhaupt Nasenarbeit) wäre auf jeden Fall zum Ausgleich und zur beruhigenden Auslastung (zusätzlich) nötig.

Unterordnung/Obedience/Dogdancing (na ja, der Gehorsam könnte derzeit zwar besser sein, für den Hausgebrauch reichts aber) - meiner Meinung nach würde dieser Hund alles aufsaugen, wie ein Schwamm und wäre deshalb auch für diesen Bereich gut geeignet.

Worauf geachtet werden muß ist, daß die Hündin vom Grundwesen her sehr aktiv und auch hibbelig ist, sie ihren zukünftigen Besitzer wirklich vor die Aufgabe stellen würde, sie richtig auszulasten. Zweimal die Woche nur ein bißl was zu tun, wäre meiner Ansicht nach zu wenig (darum auch meine Empfehlung zur Nasenarbeit).

LG, Andy
 
also also ich habe die beste erfahrung bei nervösen, hibbeligen hunden mit - neben der ohnehin selbstverständlichen bewegung und eiweißgehalt der nahrung reduzieren - "kopfarbeit" gemacht. nur ein müder schäfer ist ein guter schäfer :D:D:D und müde bekommst du sie nur über den kopf, niemals nur mit bewegung.
aber sooooooo zeitaufwändig ist kopfarbeit doch um gottes willen nicht, dass man deswegen den hund abgeben müsste...? man muss dafür streng genommen nichtmal in die HuSchu gehen... ohne salz in die wunden streuen zu wollen...
 
Wenn sich bei mir die Frage stellen würde, den Hund geistig zu beschäftigen oder abgeben zu müssen, würde ich doch nicht mal darüber nachdenken :o
Kann das jetzt nicht ganz nach vollziehen.
 
Leute, ich schätze Nadja so ein, dass sie schon Alles versucht hat, es gibt einfach Mensch-Hundkonstelationen, die nicht passen...da kann man nichts erzwingen....und es tut weder Mensch noch Hund gut.
Und wenn ein Mann wie Andreas Mayer auch zur Abgabe rät, dann braucht man ganz sicher nicht mehr zu hinterfragen...der sagt sowas ganz bestimmt nicht leichtfertig.

Leider hab ich auch zuwenig Zeit....neben Arbeit, etc. täglich konsequent
gute Auslastungsarbeit zu machen....sonst würde sie gut zu uns passen...:o

Ich drück die Daumen, dass sie einen tollen Platz bekommt
 
ich wollte auch auf gar keinen fall unterstellen, dass nadja es sich leicht macht, aber manchmal sieht man den wald vor lauter bäumen nicht und man muss nur einen schritt zurücktreten und das ganze in ruhe betrachten. deswegen gilt um so mehr auch in krisen einen kühlen kopf behalten.

also liebe nadja, schnauf durch, schalte mal ab, mach dir ein schönes wochenende. und wenn du ganz entspannt bist, denk dir die sache nochmal durch - es scheint dir ja echt (verständlicherweise) an die nieren zu gehen.

und manchmal wird auch schlicht und einfach der aufwand für richtige auslastung unterschätzt... ich kann 3 stunden am stück spazierengehen und bekomme den hund nicht müde oder ein paar minuten kopfarbeit machen und habe den zufriedensten hund zuhause...
 
Leute, ich schätze Nadja so ein, dass sie schon Alles versucht hat, es gibt einfach Mensch-Hundkonstelationen, die nicht passen...da kann man nichts erzwingen....und es tut weder Mensch noch Hund gut.
So seh ich das auch. :)
Und wenn ein Mann wie Andreas Mayer auch zur Abgabe rät, dann braucht man ganz sicher nicht mehr zu hinterfragen...der sagt sowas ganz bestimmt nicht leichtfertig.
Danke.

Tatsächlich habe ich ihr schon ganz zu Beginn geraten, den Hund (der anfänglich wie gesagt ja nur auf Pflege bei ihr war) weiterzuvermitteln. Und ich habe ihr damals auch einige Unfreundlichkeiten an den Kopf geworfen, als sie sich entschied, den Hund doch zu behalten, da dies aus meiner Sicht nicht die beste Entscheidung für den Hund war. Da sie aus vielerlei Gründen (über die hier nicht zu diskutieren ist) nicht die Möglichkeiten hatte und hat, den Hund ausreichend zu beschäftigen, ist die nunmehrige Abgabe an einen aktiven und erfahrenen Hundemenschen aus meiner Sicht nur zu begrüßen.

