Ich finde es traurig.....

Ganz ehrlich, ich will die Hundeschule nicht schlecht machen deshalb nenne ich jetzt auch nicht den Namen, aber die einzige Antwort die ich auf
mein Problem bekommen habe ist "Lass ihn einfach bellen, irgendwann wirds ihm zu blöd und er hört auf damit", ok ich lass ihn bellen nur geht es darum das man ihn ja dann fast nicht halten kann und deshalb geh ich nimmer in die Hundeschule!

Such dir bitte eine geeignete Hundeschule, weil das kanns ja wohl nicht sein, wenn diese Aussage so getaetigt wurde. Hundebegegnungen ohne Unterstuetzung eines guten Trainers kann auch in die Hose gehen.

Tipps welche Hundeschule....etc...ich denke die findest du hier sehr wohl:)
 
Ganz ehrlich, ich will die Hundeschule nicht schlecht machen deshalb nenne ich jetzt auch nicht den Namen, aber die einzige Antwort die ich auf
mein Problem bekommen habe ist "Lass ihn einfach bellen, irgendwann wirds ihm zu blöd und er hört auf damit", ok ich lass ihn bellen nur geht es darum das man ihn ja dann fast nicht halten kann und deshalb geh ich nimmer in die Hundeschule!
Ok, das versteh ich.

Und nein, der Hund wird nicht von selber aufhören zu bellen. Ganz im Gegenteil, das Verhalten wird sich immer weiter verstärken, wenn nicht bald vernünftig daran gearbeitet wird. :o

Ich weiß, daß Pfaffstätten nicht grad ums Eck von Simmering liegt, aber wenn du möchtest, kannst mir Deinen Macho gerne mal vorstellen. :)

LG, Andy :)
 
Ganz ehrlich, ich will die Hundeschule nicht schlecht machen deshalb nenne ich jetzt auch nicht den Namen, aber die einzige Antwort die ich auf
mein Problem bekommen habe ist "Lass ihn einfach bellen, irgendwann wirds ihm zu blöd und er hört auf damit", ok ich lass ihn bellen nur geht es darum das man ihn ja dann fast nicht halten kann und deshalb geh ich nimmer in die Hundeschule!

Kommt mir sehr bekannt vor :mad:
Ich hab zu Mephistos "Problem" auch nur ein lapidares "Des is des Problem mit de Mischling...no dazua is do a Staff drin" gehört...bin auch auf Nimmerwiedersehen verschwunden.

LG
 
Ja, mich hat auch die Aussage verblüfft, dass sie ohnehin in einer Hundeschule ist und zusätzlich noch eine private Trainerin hat. Was üben die denn mit ihr und dem Hund, wenn DAS das Hauptproblem ist?


Tut mir leid dich mit meinem Beitrag belästigt zu haben aber nicht alle sind so perfekte Hundebesitzer wie du die NIE irgendwelche Fehler machen oder Angst haben etwas falsch zu machen und deshalb um Hilfe bitten!!! :)
 
Dir ist aber schon bewusst, dass DU mit dem Hund arbeiten musst.
Nur alle zwei Wochen ist doch ausreichend (kann manchmal sogar viel länger dauern bis man zum nächsten Schritt übergehen kann), vorausgesetzt dir ist nach dem gemeinsamen Training auch wirklich klar was du machen musst!


Wenn du dir nicht die Mühe machen willst den gesamten Beitrag zu lesen solltest du dir so hilfreiche Komentare sparen, denn ich würde hier in diesem Forum nicht nach Trainingspartnern (Hunden) suchen wenn ICH nicht mit meinem Hund arbeiten wollen würde!!! Und ich kann mich wohl schwer selbst als Hund verkleiden und mit ihm üben! :cool:
 
Ok, das versteh ich.

Und nein, der Hund wird nicht von selber aufhören zu bellen. Ganz im Gegenteil, das Verhalten wird sich immer weiter verstärken, wenn nicht bald vernünftig daran gearbeitet wird. :o

Ich weiß, daß Pfaffstätten nicht grad ums Eck von Simmering liegt, aber wenn du möchtest, kannst mir Deinen Macho gerne mal vorstellen. :)

LG, Andy :)

Danke, echt ein liebes Angebot und ich komme wirklich gerne darauf zurück (kannst mir vielleicht per PN deine Nr. schicken), denn ich möchte ja an meinem Hund arbeiten, nur alleine ist es halt ziemlich schwierig!!!

Lg
 
ich wünsch dir alls erstes jemanden kompetenten der dir die unsicherheit nimmt. jemanden dem du vertrauen kannst damit du entspannter wirst. denn bei mir war es so je mehr angst ich hatte dass ich meinen hund nicht halten kann desto pöbelnder und keifender war mein hund an der leine. ich bin anfangs 5 meter entfernt dem nächsten HH mit Hund beim Training in einer kleinen Gruppe gestanden irgendwann dann halt schon näher, dann 1 meter daneben und dann zwischen anderen HF und deren Hunden und je gelassener ich wurde desto ruhiger wurde mein Hund.
Ich hab schon geschrieben dass meine Trainerin in der Hundeschule hinter mir noch die Leine gehalten hat damit ICH Sicherheit hatte. Ich glaub das würde dir auch helfen. Denn ich habe auch mal nur Einzeln versucht an dem PRoblem zu arbeiten. Da war meine Hündin ein Engerl, nur beim nächsten Gassi gehen wo wir auf andere Hunde trafen war nichts mehr davon zu sehen.
Wir haben gezielt daran gearbeitet. je 1 trainer und 1 HF mit Hund. Damit vorallem das richtige Timing gelernt wurde und das auch mit dem entsprechenden Abstand der für den Hund gerade o.k. war der dann verringert wurde. Und jetzt sind wir beim absitzen Hund vom anderen entgegenkommenden Hund im Abstand von 1/2 Meter und meine Hündin guckt nicht auf den Hund sondern wo ich bin.
Darf ich dich fragen welche Hunderasse du führst?
 
