Husky tötet die Katzen meiner Mutter!!

Ruf-Ctr2 schrieb:
Wenn eine Katze Vögel tötet ist das insofern "ok", da man einer Katze nicht beibringen kann nicht zu töten.

Das stimmt definitiv nicht. Ich hatte eine Katze und ich habe einen Nymphensittich. Die Katze kam erst später zu uns und ich musste ihr mit ihren vier Jahren beibringen, den Vogel in Ruhe zu lassen und habe es geschafft. Man braucht nur noch viel mehr Zeit, Geduld und Konsequenz als bei einem Hund.
 
@Laudation_Amore

Das glaub ich dir gerne, dass du deiner Katze in der eigenen Wohnung (b.z.w im eingenen Haus) beigebracht hast DEINEN Sittich in Ruhe zu lassen. Ich kann mir aber vorstellen, dass du da so gut wie immer ein Auge auf dem Vogel und auf der Katze gehabt hast.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich meiner Katze beibringen könnte nicht in Nachbars Garten zu gehen oder ihr beizubringen dass sie draußen die Vögel in Ruhe lässt, da ich einfach keinen großen Einfluss auf das Tier habe, wenn es im freihen ist.

Wenn jemand Vögel besitz muss er darauf achten, dass fremde Katzen keinen Zugang zu selbigen haben. Selbst wenn alle Nachbarn ihre Katzen nicht mehr raus lassen würden, währen die Vögel immer noch durcht Marder, eventull Füchse, Ratten oder andere Tiere gefährdet.
 
Hi
Andrea J schrieb:
Also wenn dem Wellensittichzüchter immer wieder Katzen die Vögel töten können, dann hat er aber nicht ordentlich abgesichert, bei mir gehen die Nachbarkatzen immer Sittich und Meeris schaun und ich brauch keine Angst
zu haben, das die Katzen da ein Viecherl erwischen, weil wir wirklich gute
Volieren haben.

Das entieht sich ehrlich gesagt meiner Kenntnis aber wenn ich bedenke das die Katze die von meinem Pflegehund getötet wurde auch bei einem 240 zaun der oben schwingt kein Hindernis sah bezweifle ich ob man wirklich zu 100% absichern kann wenne ine Katze -oder ein raubtier- wirklich rein will?

Es ist auch ein Unterschied, ob eine Katze ein Wildtier reißt, oder ob eine
Katze einen Hausvogel reißt, weil der emotionale Hintergrund einfach ein anderer ist, wenn Seppi oder Bubi tot sind.


Vom emotionalen her sicherlich. Vom Verstand her nein denn für die katze ist Burli genauso eine simple Beute wie die Katze es wohl für den Husky war.

Deshalb ist auch der Tod einer Katze "schlimmer" man beachte bitte die
Anführungszeichen, als der Tot von einem Wildtier, weil sie jemanden gehört, der eine Beziehung zu diesem Tier hat.

Von der Emotion des Menschen her sicherlich. Nicht jedoch aus Sicht des Tieres. Dem Husky wäre es wohl egal gewesen ob er einen Feldhasen gerissen hätte oder eine Katze beides war und ist für ihn Beute. Genauso wie für eine Katze ein Hausvogel genauso Beute ist wenn sie diese in der freien Natur antrifft- das ie im haus/ Wohnung friedlich zusammenleben habe ich schon öfters erlebt.

Würden meine Hunde Katzen reißen, hätte ich echt ein Problem:( vermutlich
würde ich sie nicht mehr alleine in den Garten lassen.


Nun bei Siberian Huskys weiß man das diese wenn nicht an Katzen gewöhnt diese killen. Ich habe bei einem Hunden Gott sei Dank keine Katzenkiller aber bei Pfleglingen sind 98% Katzenfeindlich. Trotzdem habe ich tagelnag geheult als es damals passierte.
lg uschi & Rudel
 
bimo schrieb:
@husky:

nein, du willst mir jetzt bitte nicht ernsthaft erklären, dass du beim thema "Freilauf" (das hört sich für eine wildlebende katze, die """nur""" gefüttert wird, sehr makaber an) Hunde mit Katzen vergleichst... das geht gar nicht... die sind so grundverschieden...

So jetzt geh ich mal "gegen" meine Grundsätze aber Fakt ist das eben z.B der Siberian Husky emensen Jagdtrieb hat und Tatsache ist wenn man diese Hunde nicht im Jugendalter an Katzen gewöhnt sieht er diese als Beute. Und da es noch immer Gang und Gäbe ist das Huskys sehr wenig erzogen werden weil es ja nicht funktioniert wird sich auch daran so schnell nichts ändern. Und ich find es eben nicht richtig dann die Schuld auf den Hund zu schieben der nur seinem Trieb folgt.

Übrigens kannst du Nordische wirklich NICHt mit den meisten Hunderassen in dem Bezug vergleichen Huskys Malamute usw. wurden früher als Transporttir und als selbstständige Jäger-anders als unsere Jagdhunde die nur aufzeigen- eingesetzt. Dahingehend wurde aber nie ausselektiert so das viele noch wirklich einen hohen Jagdtrieb haben dazu oft falsche Haltung keine bis wenig Erziehung. Woran sol da der Hund dann Schuld sein? Das er seinem natürlichem Trieb folgt?

Mich würde eher interessieren ob der Garten nicht etwas mehr abgesichert werden kann damit sich solche Vorfälle halt nicht mehr wiederholen. Beim Husky wird sich nichts mehr ändern er scheint erwachsen zu sein hatte bereits jagderfolg er wird zu 99% weiter töten also muss man sich nun Alterantiven suchen und nicht den Hund verurteilen.
lg Uschi & Rudel
 
Hi

Ruf-Ctr2 schrieb:
@Laudation_Amore

Das glaub ich dir gerne, dass du deiner Katze in der eigenen Wohnung (b.z.w im eingenen Haus) beigebracht hast DEINEN Sittich in Ruhe zu lassen. Ich kann mir aber vorstellen, dass du da so gut wie immer ein Auge auf dem Vogel und auf der Katze gehabt hast.

