Hundesportverein stellt Schutzhundeausbildung ein

Auf welchen Plätzen seid ihr denn, wenn dort überall nur Brutalmethoden herrschen?
Ich hatte auch vor Jahren meinen ersten Hund, und ich habe mir einige Plätze angesehen und danach entschieden auf welchen Platz ich etwas mit meinen Hund mache. Auch heute ist es noch so, daß ich verschiednene Plätze besuche und dort mit meinen Hund arbeite. Von dressieren kann doch keine Rede sein, ich habe einen Kameraden an der Leine und keinen Tanzbären! Und es gibt Hund mit viel Temperament und Trieb und die keine Aggression zeigen, warum sollte ich mit so einem keinen Hund SchH-Sport machen? Wenn ich eine "Schlaftablette" an der Leine habe, werde ich dies doch kaum tun.
Ich muß einen Hund individuell ausbilden, denn kein Hund ist gleich, oder ist für alle Sportarten geeignet. Ich kann nicht alle Hunde nach Dr. Mugford ausbilden, oder alle mit "Druck" ausbilden, man sollte selber wissen was man an der Leine hat.
Ich habe 3 Hund und jeder wurde anders ausgebildet. Außerdem was soll das sein, eine Ausbildung zum Familienhund? Meine Hunde leben alle in der Familie, auch der Hund der zur SchH-Prüfung ausgebildet wird.
Ich kann jederzeit beweisen, daß der Hund nach der Schutzarbeit zu jedermann freundlich ist, denn nach jeder Schutzarbeit steht er in einer Menschengruppe und wird gestreichelt - und alle leben noch!
Ich kann nicht alle Abrichteplätze in einen Topf werfen, sowie ich nicht alle Hunde, alle Menschen usw. in einen Topf werfen kann.
Der SchH-Sport ist ein Spiel mit den Hund, ob ich ihm jetzt auf den Schutzärmel beißen lasse, oder auf eine Beißwurst oder auf einen Fetzen oder auf einen Kong, ist doch egal.
Viele machen Unterordnung mit einer Beißwurst, zur Bestätigung darf der Hund doch auch auf die Beißwurst beißen, also warum sollte ich ihm nicht auf den Schutzarm beißen lassen. Wenn ich einen triebstarken Hund habe, wo soll er sich denn heute noch austoben. In Wien in Zukunft mit Leine und Beißkorb - mit dem armen Kerl kann ich ja nicht einmal mehr Ball spielen!?!?!
Überlegt einmal - aber ich könnte doch auf einen geeigneten Platz den Hund beim SchH-Sport austoben lassen. In der heutigen Zeit, wo die Hunde schon so eingeengt werden, muß ich ihnen doch irgendwo die Möglichkeit bieten um sich auszutoben zu können. Vielleicht ist er für Breitensport, Agility usw. nicht geeignet, aber vielleicht für einen SchH-Sport. Es gibt ja viele größere, und schwerer Rassen die nicht so fürs laufen und springen geeignet sind.
 
Hallo Helga,

ich habe bin erst jetzt auf diese Diskussion gestoßen. Dabei ist es besonders eine Bemerkung von Dir, die mir aufgefallen ist. Da diese Frage immer wieder von Schutzhundesportgegnern aufgeworfen wird, fand ich es gut, daß Du auch gleich selber die Antwort gegeben hast.

Am 22. Februar 2001 um 06:52 Uhr stelltest Du die alles entscheidende Frage:
"Besonders wichtig ist die Frage, was mit den Hunden passiert, die andressiert, aber nicht zuverlässig ausgebildet sind."

Damit wolltest Du vermutlich andeuten, daß es sich bei diesen Hunden um wandelnde Zeitbomben handelt.

Doch noch am selben Tag, nur ca. 1,5 Stunden später gabst Du die Antwort.
Du schriebst am 22. Februar 2001 um 08:39 Uhr:
"Eine meiner Freundinnen hat vor langen Jahren (der Hund ist inzwischen hochbetagt gestorben) mit Schutz angefangen, musste jedoch abbrechen, weil bei der Hündin schwere HD ausgebrochen ist - sie war bis zu ihrem Tod ein ausgesprochen liebes, sanftes Tier!!"

