Ich bin verzweifelt ...

Jessica H.

Anfänger Knochen
Hallo liebe Wuffler,

seit kurzem wohnt meine Mutter bei uns zuhause, wir sind normalerweise zu dritt ... mein Mann und meine Tochter und unser Hund.
Unsere Wohnung liegt in Simmering, ist viel zu klein für 4 Personen... mein Mann kam gestern aus dem Krankenhaus aufgrund einer Operation und kann noch nicht vollständig schmerzfrei durchs Leben gehen - er ist freigestellt von der Arbeit, auch aufgrund meiner Mutter. Jemand muss zuhause bleiben und sich um sie kümmern.
Meine Mutter hat vor kurzem alleine in einer Wohnung gelebt, kam dann ins Krankenhaus, sie kann jetzt nicht mehr alleine leben. Sie ist 77. Da es meinen beiden Schwestern nicht möglich ist, sie aufzunehmen, habe ich mich bereit erklärt.

Da es für uns schwer möglich ist, sie auf Dauer hier bei uns zuhause zu pflegen, da es auch für meine Tochter eine "Belastung" ist, haben wir sie bereits bei einigen Pflegeheimen angemeldet ... dass es kaum möglich ist, so kurzfristig einen Platz zu ergattern ist klar.

Meine Mutter hat, bevor sie ins Krankenhaus kam, in Neunkirchen gewohnt... dort gibt es nur 1 Pflegeheim, das in Frage käme (weil meine Schwester dort in der Nähe wohnt), leider müssten wir zu lange auf einen Platz dort warten. In Wien können wir sie nicht anmelden, da meine Mutter 2 Jahre in Wien gelebt haben muss, um sich überhaupt anmelden zu können.

Wir sind verzweifelt.
War jemand von euch schon mal in solch einer ähnlichen Situation? Wie habt ihr gehandelt?

Liebe Grüße
Jessica
 
Am Wichtigsten ist, dass du, dein Mann und eure Tochter zusammenhält. Nicht (unnötig) streiten... Ihr solltet eure kleine Familie nicht zerstören... und das geht oft schneller als man glaubt in so einer schwierigen Situation.

Bei uns im Haus hat meine Urgroßmutter gelebt bis voriges Jahr und mein Großvater lebt immer noch bei uns. Die beiden waren (Opa ist nach wie vor) oft ein Streitpunkt. Dadurch dass so viele unterschiedliche Generationen in einem Haus wohnen, ist es manchmal ganz schön schwierig. Noch schwieriger ist es halt in einer Wohnung, da man sich hier gar nicht aus dem Weg gehen kann.

Ansonsten wünsch ich euch ganz viel Glück und drück euch die Daumen, damit ihr bald einen Platz für deine Mutter bekommt, wo es ihr gut geht!
 
Hallo Jessica,

Am Wichtigsten ist, dass du, dein Mann und eure Tochter zusammenhält. Nicht (unnötig) streiten... Ihr solltet eure kleine Familie nicht zerstören... und das geht oft schneller als man glaubt in so einer schwierigen Situation.

*unterschreib*

ich hab ab meinem 18 Lebensjahr gemeinsam mit meiner Mutter meinen Vater bis zu seinem Tode gepflegt. (Oktober 2002). Da ist unsere Familie regelrecht durch die Hölle gegangen. Er war starker Diabetiker, Beine amputiert, augenlicht verloren, die letzten 2 Jahre dialysepatient.
alle haben sich die letzten Monate seines lebens von uns abgewandt....wir standen ziemlich alleine da, dazu kamen Probleme mit unserem Geschäft (Eltern waren selbständig), dass meine Mutter nebenbei weiter geführt hat, ich hab meinen Job aufgegeben und mit ach und Krach mein Studium fertig gemacht (3 Tage nach dem Tod meines Vaters hatte ich meine Abschlussprüfung:()

ein pflegeheim kam nie in Frage, mein Vater hat mit Selbstmord gedroht, sollte er irgendwohin kommen...wir hatten als wir es gar nicht mehr geschafft haben eine mobile Hauskrankenpflege, das war schon eine Hilfe, zumind.einige std konnten wir mit deren Hilfe abschalfen.