Genauso ist es beim Siberian Husky es heißt nicht wenne r daheim deine Katze in Ruhe lässt das er draußen keien töten würde den die gehört zum Beuteschmea und nicht zur Familie. Die Frage ist ob er so weit erzogen ist das er sich abrufen lässt. Warum siehst du es bei einer Katze als "Normalverhalten" an und bei einer Hunderasse die demenstsprechend selektiert wurde als Verbrechen? Da entbehrt sich mir die Logik- Ich verstehe die emotinale Seite aber trotzdem bleibt es dasselbe.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich meiner Katze beibringen könnte nicht in Nachbars Garten zu gehen oder ihr beizubringen dass sie draußen die Vögel in Ruhe lässt, da ich einfach keinen großen Einfluss auf das Tier habe, wenn es im freihen ist.

Detto war es bei dem Husky im Garten. Wobei zu klären wäre wie weit man ihn noch absichern könnte. Aber wie gesagt selbst ein 240 zaun oben frei schwingend hat bei uns eine Katze nicht aufgehalten. Die naderen schon die sitzen im Vorgarten und schauen die Wuffs nur von der Ferne an ;)

Wenn jemand Vögel besitz muss er darauf achten, dass fremde Katzen keinen Zugang zu selbigen haben.

Ach interessant wenn cih Vögel auf meinem Grundtsück habe muss ich sehen das sie keine Katzen erwischen wenn ich Hunde auf meinem Grundstück habe mus sich sehen das eine Katze NICHt aufs Grundstück kommt? Ich muss meinen Hund unter ständiger AUfsicht halten Vögel womöglich auch noch. Aber Miezekatze darf tun was sie will? Interessanter Aspekt aber warum kümmert sich der Katzenhalter nicht um sein Tier? Keine Katze BENÖTIGt unbedingt Freilauf um zu überleben. Wenn der Halter dies wünscht begelietet er sie oder er riskiert eben das sie überführt oder anders getötet wird egal wie man es dreht und wendet.

mfG uschi & Rudel
 
Ich werd jetzt sicher mit meiner Meinung anecken, aber für was hab ich denn ein Grundstück, wenn ich mich dann erst recht wieder von anderen einschränken lassen muss?

Es gibt auch für Katzen die Möglichkeit eines gesicherten Freiganges, nicht nur für Hunde. Erziehung hin oder her, Hunde wissen sehr wohl, wann sie unter Beobachtung stehen und wann nicht. Das heißt, wenn mein Hund während der Arbeit im Garten ist, dann kann es sein, dass er eine Katze erwischt, obwohl er das in meiner Anwesenheit nie tun würde.

Außerdem, wer sagt denn, dass ich eine Katze auf meinem Grunstück dulden würde? Ich meine, ich persönlich würde es natürlich tun, aber Forderungen darf der Nachbar dann an mich nicht stellen. Das wär ja noch schöner, seine Mietz lässt sich's in meinem Garten gut gehen und meine eigenen Tiere soll ich einsperren??

Okay, wenn ich einen Katzenkiller hätte, würde ich ihn wohl auch ins Haus geben, während ich nicht da bin, aber verpflichtet bin ich dazu sicher nicht. Auch der Katzenhalter kann seine Katze sicher "verwahren" oder er geht eben das Risiko ein.
 
Für den Hund ist es ganz sicher kein Unterschied ob er Hase, Reh oder Katze erwischt, das ist mir schon klar und das der Hund sich natürlich verhält ist mir auch klar.
Dem Hund kann man sowieso keine Vorwürfe machen.... und so wie bei dir
kann man auch nur sagen, die Katze war leichtsinnig, vemutlich war sie Hunde gewöhnt, sonst wär sie nicht dort hinein.........und ich kann mir vorstellen, das es dir nahe gegangen ist :o

Meine Volieren sind von unten von oben und außenrum ein- und ausbruchsicher :) wir haben auch einen Marder bei der Gartenhütte, (sehr zum Ärgernis der Hunde) und selbst der kommt nicht rein in die Volieren.
Aber das ist jetzt O.T.:)

Im Endeffekt kann man eigentlich nur mit dem Hundehalter reden oder die
Gartenbesitzerin schaut, das die Katzen dort nicht mehr rein kommen.....
 
So, hab meine Mutter angerufen, um den Stand der Dinge zu erfahren... der Hund ist weg. Der Hund ist normalerweise immer zu sehen. Auf der Dachterrasse sperrten sie ihn wohl auch gerne weg. Dass er da runterfallen kann, is egal, was :mad:
Die Leute kamen aus Afrika, wo der Husky ein Ungeziefer-Vernichter gegen Schlangen etc. war, war wohl nie so das geliebte Haustier, eher ein Wachhund (ein HUSKY ein Wachhund, HAHAHA!!) und für Beit Hanina völlig ungeeignet. Es kann und wird nicht mit ihm fahrradgefahren oder lang gelaufen, weil die Gegend nur aus steilen Hügelnd und Tälern und Hundehassern besteht, der Hund ist also nur im Garten; im Haus ist er nicht erwünscht. Und vor Kurzem wurde schon wieder ein Hund vergiftet.
Es wurde nicht mal mit ihm gassi gegangen; er war ein reiner Hofhund, geliebt genug um mit umzuziehen, aber mehr auch nicht.

