Hundetransport via Flugzeug?!

Lany23

Junior Knochen
Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich das Thema an dieser Stelle ansiedeln sollte oder nicht, aber ich denke hier passt es am besten.
Also meine Schwägerin heiratet in 4 Monaten und wir sind eingeladen, leider wohnt sie nicht eine kürzere oder längere Autofahrt entfernt, sondern in Amerika, wo sie auch heiraten wird.

Ich habe die Einladung ehrlich gesagt ziemlich prompt abgesagt, weil ich
a) sicher niemanden finde der auf meine Hunde aufpasst und
b) sie keinesfalls mit dem Flugzeug transportieren, also mitnehmen werde.

Zu der Sache mit dem Hundesitter, unser neuester Zuwachs ist 3 Monate alt und nicht besonders "fremdenfreundlich"
Er ignoriert fremde Menschen schlichtweg und möchte auch keinen Kontakt zu ihnen.
Er hört eigentlich nur auf mich, bei meinem Mann schon nur bedingt.
Eine Fremdbetreuung kommt also überhaupt nicht in Frage.

Meine Schwägerin ist stinksauer, weil sie argumentiert, ich könne die Hunde schließlich im Flugzeug mitnehmen, sie habe ihren Hund (so einen kleinen Taschensitzer) zur Geburt und Taufe unserer Tochter schließlich auch mitgenommen.
Sie wertet meine Weigerung die Hunde dem Stress des Transports auszusetzen irgendwie als persönlichen Angriff auf sich.
Auch unsere Familie findet meine Entscheidung unmöglich

Bin ich die einzige die diese Transportmöglichkeit für unzumutbar erachtet oder seht ihr das genauso?

Lg Lany
 
Also wir haben einen unserer Welpen im Transportraum nach Finnland geschickt.....war kein Problem, sie ist dort ausgestiegen wie wenn nix wäre...sie war 4 Monate alt zu dem Zeitnpunkt.

Mein Finnland Import ist auch mitn Flugzeug geflogen, aber im Passagierraum.....NIE WIEDER. Finde es ist im Transportraum angenehmer für den Hund.

Ob ich es wieder machen würde......wenn nicht notwendig (also um nen Hund zu importieren, wegen der Linien) dann NEIN ( Leute können auch ohne mich heiraten,getauft, gefirmt usw werden, und überleben es) wahrscheinlich wenn ich nen Minihund hätte würd ich anders denken, aber werde nie das Gesicht von dem Mädl was wir nach Finnland geschickt haben vergessen, als sie in Schwechat übernommen wurde (ist ihr sicher gutgegangen, ohne Frage) und dann in das Hinterzimmer gefahren wurde. Ich kann jetzt nimmer dort vorbeigehen ohne anzufangne zu heulen.

Meine Mum ist mitgeflogen mit ihr, und wie sie gewartet hat das sie einsteigen kann, hat sie die Box am Rollfeld stehen gesehen und gesehen das die Kleine Maus immer wieder aufgestandn ist und rausgeschaut hat....(auf dem Fot steht die Box in der Nähe des Orangen Hutterls). (also wenn ich mich in die Lage des Hundes versetz was mitten am Rollfeld steht, glaub ich würd ich mich zu tode fürchten)





Wenn es unvermeidbar ist, dann muss es sein, aber zur Gaude würd ich das nen Hund net antun.
 
Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich das Thema an dieser Stelle ansiedeln sollte oder nicht, aber ich denke hier passt es am besten.
Also meine Schwägerin heiratet in 4 Monaten und wir sind eingeladen, leider wohnt sie nicht eine kürzere oder längere Autofahrt entfernt, sondern in Amerika, wo sie auch heiraten wird.

Ich habe die Einladung ehrlich gesagt ziemlich prompt abgesagt, weil ich
a) sicher niemanden finde der auf meine Hunde aufpasst und
b) sie keinesfalls mit dem Flugzeug transportieren, also mitnehmen werde.