Wo also siehst Du ein Problem wenn eine Schutzhundeausbildung abgebrochen wird? Vermutlich ist das im Falle Deiner Freundin etwas ganz anderes.
Die ist ja Deine Freundin und deshalb nicht so unzuverlässig wie alle anderen Schutzhundesportler.

Grüße Helmut
 
Hallo Helmut!
Tut mir leid, wenn in meinem posting etwas missverständlich formuliert war:
1. Habe ich auf das posting von Schnofl reagiert, in dem er sagt: gefährliche Hunde sind nicht- oder nur teilweise ausgebildete Hunde, die die Wohnung zerlegen, der Familie gefährlich werden....
2. Habe ich nicht nötig, jemanden, der immer verantwortungsbewusst mit seinen Hunden umgegangen ist, zu verteidigen, dass sie meine Freundin ist, ist in diesem Fall wohl eher zweitrangig. Es ist wohl müssig zu erklären, dass diese Hündin hätte Schutz gehen sollen, aber bereits in ersten paar Übungsstunden der Ausbildung Schmerzen bekommen hat, sich dabei die HD herausstellte und die Ausbildung deshalb abgebrochen wurde.
Was ich sagen will - und ich bleibe bei meiner Meinung - Schutzhundesport ist nicht jedermanns Sache und sollte wenn, dann einem kleinen Kreis von wirklichen Könnern (nicht jenen, die sich nur dafür halten!!!) vorbehalten bleiben!
Und mit den Gefahren eines vorzeitigen Abbruchs der Ausbildung wollte ich sagen, dass viele, (vielleicht weil sie es super finden), nicht auf die jeweiligen Fähigkeiten des Hundes eingehen, eine solche Ausbildung anfangen, sich dann überfordert fühlen, abbrechen und einen halbausgebildeten Hund haben, der sehr wohl zu einer gefährlichen Waffe werden kann.
z.B. ich habe anl. eines Hundekurses ein junges Mädchen mit einer Schäferhündin kennengelernt; eine absolut nervöse Hündin, die sich sofort mit Gebrüll auf jeden Hund stürzte, der ihr nahe kam, die keinen Moment ruhig an der Leine sein konnte. Sie war auch nicht fähig, auf den Hund in irgendeiner WEise einzuwirken. Dieses Mädchen wollte unbedingt die Schutzhundeausbildung mit ihrer Hündin machen,weil ihr jemand eingeredet hat, sie kriegt damit die Nervosität, Hektik und Angriffslust der Hündin in den Griff. Ich frage mich manchmal, welche Karriere diese beiden wohl eingeschlagen haben??
Helga
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Helga:

Was ich sagen will - und ich bleibe bei meiner Meinung - Schutzhundesport ist nicht jedermanns Sache und sollte wenn, dann einem kleinen Kreis von wirklichen Könnern (nicht jenen, die sich nur dafür halten!!!) vorbehalten bleiben!
[/quote]

Da stimme ich mit Dir überein. Allerdings liest sich hier so mancher Beitrag etwas anders. Da wird eine generelles Verbot des Schutzhundesportes verlangt. Das käme vom Prinzip her, einem generellen Verbot von Kampfhunden gleich.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Und mit den Gefahren eines vorzeitigen Abbruchs der Ausbildung wollte ich sagen, dass viele, (vielleicht weil sie es super finden), nicht auf die jeweiligen Fähigkeiten des Hundes eingehen, eine solche Ausbildung anfangen, sich dann überfordert fühlen, abbrechen und einen halbausgebildeten Hund haben, der sehr wohl zu einer gefährlichen Waffe werden kann.
[/quote]