Viele der Leute dort füttern die Straßenkatzen und ich hab ja selber gemerkt, wie dort die Einstellung zu Hunden ist - nach jedem Spaziergang war ich froh, einen heilen Hund mit nach hause nehmen zu können :rolleyes: Und heute morgen war meine Mutter nicht die Einzige, die hilflos mit ansehen musste, wie die schreiende Katze immer wieder geschüttelt, gebissen, gezerrt und in Stücke gerissen wurde.

Scheinbar haben sie ihn in irgendeinem Zwinger in Tel Aviv untergebracht oder so :confused: Die Besitzer waren selbst ganz erschüttert von den Katzenmorden.

Leider zu spät für das arme Adölfchen und ihre ungeborenen Babies:(

Schnuffelchen schrieb:
Es gibt auch für Katzen die Möglichkeit eines gesicherten Freiganges, nicht nur für Hunde. Erziehung hin oder her, Hunde wissen sehr wohl, wann sie unter Beobachtung stehen und wann nicht. Das heißt, wenn mein Hund während der Arbeit im Garten ist, dann kann es sein, dass er eine Katze erwischt, obwohl er das in meiner Anwesenheit nie tun würde.
Das sind freigeborene Streuner, die schon zur Fauna des Landes gehören. In Israel und Jerusalem gibt es fast schon mehr Katzen als Menschen.

Adölfchen kam immer durch die Rückseite des Gartens, also den Teil, der jetzt den Huskyleuten "gehört" (meine sonst so hundefeindliche Mutter trat es ihnen dem Tier zuliebe ab). Das war ihre Routine. Und durch die Schwangerschaft war sie in ihrer Bewegungsfähigkeit behindert. Sie war schon dick, als ich da war, die Babies waren bestimmt schon fällig :(
Ansonsten war Adölfchen sehr scheu und würde nie bewusst einen Hund auf sich aufmerksam machen.
 
Husky schrieb:
Und ich find es eben nicht richtig dann die Schuld auf den Hund zu schieben der nur seinem Trieb folgt.

lg Uschi & Rudel

Hallo,

wurde das gesagt? Ich mag nicht scrollen. Für mich als denkenden Menschen ist es ganz klar, dass weder Hund noch Katze Schuld daran hat. Das ist der Lauf der Natur. Wenn jemand Schuld daran hat, dann kann es in diesem Fall meiner Meinung nach nur der Hundebesitzer sein.

Ore-sama schrieb:

Das Vieh is Tag und Nacht unbeaufsichtigt im Garten und tötet eine Katze nach der anderen, einfach schrecklich!! Die armen lieben Kätzchen...

Meine Mutter spricht sie heute mal an, das kann doch nicht sein!? Ich lass doch meinen Hund nicht Tag und Nacht machen, was er will und ganz ohne Aufsicht!!! Dann in einem Auslauf oder so, aber doch nicht ganz frei!!!!!

da liegt der Hacken an der Sache.
 
Hi
bimo schrieb:
Hallo,

wurde das gesagt? Ich mag nicht scrollen. Für mich als denkenden Menschen ist es ganz klar, dass weder Hund noch Katze Schuld daran hat. Das ist der Lauf der Natur. Wenn jemand Schuld daran hat, dann kann es in diesem Fall meiner Meinung nach nur der Hundebesitzer sein.

Na ja es kam schon so rüber

Ore-sama schrieb:

Das Vieh is Tag und Nacht unbeaufsichtigt im Garten und tötet eine Katze nach der anderen, einfach schrecklich!! Die armen lieben Kätzchen...

Meine Mutter spricht sie heute mal an, das kann doch nicht sein!? Ich lass doch meinen Hund nicht Tag und Nacht machen, was er will und ganz ohne Aufsicht!!! Dann in einem Auslauf oder so, aber doch nicht ganz frei!!!!!

da liegt der Hacken an der Sache.

nein da liegt für mich der Wiedrspruch. Nun schreibt Ore Sama das die Besitzer selber erschrocken waren wegen dem Katzenmord vorher hat er schon viele Katzen getötet ja was denn nun? Siche rist um die arme katze schade aber man muss es einfach real betrachten sie war hochträchtig daher langsam sie ging durch einen Teil den sie imme rbenutze in dem jetzt ein jagdhund saß-eun dummer trauriger Zufall und man sollte den Hund in Zukunft besser sichern- aber ich sollte mich wohl an Oresamas reißerische Schreibweise schon gewöhnt haben da wird ja jeder Rauferei und Normalverhalten von Welpe und Althund zum Drama. Die Aussage ist jetzt nicht böse gemeint.

mfG uschi & Rudel
 
Husky schrieb:
nein da liegt für mich der Wiedrspruch. Nun schreibt Ore Sama das die Besitzer selber erschrocken waren wegen dem Katzenmord vorher hat er schon viele Katzen getötet ja was denn nun?
Die Besitzer waren schon nach der ersten Katze erschüttert, unternahmen aber einen Dreck und wunderten sich jetzt über die zweite...

aber ich sollte mich wohl an Oresamas reißerische Schreibweise schon gewöhnt haben da wird ja jeder Rauferei und Normalverhalten von Welpe und Althund zum Drama. Die Aussage ist jetzt nicht böse gemeint.
Es gab keine Rauferei zwischen Welpe und Althund, sondern nur eine zwischen 2 gleichaltrigen pubertären Rüden, und durch menschliches Fehlverhalten wurde da keine harmlose Rauferei mehr drauß, sondern wurden Lippen abgerissen. Das hat mit reißerischer Schreibweise und Dramatisierung nichts zu tun.
Dass man weder nüchtern bleibt, wenn der eigene Hund einen Winzling oder ein menschliches Gesicht im Maul hat, noch, wenn ein anderer Hund die geliebten Katzen tötet, find ich eigentlich normal....
 
