Hallo Liebe Leser!
Ich möchte eines vorweg sagen: Ich bettel hier nicht um mitleid oder sonst irgendwas ich möchte mir auf der einen Seite meinen Frust von der Seele schreiben auf der anderen seite wünsche ich mir ehrliche Meinungen eurerseits.
Ich habe eine 3 Jährige Labrador mix Hündin und muss mir so langsam eingestehen: es geht nicht mehr so weiter. Ich wohne in wien in einer Gemeindewohnung. Wir wohnen im Erdgeschoss und im Haus gibt es noch andere Hunde, das heist es lässt sich nicht vermeiden das einige male am Tag ein paar Hunde vor unserer Haustüre vorbeilaufen. Meine Hündin macht das ganz narrisch sie bellt wie verrückt, kriegt sich aber meistens schnell ein, wenn ich "aus" sage. Wenn ich aber nicht zuhause bin dann scheint das nicht zu funktionieren. sie bellt und hört nicht mehr auf. aber das macht sie nicht immer. Nur manchmal. Scheinbar aber nicht selten genug
Sie fängt mir wieder an alles anzupinkeln in der Wohnung, vorzugsweise die Couch, sie ruiniert wieder teppiche, und alles mögliche was so herumliegt. JEdesmal wenn ich weggehe darf ich alles was kaputtbar wäre (man kommt gar nicht auf die idee was hunde so kaputt machen könnten wenn man selbst keine hat) in ein Regal oder so stopfen wo sie unter keinen umständen rankommt. Ich muss die Fenster schliessen - sogar im Sommer... (weil sonst das bellen auch von draussen meterweit zu hören ist).
Ich hab schon so viel stress mit den Mietern. Finde des öfteren zetteln an meiner Haustüre, wo mir gedroht wird, das man mir den Hund entziehen lässt. Und das tolle daran ist: Ich kann mich dafür nicht "rechtfertigen", entschuldigen oder sonst was weil ichnicht weiss wer diese Zetteln verfasst.
Was ich noch sagen muss: Eine zeitlang (über ein jahr lang) konnte sie perfekt alleine bleiben. Sie muss nicht übermässig lange allein bleiben. Eigentlich nur wenn ich einkaufen gehe. Wenn ich mal fortgehe dann schau ich das der Hund wo anders unterkommt. Ansonsten bleibe ich maximal 4 stunden weg. Bevor ich das haus verlasse, egal ob es zum einkaufen oder sonst was ist, gehe ich ordendlich gassi mit dem hund, wenn ich länger als zum Einkaufen wegbin dann wird draussen ein bisschen getobt und gespielt, zuhause gibts Knochen oder sowas.
Das alleine sein hat sie als welpe gelernt. So wie man das eben tut immer mal wieder alleine lassen. Und jetzt plötzlich klappt es nicht mehr. Eine gröbere Veränderung gab es eigentlich nicht von meiner Seite her. krank scheint sie auch nicht zu sein.
Wenn ich ganztags zuhause bin dann klappt das alles wunderbar
Es gibt kein Bellen an der türe, sachen werden nicht angepinkelt, ruiniert oder sonst was.
Aber es muss sich was ändern! Zur zeit bin ich arbeitslos, aber nicht mehr lange. Ende Jänner habe ich wieder ein Dienstverhältnis in einem Supermarkt, hund mitnehmen geht nicht. Hund täglich wegbriingen und abholen damit sie nicht alleine ist: geht nicht. Das einzige was geht das zwischendurch jemand kommt und mit dem hund draussen spielt und gassi geht.
Kurz und Knapp: Ich krieg das nicht mehr unter einen hut. Arbeit, hund, freizeit, haushalt, der stress mit den nachbarn, deren Drohungen. Ich habe bereits im freundeskreis herumtelefoniert ob sich jemand eine zeitlang um den Hund kümmern möchte, aber alle berüfstätig haben kinder oder selbst tiere. Nun denke ich an eine abgabe nach.
Ich habe mich in Vösendorf heute ganz unverbindlich informiert. Das personal war so unfreundlich man wollte mir unterstellen dsa ich meinen hund wegen weihnachten loswerden will aber das stimmt nicht! Ich wollte wisssen wie eine abgabe abläuft ungefähr..