Da sollte man mal bei den Ausbildnern ansetzen. Da liegt vieles im Argen. Wenn ein Ausbildner verantwortungsbewußt mit den Leuten arbeitet, dann sollte diesbezüglich keine Gefahr bestehen. Wenn ich mit jemanden arbeite, dann kann er jederzeit die Ausbildung abbrechen, ohne daß sein Hund gefährlicher ist, als vor Beginn der Ausbildung. Es kann höchstens sein, daß er etwas besser folgt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

z.B. ich habe anl. eines Hundekurses ein junges Mädchen mit einer Schäferhündin kennengelernt; eine absolut nervöse Hündin, die sich sofort mit Gebrüll auf jeden Hund stürzte, der ihr nahe kam, die keinen Moment ruhig an der Leine sein konnte. Sie war auch nicht fähig, auf den Hund in irgendeiner WEise einzuwirken. Dieses Mädchen wollte unbedingt die Schutzhundeausbildung mit ihrer Hündin machen,weil ihr jemand eingeredet hat, sie kriegt damit die Nervosität, Hektik und Angriffslust der Hündin in den Griff. Ich frage mich manchmal, welche Karriere diese beiden wohl eingeschlagen haben??
[/quote]

Eine Schutzhundeausbildung kann hier aber tatsächlich Sinn machen. Im Schutzdienst wird der Hund unter definierten Bedingungen in eine Situation versetzt, in der er dazu neigt seinem Hundeführer zu entgleiten, d.h. der HF hätte in nicht unter Kontrolle. Dabei lernt der Hundeführer aber, seinen Hund auch in diesen Situationen zu kontrollieren. Es soll natürlich auch in der Ausbildung nicht soweit kommen, daß der Hund tatsächlich nicht mehr unter Kontrolle des HF steht. Deshalb sollte man sich da immer vorsichtig an die Grenzen herantasten. Den Hund einfach nur anhetzen und dann später schauen, wie man ihn wieder von seinem Trip runterkriegt ist natürlich falsch.
Ich gebe zu, das ist der Idealzustand, der oftmals nicht erreicht wird. Das ist aber nicht dem Schutzhundesport generell anzulasten.
Gerade Dein Beispiel dieser Hundeführerin zeigt doch, daß es keiner Schutzhundeausbildung bedarf, um einen unkontrollierbaren Hund zu haben. Das Mädchen stand doch noch vor der Schutzhundeausbildung. Ich bin überzeugt davon, daß eine gute Schutzhundeausbildung dem Mädchen und ihrem Hund sicher geholfen hätte.

Ich habe eine Hündin, die alle Stufen der Schutzhundeausbildung durchlaufen hat. Es macht ihr enormen Spaß. Sie ist absolut menschenfreundlich und mit anderen Hunden sehr verträglich. Wenn ich mit ihr spazieren gehe, bleibt nicht nur Leine und Maulkorb, sondern auch das Halsband zu Hause. Sowas brauche ich nicht, weil meine Hündin auch ohne diese Hilfsmittel sehr gut zu kontrollieren ist. Wenn man meine 3 jährige Tochter fragt, wer ihr bester Freund ist, dann sagt sie "Kira", das ist der Name meiner Hündin. Meine Hündin wäre ohne Schutzhundesport genauso ein freundlicher verträglicher Hund, aber sie müßte auf eine Menge Spaß verzichten.
Ein Hund, der ein sicheres Wesen hat, wird durch die Schutzhundeausbildung nicht zur Bestie. Ein Hund, der verhaltensgestört ist, ist es mit oder ohne Schutzhundeausbildung.

Was mich stört: Hier wettern immer wieder mal Leute über den Schutzhundesport, die davon genau so viel Ahnung haben, wie eine Kuh vom Fahrradfahren.
Besonders in Zeiten, wo Hundebesitzer zusammenhalten sollten, ist es mir unverständlich, daß der eine auf dem anderen herumhackt.
Niemand wird gezwungen Schutzhudesport zu betreiben. Wer es nicht mag, soll es bleiben lassen. Er soll aber diejenigen in Ruhe lassen, die mit ihren Hunden dabei Spaß haben. Die Anzahl der Opfer, die durch Hunde aus dem Schutzhundesport gebissen werden, übersteigt mit Sicherheit nicht die Anzahl der Opfer durch sogenannte Kampfhunde. Bei den "Kampfhunden" sind sich die meisten Hundebesitzer hoffentlich einige, daß es abzulehnen ist, auf einzelene Rassen loszugehen. Die selben Leute, die hier eine Rassendiskriminierung verurteilen, finden nichts dabei, gegen Schutzhundesportler zu Felde zu ziehen. Das macht mich irgendwie betroffen. Hier wird nach dem Florianiprinzip vorgegangen. Der durchschnittliche sportlich geführte Schutzhund ist mit Sicherheit nicht gefährlicher als der durchschnittliche AmStaff.
Es gibt sogar AmStaffs, die im Schutzhundesport geführt werden. Auch diese Hunde sind in der Regel ganz normale, freundliche Zeitgenossen.
Hier fällt mir ein ganz spezielles Beispiel ein: Der WUFF Redaktionshund Toni. Alle die ihn kennen, wissen, daß er ein sehr freundlicher Hund ist. Ich weiß, daß Toni auch mehr oder weniger unregelmäßig Schutz trainiert (ich hatte schon das Vergnügen mich von ihm beissen zu lassen). Selbst diese unregelmäßige Arbeit hat Toni nicht zu einem gefährlichen Monster werden lassen. Spricht zum einem für die vernünftige Art, wie sein Herrchen mit ihm arbeitet und zum anderen natürlich für Toni.
Auf jeden Fall aber zeigt es, daß Schutzhundesport nicht pauschal zu verurteilen ist.