Hi
Ore-sama schrieb:
Die Besitzer waren schon nach der ersten Katze erschüttert, unternahmen aber einen Dreck und wunderten sich jetzt über die zweite...

Nun dies hattest du bisher nicht geschrieben.

Es gab keine Rauferei zwischen Welpe und Althund,

Das habe ich auch nicht geschriben sondern mehre Themen die du als Dramen siehst in einem Satz zusammengefasst.

sondern nur eine zwischen 2 gleichaltrigen pubertären Rüden, und durch menschliches Fehlverhalten wurde da keine harmlose Rauferei mehr drauß, sondern wurden Lippen abgerissen.

So nun mal Klartext. Dein Hund ist inzwischen 16 Monate in der Regel sind Akitas da aus der Pupertät. Hast du einen Spätpupertierer? Wenn ich mit meinem Hund nicht 100% zurechtkomme dann muss ich eben solche Massentreffen meiden udn nicht danach jammern weil ich mich falsch verhalten habe und dann so wie du es anfänglich getan hast dem BÖSEN Charakter des Hundes zuzuschieben. Jetzt wurden schon LIPPEN-also nicht nur eine- abgerissen- zuerst wurde sie vom Zahnfleisch abgerissen und mit 8 Klammern genäht -wobei einer meiner Hunde vorige Woch ein eine Glasscherbe trat und die halbe Zehe abgetrennt bekam und 3 Klammern bekommen hat ich frage mich gerade was für einen Riesenmund der haben muss für 8!!! klammern aber ok. Un dnun wurd edie Lippe komplett abgerissen. Nur mal so zum nachdenken wenn sie KOMPLETT abgerissen worden wäre dann wäre es nix mehr mit Klammern gelle. Fakt ist du hast deinen Hund in diese Situation gebracht du hast falsch reagiert aber du schreibst alle simmer in schönem reißerischem Stil.

Das hat mit reißerischer Schreibweise und Dramatisierung nichts zu tun.

Sihe oben. Gerade schreibst du in reißerischem Schreibstil s wurden LIPPEN ABGERISSEN- wäre das wirklich so geschehen gäbe ses mehr als 2 Verletzte- es war aber nur einer dank eurer Schuld - und wäre die Lippe abgerissen gewesen wäre nix mit Klammern getan d.h wiederum ie war eingerissen. Eine dumme Verletzung entsteht aber wie dir sicher der Arzt gesagt hat zu 99% durch wegreißen d.h hätte man stillgehalten wäre wohl nicht viel passiert. Und jetzt darfst du wieder lang und breit schreiben das ja alle nervös waren udn in Panik. Tja Leute wenn ihr schon eine schwierige Rasse habt und sie NICHT richtig händeln könnt-denn sonst wäre so ein Unfall nicht passiert- dann macht keine Massentreffen sondern lernt eure Hunde VORHER zu händeln.

Dass man weder nüchtern bleibt, wenn der eigene Hund einen Winzling oder ein menschliches Gesicht im Maul hat, noch, wenn ein anderer Hund die geliebten Katzen tötet, find ich eigentlich normal....

Du wenn ich mit einem Problemhund arebite oder ein Rudel sich auf einen einzelnen Hund stürzt oder wenn ich eben eine schwieigere Rasse habe die so reagiert MUSS ich ruhig bleiben können oder ich händle solche Hunde NICHT. Wie kommt das Tier dazu darunter zu leiden und sogar als schlecht hingestellt zu werden?

Schau im Prinzip hab eich nichts gegen deinen Schreibstil inzwischen kann ich ihn einschätzen udn lächle über vieles du bist jung impulsiv ist doch ok. Das dir die Katze leid tut ok keine Frage aber bleib ein bisschen real dabei es war ein trauriger Unfall mit dummen Kompomnenten da die Katze trächtig war war sie eben nicht wendig genug und nicht klug genug Hund ezu meiden-denn der Husky wird ja nicht der einzig jagende hund sein erzähl mir das nicht sonst lache ich dich aus. Also traurig aber kein grund das Tier als Bestie hinzustellen.

Ich rate dir eher lerne deine Hunde richtig zu händeln denn nun hast du zwei und wenn ich manche deiner Fragen lese schütle ich den Kopf wie dir ein Züchter bereits einen Zweithund anvertrauen konnte-speziell bei so einer Rasse- und lerne lerne lerne bevor du mit der Zucht beginnst das solch traurige Dinge wie eine angerisene Lippe nicht mehr passieren müssen. Und gib demjenigen die Schuld der sie hat. Bei der Rauferei deines Hundes DIR da DU die Situation nicht im Griff hattest. Bei dem Tod der Katze den Haltern die den Hund nicht gesichert haben und diener Mutter die ja wusste da sbereist eine Katze zu Tode kam und nicht darauf bestandebn hat das der Garten/ Hund zu100% gesichert wurden wenn sie schon wusste das ihre Katze diesen Weg geht und der Hund Katzen tötet. Da ich dich kenne weiß ich das du dich nun 100% angegriffen fühlst aber dem ist nicht so. Es sind einfach malsimple Fakten die dich ein bisschen zum nachdenken anregen sollen und einiges klarer zu sehen.
mfg uschi & Rudel
 
Ruf-Ctr2 schrieb:
@Laudation_Amore

Das glaub ich dir gerne, dass du deiner Katze in der eigenen Wohnung (b.z.w im eingenen Haus) beigebracht hast DEINEN Sittich in Ruhe zu lassen. Ich kann mir aber vorstellen, dass du da so gut wie immer ein Auge auf dem Vogel und auf der Katze gehabt hast.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich meiner Katze beibringen könnte nicht in Nachbars Garten zu gehen oder ihr beizubringen dass sie draußen die Vögel in Ruhe lässt, da ich einfach keinen großen Einfluss auf das Tier habe, wenn es im freihen ist.