Zu der Sache mit dem Hundesitter, unser neuester Zuwachs ist 3 Monate alt und nicht besonders "fremdenfreundlich"
Er ignoriert fremde Menschen schlichtweg und möchte auch keinen Kontakt zu ihnen.
Er hört eigentlich nur auf mich, bei meinem Mann schon nur bedingt.
Eine Fremdbetreuung kommt also überhaupt nicht in Frage.

Meine Schwägerin ist stinksauer, weil sie argumentiert, ich könne die Hunde schließlich im Flugzeug mitnehmen, sie habe ihren Hund (so einen kleinen Taschensitzer) zur Geburt und Taufe unserer Tochter schließlich auch mitgenommen.
Sie wertet meine Weigerung die Hunde dem Stress des Transports auszusetzen irgendwie als persönlichen Angriff auf sich.
Auch unsere Familie findet meine Entscheidung unmöglich

Bin ich die einzige die diese Transportmöglichkeit für unzumutbar erachtet oder seht ihr das genauso?

Lg Lany


Als wir von Italien nach Nigerien uebersiedelten, nahmen wir unsere Katze selbstverstaendlich mit, im Flugzeug mit uns, es war der schlimmste Flug meines Lebens, fuer meine Pulgecita auch (leider wurden die Beruhigungsmittel vom TA falsch dosiert), von Serbien nach Cote d'Ivoir und von dort zurueck nach Oesterreich uebersiedelten, bzw. z. T. meine Mutter, mit ihren 3 Hunden. Diese wurden im Frachtraum natuerlich untergebracht und haben den Transport alle 3 sehr gut ueberstanden. Es wurde von uns auch ein Hund von Italien nach Belgrad geflogen und dann von dort wieder nach Wien, auch das hat er gut ueberstanden, war jedoch auch eine Odysee (Alitalia).

meinem Hund oder Katze sicher nicht wegen sowas an.

Das war aber eine Uebersiedlung. Ich wuerde aber ehrlich gesagt niemals einen 3 monatigen Welpen "nur" wegen eines Besuches diese Strapazen zumuten, zumal es ein Langstreckenflug ist.....

Wuerde in diesem Fall auf jeden Fall abraten. Und ich haette nicht anders als du gehandelt. Wenn kein Tiersitter geht, dann haette ich auch abgesagt. Punkt.
 
Naja, eines der Argumente ist ja, dass er dann schon fast 8 Monate sei.
Aber ganz ehrlich, ich kann ja verstehen wenn man den Hund aus einer Notwendigkeit heraus, also Umzug etc. transportiert.
Aber doch nicht nur um deren Entscheidung ,in baldiger Zukunft eine kostspielige Scheidung anzutreten, zu feiern.
Zumal das nicht mal ein Direktflug ist, sondern mit Umstieg, das hieße die Hunde würden nochmal "verladen" werden.

Lg Lany
 
Naja, eines der Argumente ist ja, dass er dann schon fast 8 Monate sei.
Aber ganz ehrlich, ich kann ja verstehen wenn man den Hund aus einer Notwendigkeit heraus, also Umzug etc. transportiert.
Aber doch nicht nur um deren Entscheidung ,in baldiger Zukunft eine kostspielige Scheidung anzutreten, zu feiern.
Zumal das nicht mal ein Direktflug ist, sondern mit Umstieg, das hieße die Hunde würden nochmal "verladen" werden.

Lg Lany


MIt Umstieg ware das ein Grund mehr nicht zu fliegen....(hab in nem englischen Froum mal mitbekommen wie bei nem Umstieg der falsche Hund isn falsche Flugzeug getan wurde (Spanien nach America)und hab 3 wochen mitgefiebert ob der Hund wieder gefunden wird. (war kein spass, war ne Züchterfreundin von meiner finnischen Züchterin).