Ich möchte eines vorweg sagen: Ich bettel hier nicht um mitleid oder sonst irgendwas ich möchte mir auf der einen Seite meinen Frust von der Seele schreiben auf der anderen seite wünsche ich mir ehrliche Meinungen eurerseits.
Ich habe eine 3 Jährige Labrador mix Hündin und muss mir so langsam eingestehen: es geht nicht mehr so weiter. Ich wohne in wien in einer Gemeindewohnung. Wir wohnen im Erdgeschoss und im Haus gibt es noch andere Hunde, das heist es lässt sich nicht vermeiden das einige male am Tag ein paar Hunde vor unserer Haustüre vorbeilaufen. Meine Hündin macht das ganz narrisch sie bellt wie verrückt, kriegt sich aber meistens schnell ein, wenn ich "aus" sage. Wenn ich aber nicht zuhause bin dann scheint das nicht zu funktionieren. sie bellt und hört nicht mehr auf. aber das macht sie nicht immer. Nur manchmal. Scheinbar aber nicht selten genug

Sie fängt mir wieder an alles anzupinkeln in der Wohnung, vorzugsweise die Couch, sie ruiniert wieder teppiche, und alles mögliche was so herumliegt. JEdesmal wenn ich weggehe darf ich alles was kaputtbar wäre (man kommt gar nicht auf die idee was hunde so kaputt machen könnten wenn man selbst keine hat) in ein Regal oder so stopfen wo sie unter keinen umständen rankommt. Ich muss die Fenster schliessen - sogar im Sommer... (weil sonst das bellen auch von draussen meterweit zu hören ist).
Ich hab schon so viel stress mit den Mietern. Finde des öfteren zetteln an meiner Haustüre, wo mir gedroht wird, das man mir den Hund entziehen lässt. Und das tolle daran ist: Ich kann mich dafür nicht "rechtfertigen", entschuldigen oder sonst was weil ichnicht weiss wer diese Zetteln verfasst.
Was ich noch sagen muss: Eine zeitlang (über ein jahr lang) konnte sie perfekt alleine bleiben. Sie muss nicht übermässig lange allein bleiben. Eigentlich nur wenn ich einkaufen gehe. Wenn ich mal fortgehe dann schau ich das der Hund wo anders unterkommt. Ansonsten bleibe ich maximal 4 stunden weg. Bevor ich das haus verlasse, egal ob es zum einkaufen oder sonst was ist, gehe ich ordendlich gassi mit dem hund, wenn ich länger als zum Einkaufen wegbin dann wird draussen ein bisschen getobt und gespielt, zuhause gibts Knochen oder sowas.
Das alleine sein hat sie als welpe gelernt. So wie man das eben tut immer mal wieder alleine lassen. Und jetzt plötzlich klappt es nicht mehr. Eine gröbere Veränderung gab es eigentlich nicht von meiner Seite her. krank scheint sie auch nicht zu sein.
Wenn ich ganztags zuhause bin dann klappt das alles wunderbar

Aber es muss sich was ändern! Zur zeit bin ich arbeitslos, aber nicht mehr lange. Ende Jänner habe ich wieder ein Dienstverhältnis in einem Supermarkt, hund mitnehmen geht nicht. Hund täglich wegbriingen und abholen damit sie nicht alleine ist: geht nicht. Das einzige was geht das zwischendurch jemand kommt und mit dem hund draussen spielt und gassi geht.
Kurz und Knapp: Ich krieg das nicht mehr unter einen hut. Arbeit, hund, freizeit, haushalt, der stress mit den nachbarn, deren Drohungen. Ich habe bereits im freundeskreis herumtelefoniert ob sich jemand eine zeitlang um den Hund kümmern möchte, aber alle berüfstätig haben kinder oder selbst tiere. Nun denke ich an eine abgabe nach.
Ich habe mich in Vösendorf heute ganz unverbindlich informiert. Das personal war so unfreundlich man wollte mir unterstellen dsa ich meinen hund wegen weihnachten loswerden will aber das stimmt nicht! Ich wollte wisssen wie eine abgabe abläuft ungefähr..