Wenn jemand Vögel besitz muss er darauf achten, dass fremde Katzen keinen Zugang zu selbigen haben. Selbst wenn alle Nachbarn ihre Katzen nicht mehr raus lassen würden, währen die Vögel immer noch durcht Marder, eventull Füchse, Ratten oder andere Tiere gefährdet.

Da gebe ich dir Recht. Ich habe mich nur auf das Zitat bezogen:

Zitat von Ruf-Ctr2
Wenn eine Katze Vögel tötet ist das insofern "ok", da man einer Katze nicht beibringen kann nicht zu töten.

Das Zitat ist ja allgemein verfasst, also, dass man es generell einer Katze nicht beibringen kann. ;)
 
ja soweit ich weiß kann man aber da gar nix machen wenn die Katzen von denen auf das Grundstück gehen, kann man die nicht mal anzeigen, weil das ja Ihr Grundstück ist und von denen der Hund dort frei läuft!
Mir ist das selbe passiert, echt ne frechheit, aber wie gesagt, gebracht hat es nix sich aufzuregen usw! leider!
 
Husky schrieb:
Das habe ich auch nicht geschriben sondern mehre Themen die du als Dramen siehst in einem Satz zusammengefasst.
Aber selber bei mir alles auf die Goldwaage legen, das ich sage...

So nun mal Klartext. Dein Hund ist inzwischen 16 Monate in der Regel sind Akitas da aus der Pupertät. Hast du einen Spätpupertierer?
Akitas sind Spätentwickler. Mit 3 Jahren kann man erst fest behaupten, der und der Hund habe den und den Charakter. Wobei Toya ein Karamellchen ist. Bis auf seine Beziehung zu Rüden, ist er "zu lieb für einen Akita" :p

dem BÖSEN Charakter des Hundes zuzuschieben. Jetzt wurden schon LIPPEN-also nicht nur eine- abgerissen- zuerst wurde sie vom Zahnfleisch abgerissen und mit 8 Klammern genäht -
Erstens hab ich nie Toya einen Vorwurf gemacht, aber ich werd auch nicht leugnen, dass Akitas und Shibas beide keine besonders verträglichen Rassen sind, bei denen es krachen kann. Das ist kein "böser Character" in dem Sinne, sondern eine Macke der Rasse. Keine Rasse ist perfekt und jede hat ihren "Schönheitsfehler", den man akzeptieren muss. Sicher, vielleicht sollte man wirklich solche Treffen meiden, aber ganz isolieren soll man seinen Hund ja auch nicht.

Ich find's doof, jetzt ein Thema drauszumachen, dass ich aus einer Lippe Lippen gemacht hab, es andererseits bei eigenen Postings nicht so ernst zu nehmen, wie es denn exakt war.
Und ja, sie wurde abgerissen. Aber wo steht, dass sie vollständig abgerissen wurde? Tapete kann man auch abreißen, trotzdem hängt sie an einer Ecke noch an der Wand :rolleyes:

ich frage mich gerade was für einen Riesenmund der haben muss für 8!!! klammern aber ok.
Das ist die Anzahl Klammern, die mir gesagt wurde und ich geh nicht nach Holland um sie zu zählen; später war von 14 die Rede, und wieviele Klammern (wenn Klammern "hechting" ist, wer weiß waren's die ganze Zeit Stiche, auch gut) Ronny jetzt wirklich im Mund hat, ist mir auch egal, es ist und bleibt eine widerliche Verletzung, die ich keinem wünsche und wegen der ich mir auch ohne anderleute Vorhaltungen genügend Vorwürfe mache!


Fakt ist du hast deinen Hund in diese Situation gebracht du hast falsch reagiert aber du schreibst alle simmer in schönem reißerischem Stil.
1. wird man seinen Akita bei sich zu hause einsperren müssen, wenn man 100% sicher sein will, dass nichts passiert. Und seinen Hund zu isolieren, macht ihn nicht sozialer. Ich muss eben besser aufpassen.
Die Ausgangshandlung war nicht der Rede wert und kein Grund, dass man seine Shibas und Akitas isoliert. Tyco wurde von Toya korrigiert, grob aber ungefährlich. Ich hatte schon mehrmals gesagt, dass es durch menschliches Fehlverhalten eskaliert war.
2. habe ich nie bestritten, falsch reagiert zu haben.

Sihe oben. Gerade schreibst du in reißerischem Schreibstil s wurden LIPPEN ABGERISSEN-
Ach, das meinst du mit "reißerisch"... vielleicht ist "wurden Lippen abgerissen" auch nur kürzer als "es wurde eine Lippe teilweise abgerissen", weil's in diesem Thema einfach nicht relevant und keine detaillierte Wiedergabe wert ist :rolleyes:

Eine dumme Verletzung entsteht aber wie dir sicher der Arzt gesagt hat zu 99% durch wegreißen d.h hätte man stillgehalten wäre wohl nicht viel passiert. Und jetzt darfst du wieder lang und breit schreiben das ja alle nervös waren udn in Panik.
Auch wenn man das Wesen seiner Rasse kennt, kann man überrascht werden, wenn man nicht mit etwas rechnet.
Ein Shiba ist physisch ein Schoßhund. Und dass die Besitzer in Panik geraten, wenn der schreiend im Maul eines wütend knurrenden Großen steckt, kann ich gut verstehen. Das war für die Leute kein Moment, die kynologische Erleuchtung zu suchen, sondern ein Moment, in dem ihr kleiner Liebling vom Aussehen der Situation her, in Lebensgefahr war. War er nicht, aber so sah's halt aus.
Schön, dass du immer cool bleibst und nichts dich aus der Fassung bringen kannst. Bist du 150% sicher, dass deine Hunde dich nicht überraschen oder dein kühler Kopf dich mal im Stich lassen könnten?