Auf keinen Fall außer Acht lassen solltet Ihr wie es Euch damit geht! So etwas ist einschneidend, schon klar, es ist ein angehöriger und man will auch das beste für denjenigen, es hilft aber auch nichts, wenn man sich selbst fertig macht und sich so übernimmt, dass man irgendwann psychisch und physisch völlig am Ende ist...

Ein arbeitskollege von mir hat für seine Mutter eine tschechische Pflegerin (somit kann sie in ihrer Whg bleiben), ist völlig legal, da sie angemeldet ist, aber auch nicht billig, weil somit auch die Lohnnebenkosten selbst zu tragen sind, (glaub an die 2500E im Monat, ev. sogar etwas mehr, kann ihn aber nochmals fragen), das meiste wurde allerdings durch ihr pflegegeld gedeckt!

Wie schauts mit Beratungsstellen aus? Ev gibts ja noch irgendwelche Möglichkeiten? Müsste es eigentlcih geben, denn was ist mit all den leuten die z.B. einen Schlaganfall erleiden und schlagartig pflegebefürftig sind, allerdings nie in einem Heim angemeldet waren?

LG
Tschatscha
 
Am Wichtigsten ist, dass du, dein Mann und eure Tochter zusammenhält. Nicht (unnötig) streiten... Ihr solltet eure kleine Familie nicht zerstören... und das geht oft schneller als man glaubt in so einer schwierigen Situation.

Bei uns im Haus hat meine Urgroßmutter gelebt bis voriges Jahr und mein Großvater lebt immer noch bei uns. Die beiden waren (Opa ist nach wie vor) oft ein Streitpunkt. Dadurch dass so viele unterschiedliche Generationen in einem Haus wohnen, ist es manchmal ganz schön schwierig. Noch schwieriger ist es halt in einer Wohnung, da man sich hier gar nicht aus dem Weg gehen kann.

Ansonsten wünsch ich euch ganz viel Glück und drück euch die Daumen, damit ihr bald einen Platz für deine Mutter bekommt, wo es ihr gut geht!

Danke für deinen aufmunternden Beitrag... :)
 
Hallo Jessica,



*unterschreib*

ich hab ab meinem 18 Lebensjahr gemeinsam mit meiner Mutter meinen Vater bis zu seinem Tode gepflegt. (Oktober 2002). Da ist unsere Familie regelrecht durch die Hölle gegangen. Er war starker Diabetiker, Beine amputiert, augenlicht verloren, die letzten 2 Jahre dialysepatient.
alle haben sich die letzten Monate seines lebens von uns abgewandt....wir standen ziemlich alleine da, dazu kamen Probleme mit unserem Geschäft (Eltern waren selbständig), dass meine Mutter nebenbei weiter geführt hat, ich hab meinen Job aufgegeben und mit ach und Krach mein Studium fertig gemacht (3 Tage nach dem Tod meines Vaters hatte ich meine Abschlussprüfung:()

ein pflegeheim kam nie in Frage, mein Vater hat mit Selbstmord gedroht, sollte er irgendwohin kommen...wir hatten als wir es gar nicht mehr geschafft haben eine mobile Hauskrankenpflege, das war schon eine Hilfe, zumind.einige std konnten wir mit deren Hilfe abschalfen.

Auf keinen Fall außer Acht lassen solltet Ihr wie es Euch damit geht! So etwas ist einschneidend, schon klar, es ist ein angehöriger und man will auch das beste für denjenigen, es hilft aber auch nichts, wenn man sich selbst fertig macht und sich so übernimmt, dass man irgendwann psychisch und physisch völlig am Ende ist...

Ein arbeitskollege von mir hat für seine Mutter eine tschechische Pflegerin (somit kann sie in ihrer Whg bleiben), ist völlig legal, da sie angemeldet ist, aber auch nicht billig, weil somit auch die Lohnnebenkosten selbst zu tragen sind, (glaub an die 2500E im Monat, ev. sogar etwas mehr, kann ihn aber nochmals fragen), das meiste wurde allerdings durch ihr pflegegeld gedeckt!