Man muss halt immer mitdenken, wer ist im endefekt wichtiger (der Hund der jeden Tag bei einem ist oder die Kusine die am andren Ende der Welt lebt, würde ich dafür die unbeschwertheit meines Hundes verkaufen...hmm-....leichte Antwort(für mich)!!)
 
also ganz ehrlich, ich wollt meinen Hund auch mal mitfliegen lassen und da gings nur um die strecke wien-Berlin. Ohne Zweifel hätt er das auch gut überstanden. Ich hab mich aber dann doch dagegen entschieden, weil ich gute Sitter habe, die gerne auf ihn aufpassen und das für ihn zweifelsfrei die stressfreiere Alternative ist.
Also prinzipiell versteh ich deine Argumentation. Aber du hast immerhin 5 Monate Zeit, einen geeigneten Sitter zu finden - das kann ja jetzt nicht so schwer sein? Auch wenn der kleine Fremden ggü. scheu ist, aber es kann auch später mal die Situation kommen, wo er für ein paar Tage mal wo anders sein muss.

Lg Selina
 
ich würd auch sagen mitfliegen- auf keinen fall!
aber wenn du noch 5 monate zeit hast kannst du ja versuchen einen sitter zu finden, vl einen der selbst nen hund hat, in hundegesellschaft tun sich die meisten hunde leichter. und deine cousine wird dir hoffentlich verzeihen wenn du ihr erst kurz vorher bescheid gibst. ein essen mehr oder weniger ist bei einer hochzeit ja meist schon egal.

lg anna
 
ich würd auch sagen mitfliegen- auf keinen fall!
aber wenn du noch 5 monate zeit hast kannst du ja versuchen einen sitter zu finden, vl einen der selbst nen hund hat, in hundegesellschaft tun sich die meisten hunde leichter. und deine cousine wird dir hoffentlich verzeihen wenn du ihr erst kurz vorher bescheid gibst. ein essen mehr oder weniger ist bei einer hochzeit ja meist schon egal.

lg anna

Er ist absolut nicht scheu, er ist ein Owtscharka-Mischling.
Ein "Einmannhund" wie man so schön sagt, das heißt er akzeptiert natürlich jedwedes Familienmitglied sprich Tochter, Mann, und den Besuch der kommt.
Aber er zeigt keinerlei Reaktion auf andere Menschen, er möchte keinen Kontakt zu ihnen.

Wir hatten bisher immer reinrassige Owtscharka, und einmal haben meine Eltern (Mutter lag im Krankenhaus) mein Vater musste arbeiten einen Sitter zu nehmen.
(Das war obendrein ein guter Freund der Familie (also oft bei uns), selbst mit Hunden, die auch oft da waren, und das war eine Katastrophe.
Unsere Hunde haben kein Fressen von ihm entgegengenommen, sie haben absolut nicht gehorcht, haben sich die Leine nicht anlegen lassen....

wenn ich dir eine Leine gebe und weggehe, bekommst du meinen Hund nicht einen Meter von der Stelle bewegt. Er würde einfach nicht mit dir mitgehen.
Fressen würde er entgegennehmen, aber dafür kein einziges Kommando.
Er hört ja nichtmal auf meinen Mann, nur wenn es grad mal passt.

Wenn ich nicht da bin ist er Chef, so ist diese Rasse nun mal, er ordnet sich einem unter und betrachtet die anderen als gleichwertige Herdenmitglieder, deren Wünsche bzw. Anordnungen nicht zwingend zu befolgen sind.

Ich würde das Risiko schon nicht eingehen, weil ich aus Amerika auch nicht mal eben zurückkommen kann. Außerdem wird er in 5 Monaten etwa 70 cm und 50 -60 Kilo haben, so ein Kraftpaket gepaart mit einem Hundeführer dessen Anweisungen er nicht befolgt, sicher letzten endes keine gute Idee.

Lg Lany
 
Naja, eines der Argumente ist ja, dass er dann schon fast 8 Monate sei.
Aber ganz ehrlich, ich kann ja verstehen wenn man den Hund aus einer Notwendigkeit heraus, also Umzug etc. transportiert.
Aber doch nicht nur um deren Entscheidung ,in baldiger Zukunft eine kostspielige Scheidung anzutreten, zu feiern.
Zumal das nicht mal ein Direktflug ist, sondern mit Umstieg, das hieße die Hunde würden nochmal "verladen" werden.

Lg Lany


Als jemand der wie bereits geschrieben sowas schon oefters mitgemacht hat, ein klares Nein, Umzug ja, aber nicht wegen sowas, schon gar kein Langstreckenflug mit x Zwischenstops, egal ob der Hund 8 Monate oder 8 Jahre alt ist. Ehrlich gesagt, finde ich die Unwissenheit deiner Bekannten doch etwas befremdlich.
 