MUSS ich ruhig bleiben können oder ich händle solche Hunde NICHT. Wie kommt das Tier dazu darunter zu leiden und sogar als schlecht hingestellt zu werden?
1. Ich blieb ruhig. Ich wahr innerlich aufgewühlt, aber ich hab nicht mitgekreischt und gezerrt sondern nur Toya's Maul aufgehebelt. Ich hab mir das Geheule für hinterher aufgehoben.
2. Ich hab meinen Hund nie als schlecht hingestellt. Im Gegenteil, ich kann nur immer wieder beteuern, was für ein (verhältnismäßig) liebes, geduldiges Tier er ist. Wie sein Vater eben. Aber auch Toya hat ne Reizschwelle und zugegeben, war die an dem Tag schwer auf die Probe gestellt. Laute hochpissende Rüden, dann war auch noch seine Freundin läufig, eine neue Malamuthündin schien die Liebe auf den ersten Blick (sofort spielen zu wollen is bei ihm ungewöhnlich) und dann knurrt dieser Tyco ihn dauernd an und beim letzten Mal reißt ihm der Faden.
Auf Shows ist er ganz anders und völlig cool, deswegen dachte ich, es wird schon gut gehen.

Das dir die Katze leid tut ok keine Frage aber bleib ein bisschen real dabei es war ein trauriger Unfall mit dummen Kompomnenten da die Katze trächtig war war sie eben nicht wendig genug und nicht klug genug Hund ezu meiden-denn der Husky wird ja nicht der einzig jagende hund sein erzähl mir das nicht sonst lache ich dich aus. Also traurig aber kein grund das Tier als Bestie hinzustellen.
Sorry, bei Katzen bin ich halt so. Außerdem waren das mehr als nur Straßenkatzen für mich. Die hatten alle einen Namen, die waren wie meine eigenen. Ich hab zu Katzen eben eine besonders enge Beziehung; ich kann an einem fremden toten Hund vorbeigehen, aber wenn die Situation es erlaubt, wird eine fremde tote Katze begraben und beweint. Is halt meine Schwäche.

Mutter die ja wusste da sbereist eine Katze zu Tode kam und nicht darauf bestandebn hat das der Garten/ Hund zu100% gesichert wurden wenn sie schon wusste das ihre Katze diesen Weg geht und der Hund Katzen tötet.
Entschuldigung, dass ich es wieder wagte, ein Detail zu vergessen. Bei der ersten Katze, lag nur ein Verdacht auf dem Hund, keine Sicherheit. Und Beit Hanina hat auch noch andere Raubtiere, zB mehrere Rudel streundender Hunde und wenige Kilometer weiter in der Wüste wurden schon Hyänen angetroffen. Da die Leute dort anderleute Gärten als Müllhalde benutzen, hätte es auch sein können, dass jemand Adölfchen überfahren und über den Zaun geworfen hat.
Ich krieg keine Details von drüben, nur "Adölfchen ist vielleicht tot, eine s/w Katze lag tot im Garten der Nachbarn, vielleicht war's der Hund". Mir wurde nicht gesagt, wie Adölfchen aussah,worauf ihre Wunden deuteten oder so. Meine Mutter hat ihre Leiche ja nicht mal gesehen, die Nachbarn sprachen nur von einer toten schwarz-weißen Katze. Erst die 2. Katze, bei deren Tod meine Mutter dabei war, war der "Beweis", dass es der Hund war.

Ich rate dir eher lerne deine Hunde richtig zu händeln denn nun hast du zwei
Bin dabei.

1.Da ich dich kenne
2.weiß ich das du dich nun 100% angegriffen fühlst aber dem ist nicht so
1. Tust du nicht ;)
2. Nee, zugegeben aber 50-60%. Manches verdrehst du nämlich wirklich und gibst es nicht ganz fair/korrekt wieder.
Ich weiß, wie du's meinst, aber......
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Ore-sama schrieb:
Aber selber bei mir alles auf die Goldwaage legen, das ich sage...

Wenn ich jedes Wort von dir auf die Goldwaage legen würde würde manches anderes dastehen glaube mir ;)

Akitas sind Spätentwickler. Mit 3 Jahren kann man erst fest behaupten, der und der Hund habe den und den Charakter. Wobei Toya ein Karamellchen ist. Bis auf seine Beziehung zu Rüden, ist er "zu lieb für einen Akita"
:p

Akitas sidn wie viele Huskylinien Dreijahresentwickler d.h si esind mit 3 Jahren körperlich voll entwickelt und haben ihre geistige Ru´he. Die normale Pupertät machen sie trozdem im selben Alter wie alle Rassen durch. Ich habe mich ein Mal auch für Akitas interessiert mich dann aber aus versch. Gründen gegen die Rasse entschieden. Un dich hatte schon so einige in Ausbildung da die eben mit ihren Haltern Problemen hatten - wie gesagt Schuld ist immer der Mensch.