Wie schauts mit Beratungsstellen aus? Ev gibts ja noch irgendwelche Möglichkeiten? Müsste es eigentlcih geben, denn was ist mit all den leuten die z.B. einen Schlaganfall erleiden und schlagartig pflegebefürftig sind, allerdings nie in einem Heim angemeldet waren?

LG
Tschatscha

Das ist eine tragische Geschichte... :(
Ich hab großen Respekt dafür was du getan hast, dass du sozusagen einen Teil deines Lebens für deinen Vater "aufgegeben" hast ...

Eine persönliche Pflegerin käme für uns nicht in Frage, das will meine Mutter nicht und ich eigentlich auch nicht, ein Pflegeheim wäre die perfekte Lösung für alles. Ich bin auch der Meinung dass es doch möglich sein muss sofort einen freien Platz zu bekommen, hm Beratungsstellen, ich wüsste nicht wohin ich gehen könnte...
 
Das tut mir leid für euch

Meine Großmuuter kam aus dem KH direkt ins Heim, keine Wartezeit ... ist aber schon 5 Jahre her
Anscheinend ist es leichter vom KH ins Heim als von daheim :confused:
 
ja, war eine tragische Geschichte...aber im Endeffekt haben wirs auch geschafft, weil wir zusammen gehalten haben!
meine Freundin und Mitbewohnerin ist Krankenschwester, sie berichtet mir oft von "Fällen", wo Leute gleich vom KH in ein Pflegeheim kamen, weil sie eben niemanden hatten der sich kümmern konnte...ich werde sie mal nachfrage wie das genau gehandhabt wird....weil da muss es was geben, schau mal auf wien.gv.at, ev gibts da ja infos dazu, ich mein, nicht jeder ist ewig in wien gemeldet und hat sich bereits einen platz gesichert:eek:
 
Ich bilde mir ein, dass einer Bekannten, die in der selbst Situation war, die Volkshilfe geholfen hat....Bin mir aber nicht ganz sicher und kann sie nicht anrufen, weil sie einen Todesfall hatten
 
Hmm ich war der Sachwalter meiner Großmutter, wurde vom Chefarzt (od wie immer die heißen) des KH angerufen und hatte eine Besprechung mit ihm, da wurde mir nahe gelegt, meine Oma in ein Heim zu geben.
14 tage später hatte sie einen schönen Heimplatz bis zu ihrem Tod.
 
Ich hab voriges Jahr ein Praktikum im Altenheim gemacht, da hab ich natürlich ein bissl was mitbekommen, wie das genau is kann ich natürlich nicht sagen, aber ich erzähl dir ein bissl von meinen Erfahrungen.

Oft gibt es eeeewig lange Wartelisten in den Heimen. Deshalb kann es vorkommen, dass man nicht sofort einen Platz bekommt. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass zuerst die genommen werden, die wirklich keine Angehörigen haben bzw. Menschen die wirklich Hilfe und Pflege brauchen. Aber wie gesagt, dass ist nur meine Vermutung, ob das so stimmt, weiß ich natürlich nicht!

Wenn du Hilfe brauchst bei der Pflege, oder was auch immer, kannst du beim Hilfswerk oder der Caritas anrufen. Es gibt etwas, das nennt sich Hauskrankenpflege. Da kommt eine Krankenschwester/Altenpflegerin zu euch und hilft euch im Haushalt bzw. bei der Pflege. Ich denke, dass dies nicht so arg teuer ist (bzw. großteils vom Pflegegeld bezahlt werden kann). Müsstest du dich informieren.

Wenn du willst steh ich dir auch mit Tipps und Tricks zur Seite, die das Zusammenleben mit deiner Mutter vereinfachen (von der pflegerischen Seite her), da ich vieles in meinem Praktikum gelernt hab, und mir hat's sehr geholfen... meld dich einfach, wenn du magst!
 
Hallo!

Normalerweise sollte es in jedem Spital ein Palliative-Team geben bzw. eine Sozialarbeiterin mit der man sich zusammensetzten kann um alles weitere zu besprechen, diese sollten auch helfen für einen Heimplatz zu sorgen.