LG, Andy
 
also für mich klingt das jetzt so:

der hund ist nicht nur ein hund, der irgendwie beschäftigt werden will (so wie ALLE hunde), sondern dieser hund braucht "leistungsarbeit" - ernsthaften Hundesport! eben beschäftigung, die über das normale maß hinaus geht!

seh ich das jetzt richtig (zusammengefasst)?
 
also für mich klingt das jetzt so:

der hund ist nicht nur ein hund, der irgendwie beschäftigt werden will (so wie ALLE hunde), sondern dieser hund braucht "leistungsarbeit" - ernsthaften Hundesport! eben beschäftigung, die über das normale maß hinaus geht!

seh ich das jetzt richtig (zusammengefasst)?
Ja, völlig richtig. :)

Lea braucht wirklich jemanden, der aktiv mit ihr arbeitet und nicht nur jemanden, der 2mal die Woche just for fun über einen Agilityparcours mit ihr hüpft. Drum hab ich ja vorher auch auf die Wichtigkeit einer alternativen Zusatzbeschäftigung (Nasenarbeit) hingewiesen.

LG, Andy
 
also ich verstehe schon was gemeint ist (habe nicht umsonst bereits 16 jahre hundesport, davon 14 jahre rettungshundearbeit hinter mir). aber nicht böse sein, genau für diese zielgruppe ist der hund jetzt (3 jahre!! später) eigentlich "zu alt"... :o
insofern würde ICH die abgabe trotzdem überdenken... wenn man vor 3 jahren schon wider des rates erfahrener leute gehandelt hat...


ps: auch - gerade - nasenarbeit verschlingt nicht unmengen an zeit, sollte eigentlich geläufig sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
eben, aber offenbar verstehen das nicht alle :o:rolleyes:


(deshalb meine "zusammenfasung")

tja, dann hätte sie das in ihrer "beschreibung" reinschreiben sollen. denn unter einem "idealen familienhund" stelle ich persönlich mir was anderes vor als unter einem "aktiven sporthund, der gefördert werden muss" :rolleyes:

und immer dieses "näheres per pn" .... versteh ich auch net wirklich. soll sie hier doch klipp und klar reinschreiben, was schief läuft und dann kann sich jeder ein (richtiges!) bild von der sache machen.
 
Naja, es gibt schlimmeres für Hunde als geistig nicht ausgelastet zu sein. Wenn sie Verhaltensauffälligkeiten zeigt, muß man sicher daran arbeiten. Aber das mußt du für euch entscheiden. Ich sag auch mit 3 Jahren - kennt sie nichts anderes und die Verhaltensauffälligkeiten werden wohl woanders herkommen oder ? Aber ich will nicht urteilen - find die Begründung nur komisch. Ich glaub nicht, daß Auffälligkeiten an der fehlenden "Kopfauslastung" liegen.
 
doch tabor, oftmals liegen verhaltensauffälligkeiten in der fehlenden geistigen auslastung. leider hört man hier nur am rande, DAS es auffälligkeiten gibt, aber nicht welche.

also vom "idealen familienhund" würde ich bei auffälligkeiten nunmal nicht sprechen... vom idealen sportpartner schon eher, aber da ist das alter der hündin fraglich. ist ja schon 3 jahre bei der besitzerin und kam wohl schon als erwachsene?

leider sind das alles viel zu viele fragezeichen...
 
Wollt ihr hier jetzt einen Diskussionsthread draus machen, was vor drei Jahren besser gewesen wäre, wie lange es dauert, Nasenarbeit mit einem Hund zu praktizieren oder ob der Hund nun ein geeigneter Familienhund wäre oder nicht?

Dann macht das bitte in der Plauderecke. Der Thread hier dient der Suche nach einem guten neuen Platz für Lea und nicht als Tummelplatz für G'scheitreder und Besserwisser (Pippilosa ist damit übrigens nicht gemeint). :mad:

Oder hat eine von Euch ernsthaftes Interesse an dem Hund? :confused:

Wir haben hier eine Situation, die leider nicht zufriedenstellend ist und Nadja sucht nun einen Ausweg. Und warum gewisse Dinge nicht gemacht wurden bzw. nicht möglich waren, geht sehr weit in den privaten Bereich Nadjas und hat hier absolut nichts verloren. bitte, respektiert das.

MfG, Andreas MAYER
 
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