Erstens hab ich nie Toya einen Vorwurf gemacht,

Du hast nicht dem Hund die Schuld gegeben? Na dann lies mal deine Texte nur ein Teil davon liese sich aber beliebig verlängern:

Vielleicht haben sich agressive Dominanz und defensives Verhalten gemischt oder so

Sorry aber wenn du dich wirklich mit Akitas auskennen würdest dann wäre diese Frage gar nicht aufgetreten. Un ddem hund gibst du mit der Aussage nicht die Schuld? Hast du im die "angebliche" agressive Dominanz plus defensives Verhalten anerzogen?

aber ich werd auch nicht leugnen, dass Akitas und Shibas beide keine besonders verträglichen Rassen sind,

Also da ich sowohl Akitas als Sibaszüchter kenne und diese ihre Hund edurchaus in friedlicher Existenz leben können wenn die alter die Hunde händeln können. Können sie es nicht gehören solche Massenveranstaltungen halt gemieden

bei denen es krachen kann. Das ist kein "böser Character" in dem Sinne, sondern eine Macke der Rasse.

Krachen kann e sbei jeder Rasse Akitas Shibas Malamuten sind halt unverträglicher aber trotzdem intregrierbar. Es liegt lediglich am Händling.

Keine Rasse ist perfekt und jede hat ihren "Schönheitsfehler", den man akzeptieren muss.

Richtig daher sollte man auch wissen BEVOR man sich eine Rasse nimmt und dann eben den Hund demenstsprechend erziehen. Was denkst du was passiert sobald deine beiden Akitas ein eingeschworenes Team sind und du einen schon nicht im Griff hast.

Sicher, vielleicht sollte man wirklich solche Treffen meiden, aber ganz isolieren soll man seinen Hund ja auch nicht.

Stimmt aber ich muss nicht Hunde die "unverträglicher" sind mit anderen derselben Art zusammenbringen. Besser wäre mit freidlicheren Rassen bis man den Hund richtig führen kann. Oder denkst du Negativerlebnisse solcher Art sind positiv für die weitere Entwicklung?

Ich find's doof, jetzt ein Thema drauszumachen, dass ich aus einer Lippe Lippen gemacht hab, es andererseits bei eigenen Postings nicht so ernst zu nehmen, wie es denn exakt war.

Es war ein Hinweis wie su gerne übertreibst. Uns das sind Fakten. Ist j anicht böse gemeint aber halte es dir mal vor Augen ;)

Und ja, sie wurde abgerissen. Aber wo steht, dass sie vollständig abgerissen wurde?

Oresama abgerissen bedeutet immer abgetrennt. wenn sie nicht komplett ab ist nennt man es eingerissen. Und eingerissen ist schon weniger schlimm als abgerissen wobei wir wieder bei der Übertreibung wären ;)

Das ist die Anzahl Klammern, die mir gesagt wurde und ich geh nicht nach Holland um sie zu zählen; später war von 14 die Rede, und wieviele Klammern (wenn Klammern "hechting" ist, wer weiß waren's die ganze Zeit Stiche, auch gut) Ronny jetzt wirklich im Mund hat, ist mir auch egal, es ist und bleibt eine widerliche Verletzung, die ich keinem wünsche und wegen der ich mir auch ohne anderleute Vorhaltungen genügend Vorwürfe mache!

Nun Klammern sinds sicher keine 14. Das es eine grauslige Verletzung ist keine Frage da aber falsch reagiert wurde sind wiederum die Menschen Schuld und darum ging e smir grundsätzlich es war nicht der böse Husky Schuld sondern die menschen die davon wussten egal ob die Halter oder deine Mutter.


1. wird man seinen Akita bei sich zu hause einsperren müssen, wenn man 100% sicher sein will, dass nichts passiert.

Falsch ich kenne genügend Akitas die bestens gehändelt werden. Liebe Oresama auch ein Akita ist nur ein Hudn un dkein "Wunderwerk" richtig geführt ein toller Hund falsch geführt eine gewisse Gefahr für andere Hunde. Aber wieder liegt es NUR am Menschen.

Und seinen Hund zu isolieren, macht ihn nicht sozialer. Ich muss eben besser aufpassen.

Du solltest solange du ihn nicht wirklich führen kannst solche Massenveranstaltungen ganz einfach meiden und dich mit "friedlicheren" Rassen treffen oder Haltern die ihre Akitas und Shibas händeln können. Oder was denkst du was sonst später passiert wenn dein Mädl größer wird und von deinem Rüden "beschützt" wird.

Die Ausgangshandlung war nicht der Rede wert und kein Grund, dass man seine Shibas und Akitas isoliert.

Richtig sofern die Halter richtig reagieren können. Das war nicht der Fall also würde ich meinem Hund nicht solchen Negativerlebnissen aussetzen und lebenslange Schäden riskieren.

Tyco wurde von Toya korrigiert, grob aber ungefährlich. Ich hatte schon mehrmals gesagt, dass es durch menschliches Fehlverhalten eskaliert war.

Das klang in deinen Anfangspostings ganz anders. Und denkst du wirklich beim nächsten Vorfall reagieren dieses Mal alle richtig oder ist nicht eher vorhersehbar das wieder falsch reagiert wird und das nächste Negativerlebnis für Toya ist da. Ist es dir das wert?

2. habe ich nie bestritten, falsch reagiert zu haben.

Nö du hast nur anfänglich sogar erzählt es handle sich um einen anderen Hund und Halter ;)

Auch wenn man das Wesen seiner Rasse kennt, kann man überrascht werden, wenn man nicht mit etwas rechnet.

Wenn du bei deiner Rasse nie mit einem normalen Hundekampf rechnest-mit dem eigentlich jeder Hundehalter rechnen sollte egal welher hund- bist du ziemlich blauäugig. Überraschung ist sowas keine höchstens eine Nachlässigkeit des halters sich damit nie befasst zu haben. Das wäre dasselbe wenn ich nie damit rechnen würde das mein rudel untereinander rauft.