Vielleicht könnt ihr euch jetzt noch an diese Leute wenden, darf ich fragen in welchen KH sie war? (Neunkrichen schätz ich mal - gugg mal)

Vielleicht hilft dir das weiter!

LG
 
ev kannst Du Dich auch an Nanuka wenden, sie ist meines wissens auch im palliativ-Bereich tätig, zwar nicht in Wien, aber ev hat sie Kontakte....
 
Hallo liebe Wuffler,

seit kurzem wohnt meine Mutter bei uns zuhause, wir sind normalerweise zu dritt ... mein Mann und meine Tochter und unser Hund.
Unsere Wohnung liegt in Simmering, ist viel zu klein für 4 Personen... mein Mann kam gestern aus dem Krankenhaus aufgrund einer Operation und kann noch nicht vollständig schmerzfrei durchs Leben gehen - er ist freigestellt von der Arbeit, auch aufgrund meiner Mutter. Jemand muss zuhause bleiben und sich um sie kümmern.
Meine Mutter hat vor kurzem alleine in einer Wohnung gelebt, kam dann ins Krankenhaus, sie kann jetzt nicht mehr alleine leben. Sie ist 77. Da es meinen beiden Schwestern nicht möglich ist, sie aufzunehmen, habe ich mich bereit erklärt.

Da es für uns schwer möglich ist, sie auf Dauer hier bei uns zuhause zu pflegen, da es auch für meine Tochter eine "Belastung" ist, haben wir sie bereits bei einigen Pflegeheimen angemeldet ... dass es kaum möglich ist, so kurzfristig einen Platz zu ergattern ist klar.

Meine Mutter hat, bevor sie ins Krankenhaus kam, in Neunkirchen gewohnt... dort gibt es nur 1 Pflegeheim, das in Frage käme (weil meine Schwester dort in der Nähe wohnt), leider müssten wir zu lange auf einen Platz dort warten. In Wien können wir sie nicht anmelden, da meine Mutter 2 Jahre in Wien gelebt haben muss, um sich überhaupt anmelden zu können.

Wir sind verzweifelt.
War jemand von euch schon mal in solch einer ähnlichen Situation? Wie habt ihr gehandelt?

Liebe Grüße
Jessica

Hattet ihr Hilfe bei der Anmeldung im Pflegeheim oder habt ihr das persönlich gemacht?
Was sagt das zuständige Sozialamt zu eurer Situation? Bitte unbedingt an das Sozialamt wenden, keine Hemmungen, die sind wirklich fit dort und helfen sehr kompetent.
In welche Pflegestufe ist deine Mutter eingestuft? Wenn die PG Stufe unter 4 liegt, hast du kaum eine Chance, sie in einem Heim unterzubekommen! Also, rasch einen Pflegegelderhöhungsantrag stellen (kommt natürlich auf die Pflegebedürftigkeit an), wenn du sagst, deine Mutter kann nicht mehr alleine gelassen werden, dürfte das mit Stufe 4 kein Problem sein.
Wende dich auch ev. an ein mobiles Palliativteam in deinem Bezirk siehe hier: http://www.hospiz-noe.at/standorte.php?t=0&r=1
auch diese Teams sind überaus kompetent und helfen top!

Sollte deine Mutter die PG Stufe 4 nicht erreichen, kann man noch an eine 24h Hilfe in ihrer eigenen Wohnung denken, da wird allerdings finanziell aufwändig. Auch hier gibt es finanzielle Zuschüsse - wieder - Sozialamt weiß da mehr!

Ich ermuntere dich: wende dich an die Profis und du wirst Hilfe bekommen!

LG, Lisa
 
Ich weiß leider nicht wies in Österreich ist.

Aber ich glaube auch bei euch gibt es von Pflegeheimen spezielle Bereiche die Kurzzeitpflegeplätze anbieten. Das wäre eine gut Übergangsmöglichkeit bis ein Pflegeplatz gefunden wird.

Oder eine eigene Pflegekraft. Hier in deutschland gibt es viele meist Ausländische Personen die dann in der Wohnung der zu pflegenden mitwohnen, diese Bekochen, helfen bei der Pflege und einfach da sind. Vielleicht ist das noch eine Option??
 