Er ist absolut nicht scheu, er ist ein Owtscharka-Mischling.
Ein "Einmannhund" wie man so schön sagt, das heißt er akzeptiert natürlich jedwedes Familienmitglied sprich Tochter, Mann, und den Besuch der kommt.
Aber er zeigt keinerlei Reaktion auf andere Menschen, er möchte keinen Kontakt zu ihnen.

Wir hatten bisher immer reinrassige Owtscharka, und einmal haben meine Eltern (Mutter lag im Krankenhaus) mein Vater musste arbeiten einen Sitter zu nehmen.
(Das war obendrein ein guter Freund der Familie (also oft bei uns), selbst mit Hunden, die auch oft da waren, und das war eine Katastrophe.
Unsere Hunde haben kein Fressen von ihm entgegengenommen, sie haben absolut nicht gehorcht, haben sich die Leine nicht anlegen lassen....

wenn ich dir eine Leine gebe und weggehe, bekommst du meinen Hund nicht einen Meter von der Stelle bewegt. Er würde einfach nicht mit dir mitgehen.
Fressen würde er entgegennehmen, aber dafür kein einziges Kommando.
Er hört ja nichtmal auf meinen Mann, nur wenn es grad mal passt.

Wenn ich nicht da bin ist er Chef, so ist diese Rasse nun mal, er ordnet sich einem unter und betrachtet die anderen als gleichwertige Herdenmitglieder, deren Wünsche bzw. Anordnungen nicht zwingend zu befolgen sind.

Ich würde das Risiko schon nicht eingehen, weil ich aus Amerika auch nicht mal eben zurückkommen kann. Außerdem wird er in 5 Monaten etwa 70 cm und 50 -60 Kilo haben, so ein Kraftpaket gepaart mit einem Hundeführer dessen Anweisungen er nicht befolgt, sicher letzten endes keine gute Idee.

Lg Lany
so wie du ihn beschreibst musst du wohl zuhause bleiben :) ich kenn mich mit owtscharka nicht aus, du wirst deinen hund wohl kennen und wissen dass es nicht geht.

meine ist ein terriermix und würde mit dir auch keinen schritt mitgehen =) ich weis eh wie das ist wenn man den hund nicht gut wohin geben kann! wäre wohl nach grösse und gewicht zu urteilen ziemlich gefährlich wenn er plötzlich losspurtet, sich losreist oder einfach abhaut.

sag deiner cousine sie soll dir ein videoschicken.

lg anna
 
Ach, die ist mir Schnuppe, ist nicht meine Cousine, nur meine bald-Schwägerin.
Ich kann sie nicht mal gut leiden und ehrlich, die wohnen so weit weg, ob die sauer ist oder nicht, da sch... ich drauf.
Entschuldigt ich reg mich gerade auf :mad:

Es geht nicht darum, dass sich für mich die Frage stellt überhaupt zu fahren, was mich so aufregt ist, dass die ganze Familie und der restliche Bekanntenkreis verärgert ist und sagt ICH würde eine "schlechte" oder "unverschämte" Entscheidung treffen.

Die meisten von denen haben keine Hunde, und selbst der Großteil von denen mit Hunden sagen, dann muss ich den Hund halt trotzdem irgendwem geben, zur Not kommt der eben 14 Tage nur in den Garten (also kein Spaziergang und nix)
oder ich nehm ihn mit, ICH würde mich anstellen, tausend Hunde fliegen jeden Tag und meine schafften das auch.

Es geht mir darum, dass ich als Idiot dargestellt werde, der seinen Hund ungerechtfertigterweise bepüddelt wie ein Neugeborenes.

Ich bin der Meinung, dass ich mit meiner Ansicht den Hunden das einfach nicht anzutun im "Recht" bin, und wollte eure Meinung dazu hören.
Und wenn ich eure Antworten hier so lese, würdet ihr mich wegen meiner Entscheidung wohl nicht als "bekloppte Hundemami" titulieren
 
Gott sei dank hab ich eine Familie die fast alle auch Hunde oder Katzen haben, keiner aber wirklich keiner von ihnen würde wo hin fliegen mit den Tieren und schon gar nicht so weit.