Ein Shiba ist physisch ein Schoßhund. Und dass die Besitzer in Panik geraten, wenn der schreiend im Maul eines wütend knurrenden Großen steckt, kann ich gut verstehen.

ein Shiba ist alles andere als ein Schoßhund. Und vom Verhalten ein kleiner Löwe der Halter der dann nicht mit einem Kampf rechnet ist ziemlich blauäugig. Und wenn ein Hundehalter in Panik gerät wird es nur schlimmer soweit sollte ich schon bescheid wissen und mich im Griff haben wenn ich mit vielen Hunden die innerartlich nicht so toll klarkommen Gassigehe. Vielleicht sollte man VORHER denken?

Das war für die Leute kein Moment, die kynologische Erleuchtung zu suchen, sondern ein Moment, in dem ihr kleiner Liebling vom Aussehen der Situation her, in Lebensgefahr war. War er nicht, aber so sah's halt aus.

Ach und da wirds mit schreien und zerren besser? Sorry wie war deine Frage damals: wie trennt man kämpfende Hunde? Wäre es nicht besser sich ZUVOR mit der Frage zu befassen udn nicht danach?

Schön, dass du immer cool bleibst und nichts dich aus der Fassung bringen kannst.

Raufereien bringen mich nicht wirklich aus der Fassung warum auch sie sind ein natürliches Verhalten und wenn man entweder seinen Hudn im Griff hat und er auf Aus reagiert-tut ein Teil meienr Hunde- oder man weiß wie man eigreifen muss ist es auch kein Grund aus der Fassung zu kommen. Das ist genauso wie ein erste Hilfe Kurs da lerne ich auch vorher nicht erst NACH einer Notsituation.

Bist du 150% sicher, dass deine Hunde dich nicht überraschen oder dein kühler Kopf dich mal im Stich lassen könnten?

Nö die können mich NICHT überraschen weil ich weiß wie Hunde reagieren können und oft auch tun. Du wusstest es doch nicht ein mal sonst hättest du danach nicht gefragt. D.h du hast nicht in dem Moment einfach das Erlernte vergessen sondern dich noch nie wirklich damit befasst und das nenne ich bei einem Akita der nun Mal innerartlich agressiver ist etwas fahrlässig.

1. Ich blieb ruhig. Ich wahr innerlich aufgewühlt, aber ich hab nicht mitgekreischt und gezerrt sondern nur Toya's Maul aufgehebelt. Ich hab mir das Geheule für hinterher aufgehoben.

Positiv aber meine erste Handlung wäre gewesen dem besitzer einen Tritt zu verpassen damit er abhaut oder ruhig bleibt-wenn auch aus Schock. Und aufhebeln dauert immer länger als hochheben-nur fürs nächste Mal ;)

2. Ich hab meinen Hund nie als schlecht hingestellt.

Sihe oben du hast es teilwiese auf Vererbung geschioben wolltest zum Therapueten für ein Normalverhalten. Wüsstest du das Normalverhalten wäre es dir nie in den Sinn gekommen.

Im Gegenteil, ich kann nur immer wieder beteuern, was für ein (verhältnismäßig) liebes, geduldiges Tier er ist. Wie sein Vater eben. Aber auch Toya hat ne Reizschwelle und zugegeben, war die an dem Tag schwer auf die Probe gestellt. Laute hochpissende Rüden, dann war auch noch seine Freundin läufig, eine neue Malamuthündin schien die Liebe auf den ersten Blick (sofort spielen zu wollen is bei ihm ungewöhnlich) und dann knurrt dieser Tyco ihn dauernd an und beim letzten Mal reißt ihm der Faden.

Vile bsch... Situationen wo vorhersehbar war das sowas kommen kann. Un dhie rist der springende Punkt ich kann doch nicht hoffen es wird schon gutgehen wenn ich weiß das ich eine Rasse habe die sowieso schon innerartliche Probleme hat. War es dir das Negativerlebnis für Toya wert?

Auf Shows ist er ganz anders und völlig cool, deswegen dachte ich, es wird schon gut gehen.

Glaube ich ist ja auch ne gänzlich andere Situation.

Sorry, bei Katzen bin ich halt so. Außerdem waren das mehr als nur Straßenkatzen für mich. Die hatten alle einen Namen, die waren wie meine eigenen. Ich hab zu Katzen eben eine besonders enge Beziehung; ich kann an einem fremden toten Hund vorbeigehen, aber wenn die Situation es erlaubt, wird eine fremde tote Katze begraben und beweint. Is halt meine Schwäche.

ich habe sie jetzt auch nicht als Straßenkatz eingestuft sondern eher als Katze deiner Mutter. Ich verstehe ja auch den Schmerz keine Frage aber trotzdem sollte man eben gerecht bleiben.

Entschuldigung, dass ich es wieder wagte, ein Detail zu vergessen. Bei der ersten Katze, lag nur ein Verdacht auf dem Hund, keine Sicherheit.

Ok das hört sich schon wieder anders an. D.H aber wiederum du hast automatisch dem Hund den Tod einer zweiten Katze zugeschoben ohne die wahrheit zu kennen. Fibndest du das so ok?

Erst die 2. Katze, bei deren Tod meine Mutter dabei war, war der "Beweis", dass es der Hund war.

d.h ein Tod war 100% un dab nun muss man halt Konsequenzen ziehen.



*gg* na dann ok ;)

2. Nee, zugegeben aber 50-60%. Manches verdrehst du nämlich wirklich und gibst es nicht ganz fair/korrekt wieder.
Ich weiß, wie du's meinst, aber......

Ok vielelicht ärgere ich mich auch ein bisschen das du einen Husky als bösen Killer für ein natürliches Verhalten hinstellst und bin deswegen etwas härter werde mich bemühen etwas rubnterzudrehen ;)
lg Uschi & Rudel
 
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