Ich würde meinen Hund gar nicht irgendwelchen fremden, leinenagressiven Hunden aussetzen wollen, schon gar nicht ohne erfahrenen Trainer dabei. Es geht ja nicht nur um deinen Hund, sondern der andere wird angestänkert und soll sich das gefallen lassen, einfach so? Deshalb dürfte es schwer sein, HH zu finden, die auf solche Bitten einsteigen.
 
Und was hast du jetzt gemacht?? Hat es sich bei dir schon gebessert?? :)

Ich hab meinen ehemaligen Trainer bemüht, der mir in erster Linie einmal meine Fehler aufgezeigt hat, dann die Grundkommandos durchgeübt bis zum Gehtnimmer, und schlussendlich dann eine Begegnung mit seinem Hund probiert hat...die war so lala. Mittlerweile (nach über eineinhalb Jahren) ist es zwar weit besser, von ideal aber doch noch ein schönes Stück entfernt.
Das Problem ist, ich kanns bis heute nicht einschätzen, bei welchem entgegenkommenden Rüden er so austickt...das ist nicht rasseabhängig, nicht grössenabhängig...nix. Mal ist er so, ein anderes Mal ignoriert er den anderen Hund völlig. Ich bleib halt dran. :)

LG
 
Also ob diese Hundeschulen gut sind oder nicht, kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nur, dass es in Traiskirchen zwei gibt - eine am Kanal und eine bei der Rodaxhalle. Weiters gibts in Mödling am Eichkogel auch noch eine. Da war ich vor über 10 Jahren mit meinem Hund. Damals fand ich das Training ganz ok (also keine Gewalt usw), wie es heute ist, kann ich dir nicht sagen. In Baden kenn ich nur die HS beim Tierheim - kann dir ebenso nicht sagen ob die da gut sind oder nicht. Nachdem sie aber alle Hunde recht gut/ schnell vermitteln, gehe ich davon aus, dass sie was drauf haben (nachdem sie ja auch mit den schwierigen Hunden arbeiten). Welche Methoden usw kann ich dir nicht sagen.
Bad Vöslau kenne ich gar nicht.

Wenn du da nicht hingehen willst, findest du vl durch einen Ausschrieb Leute die dir beim Üben helfen würden :) (und nicht ewig weit weg wohnen).
 
Ich hab 2 Hunde, die eigentlich mit allen, egal ob Rüde oder Hündin, verträglich sind, aber wenn du schon schreibst, du kannst deinen fast nicht halten... Was wenn deiner, meine auch nicht mag und du ihn nicht halten kannst? Ich würd nicht wollen, dass ICH dann 2 Hunde hab, die aufgrund von schlechten Erfahrungen eventuell unverträglich werden.

Ich würd wirklich bei dir in der HuSchu fragen, inkl. Trainer und nicht "einfach so" mal trainieren...

Das wären so meine Gedanken dazu! Auf jeden Fall wünsch ich dir alles Liebe!
 
ich habe hier vor gut einer Woche gepostet das ich jemaden suchen würde
der mir helfen kann die leinenagression meines Hundes in de Griff zu
bekommen. Ich habe gefragt ob es nicht jemanden geben würde der sich
als Trainingspartner anbieten würde und antworten habe ich genau EINE
bekommen. :rolleyes:

Jeder in diesem Forum gibt gerne "gute" Ratschläge und verurteilt
Hundebesitzer die nicht bereits sind mit ihren Hunden zu trainieren
und wenn man als Hundebesitzer Hilfe sucht bekommt man dann keine.
Dann meldet sich auf einmal keiner,...leider kann ich dieses Problem nicht alleine
mit meinem Hund trainieren, ich brauche nunmal andere Hunde dazu aber das interessiert dann keinen!! :(

Ich finde es echt traurig das man dafür anscheinend keine Hilfe erwarten kann, aber wenn man einen hund zurück ins Tierheim
gibt weil man gewisse Probleme nicht in den Griff bekommt dann wird man verurteilt nicht alles mögliche getan zu haben.

Dann heist es man macht es sich zu leicht! :mad:

Ich würde trainieren, aber zuerst mal ohne Hundebegegnung, und das gemeinsam mit einem Trainer, der dir Feedback gibt in deinem Verhalten und der das Verhalten deines Hundes gut interpretieren kann. Und danach würde ich ganz einfach versuchen irgendwo hin zu gehen, wo es höchstwahrscheinlich zu wenigen Hundebegegnungen kommt und da mal aus größerer Distanz anfangen zu trainieren - am besten auch hier anfangs mit einem kompetenten (!) Trainer im Gepäck. Einfach so lostrainieren und Hundebegegnungen für diesen Zweck "planen", dass kann meiner Meinung nach nur daneben gehen.:cool:

So in der Bamba ist Baden auch nicht, dass es niemals zu einer Hundebegegnung kommt ... *grübel*
 
Tut mir leid dich mit meinem Beitrag belästigt zu haben aber nicht alle sind so perfekte Hundebesitzer wie du die NIE irgendwelche Fehler machen oder Angst haben etwas falsch zu machen und deshalb um Hilfe bitten!!! :)

Ich wollte nicht Dich kritisieren, sondern hab mich einfach gewundert, warum keiner Deiner Trainer Dein Problem in Angriff nimmt. So unüblich ist das Leinepöbeln ja nun wieder nicht

LG
Ulli
 
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