Das kommt mir jetzt aber sehr bekannt vor
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Mein Chef hat mir auch einmal gesagt, dass es kein Problem ist, meinen Hund hie und da mitzunehmen, ich nutz das natürlich voll aus und nehm ihn fast jeden Tag mit. Chefe ist auch nicht das Übel, sondern die lieben Kollegen. Ich hörte schon so ätzende Bemerkungen, dass es bei uns mehr Hunde als Mitarbeiter in der Abteilung gäbe
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Nachdem wir aber eh alle schön getrennt sind und kaum untereinander Kontakt haben, schau ich auch immer, dass ich niemanden treffe, obwohl mein Süße schon ein paar echte Fans hat im Haus, weil sie jedem, der mich besucht, das Balli vor die Füße legt um eine Runde Fußball zu spielen. Mein "Zweitchef" nutzt das inzwischen schon als kurze Entspannung, er kommt hie und da rein um Ball zu spielen
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Vielleicht ist es wirklich besser, den Hund im Haus vorzustellen und eventuell eine etwas mitleiderregende Geschichte einfallen zu lassen, wie arm der Hund doch ist, wenn er den ganzen Tag alleine zuhause ist.
Wünsch dir auf jeden Fall viel Glück und dass dein Wuff bald akzeptiert und geliebt wird. Nach meiner Erfahrung kann ein Hund im Büroalltag sehr belebend wirken.
Liebe Grüße
Bonsai