Eher bleiben alle zu Hause:)


Ich an Deiner Stelle würde es auch nicht tun, denn wenn dann was passiert dann sagt Deine Familie auch wäre besser gewesen wärst Du zu Hause geblieben
 
Ach, die ist mir Schnuppe, ist nicht meine Cousine, nur meine bald-Schwägerin.
Ich kann sie nicht mal gut leiden und ehrlich, die wohnen so weit weg, ob die sauer ist oder nicht, da sch... ich drauf.
Entschuldigt ich reg mich gerade auf :mad:

Es geht nicht darum, dass sich für mich die Frage stellt überhaupt zu fahren, was mich so aufregt ist, dass die ganze Familie und der restliche Bekanntenkreis verärgert ist und sagt ICH würde eine "schlechte" oder "unverschämte" Entscheidung treffen.

Die meisten von denen haben keine Hunde, und selbst der Großteil von denen mit Hunden sagen, dann muss ich den Hund halt trotzdem irgendwem geben, zur Not kommt der eben 14 Tage nur in den Garten (also kein Spaziergang und nix)
oder ich nehm ihn mit, ICH würde mich anstellen, tausend Hunde fliegen jeden Tag und meine schafften das auch.

Es geht mir darum, dass ich als Idiot dargestellt werde, der seinen Hund ungerechtfertigterweise bepüddelt wie ein Neugeborenes.

Ich bin der Meinung, dass ich mit meiner Ansicht den Hunden das einfach nicht anzutun im "Recht" bin, und wollte eure Meinung dazu hören.
Und wenn ich eure Antworten hier so lese, würdet ihr mich wegen meiner Entscheidung wohl nicht als "bekloppte Hundemami" titulieren

Glaub mir daherinnen sind wir alle Hundemama's oder Papa's, wir verstehen dich denk ich mal alle (und cih versteh dich weil ich schon zuschauen musste wie ein hudn verladen wird und die augen sahen net sehr happy aus)
 
So einen Langstreckenflug würde ich keinem Hund zumuten wollen.

Wir mussten vor 3 Jahren nach Igoumenitsa/Griechenland. Es gab keinen vernünftigen Flug. Wir sind mit dem Auto durch ganz Italien bis nach Bari (liegt unten im Stiefel), weil nur von dort eine Fähre ging, wo man den Hund mit in die Kabine nehmen durfte.
 
Hallo Lany, also das mit dem Unverständnis der Familie kenn ich nur allzu gut. Fast niemand hat bei uns einen Hund und so richtig verstehen tun die Hundeliebe eigentlich nur meine Tochter und mein Mann. Wir hatten früher mehr Kontakt zu meinen Schwägerinnen und Cousinen, aber seit sie immer wollen, dass wir ohne Hund kommen, kommen wir einfach nicht mehr. Das seit mittlerweile zwei Jahren. Also die gesamte Verwandtschaft ist mir ziemlich egal, auf deren Kommentare kann ich sowieso gut und gerne verzichten.

Wenn man sie braucht, sind sie sowieso nicht da. Das wichtigste ist meine kleine Familie und meine Hunde, denn die sind immer für mich da, also bin ich es auch für sie. Das heißt aber nicht, dass ich nie etwas ohne meine Hunde unternehme, aber es wird eben alles rund um die Hunde geplant. Einen Langstreckenflug für meine beiden könnte ich mir auch nur bei einem langen Aufenthalt bzw. einer Übersiedlung vorstellen.
 
Ich würd auch nicht fliegen, ich hab ja meine Süße mit dem Flugzeug abgeholt weils nicht anders ging, aber das hat sie schon sehr gestresst und das war nur von Düsseldorf bis Wien...

Ich war sogar nicht auf der Hochzeit meiner Schwester weil mein Hund nicht fit war und ich keinen Sitter hatte. Meine Schwester war aber zum Glück total verständnisvoll :)
 
Oben