Ich weiß leider nicht wies in Österreich ist.

Aber ich glaube auch bei euch gibt es von Pflegeheimen spezielle Bereiche die Kurzzeitpflegeplätze anbieten. Das wäre eine gut Übergangsmöglichkeit bis ein Pflegeplatz gefunden wird.

Oder eine eigene Pflegekraft. Hier in deutschland gibt es viele meist Ausländische Personen die dann in der Wohnung der zu pflegenden mitwohnen, diese Bekochen, helfen bei der Pflege und einfach da sind. Vielleicht ist das noch eine Option??

ja es gibt bei uns auch die möglichkeit zur kurzzeitpflege!
und wenn man glück hat, dann kann der bewohner dann gleich dort bleiben.
 
ruf einmal beim "fonds soziales wien" an (zuständige stelle richtet sich nach deinem bezirk - musst bitte die richtige stelle selbst raussuchen).
http://www.fsw.at/

normalerweise ist es so, dass eine schwester vom fsw vorbeikommt, alles aufnimmt und auch recht gut weiterhelfen kann. :)

wünsche euch alles gute und viel kraft für die nächste zeit.
 
ja, war eine tragische Geschichte...aber im Endeffekt haben wirs auch geschafft, weil wir zusammen gehalten haben!
meine Freundin und Mitbewohnerin ist Krankenschwester, sie berichtet mir oft von "Fällen", wo Leute gleich vom KH in ein Pflegeheim kamen, weil sie eben niemanden hatten der sich kümmern konnte...ich werde sie mal nachfrage wie das genau gehandhabt wird....weil da muss es was geben, schau mal auf wien.gv.at, ev gibts da ja infos dazu, ich mein, nicht jeder ist ewig in wien gemeldet und hat sich bereits einen platz gesichert:eek:

Vielen Dank das wär lieb von dir :)
 
Hattet ihr Hilfe bei der Anmeldung im Pflegeheim oder habt ihr das persönlich gemacht?
Was sagt das zuständige Sozialamt zu eurer Situation? Bitte unbedingt an das Sozialamt wenden, keine Hemmungen, die sind wirklich fit dort und helfen sehr kompetent.
In welche Pflegestufe ist deine Mutter eingestuft? Wenn die PG Stufe unter 4 liegt, hast du kaum eine Chance, sie in einem Heim unterzubekommen! Also, rasch einen Pflegegelderhöhungsantrag stellen (kommt natürlich auf die Pflegebedürftigkeit an), wenn du sagst, deine Mutter kann nicht mehr alleine gelassen werden, dürfte das mit Stufe 4 kein Problem sein.
Wende dich auch ev. an ein mobiles Palliativteam in deinem Bezirk siehe hier: http://www.hospiz-noe.at/standorte.php?t=0&r=1
auch diese Teams sind überaus kompetent und helfen top!

Sollte deine Mutter die PG Stufe 4 nicht erreichen, kann man noch an eine 24h Hilfe in ihrer eigenen Wohnung denken, da wird allerdings finanziell aufwändig. Auch hier gibt es finanzielle Zuschüsse - wieder - Sozialamt weiß da mehr!

Ich ermuntere dich: wende dich an die Profis und du wirst Hilfe bekommen!

LG, Lisa

Sie ist Pflegestufe 2, eine eigene Wohnung für sie haben wir nicht in Betracht gezogen... für uns ist ein Pflegeheim in Neunkirchen die perfekte Lösung, auch meine Mutter zieht dies vor
 
Sie ist Pflegestufe 2, eine eigene Wohnung für sie haben wir nicht in Betracht gezogen... für uns ist ein Pflegeheim in Neunkirchen die perfekte Lösung, auch meine Mutter zieht dies vor

wann wurde denn die pflegeeinstufung vorgenommen?

wenns schon länger her ist, dann kannst eine neue anfordern.

und falls sie dir eine höhere einstufung verweigern, sie aber eindeutig keine 2er mehr ist, dann kannst auch klagen.

aber mit der 2er stufe kommst sowieso in kein pflegeheim mehr, die nehmen nur mehr ab stufe 4 auf.
 
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