Grüße Helmut
 
Besonders in Zeiten, wo Hundebesitzer zusammenhalten sollten, ist es mir unverständlich, daß der eine auf dem anderen herumhackt.
Niemand wird gezwungen Schutzhudesport zu betreiben. Wer es nicht mag, soll es bleiben lassen. Er soll aber diejenigen in Ruhe lassen, die mit ihren Hunden dabei Spaß haben.


Danke Helmut!

Der durchschnittliche sportlich geführte Schutzhund ist mit Sicherheit nicht gefährlicher als der durchschnittliche AmStaff.
Moment, damit würdest Du dem durchschnittlichen Staff bereits eine durchschnittliche Aggression unterstellen!

Es gibt sogar AmStaffs, die im Schutzhundesport geführt werden. Auch diese Hunde sind in der Regel ganz normale, freundliche Zeitgenossen.

Eben, als lebendes Beispiel meine Am. Stafford Hüdnin, 10 jahre alt, Schutzhundprüfung 3, und den erforderlichen Wesenstest in Niedersachsen mit Bestpunktzahl bestanden! Im Gegensatz zu einigen "Familienhunden"! Komplettes Gutachten, für die die es interessiert unter www.hundeverstand.de

Auf jeden Fall aber zeigt es, daß Schutzhundesport nicht pauschal zu verurteilen ist.

Stimme ich die 100% ig zu!

Meine Erfahrung: Die größten Schutzhundgegner habe ich bisher bei denen angetroffen, die entweder noch nie Schutzdienst gemacht haben, oder es mit einem Hund machen wollten der dafür nicht geeignet war und deshalb vom Ausbilder nicht angenommen wurden!

Gruß Lupo


[Dieser Beitrag wurde von Lupo am 25. Februar 2001 editiert.]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Lupo:
Der durchschnittliche sportlich geführte Schutzhund ist mit Sicherheit nicht gefährlicher als der durchschnittliche AmStaff.


Moment, damit würdest Du dem durchschnittlichen Staff bereits eine durchschnittliche Aggression unterstellen!
[/quote]

Das stimmt nicht. Nichts dergleichen habe ich geschrieben.
Außerdem hat Aggression nicht unbedingt was mit Gefährlichkeit zu tun.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Meine Erfahrung: Die größten Schutzhundgegner habe ich bisher bei denen angetroffen, die entweder noch nie Schutzdienst gemacht haben, oder es mit einem Hund machen wollten der dafür nicht geeignet war und deshalb vom Ausbilder nicht angenommen wurden!
[/quote]

Ja, so habe ich das bisher auch kennengelernt.

Grüße Helmut



[Dieser Beitrag wurde von Malinois am 25. Februar 2001 editiert.]
 
Original erstellt von Helga II:
[Das zu dem Thema. Ich lasse mir keinesfalls vorwerfen, ich hätte mich nicht vorher informiert. Ich kann mit dem einem Hund Kurse machen, der nächste reagiert ganz anders. Das kann man nicht voraussagen. Also kann ich mich in dieser Hinsicht vorher nicht ausbilden. Und die Art der Ausbildung, die es vor 8 Jahren gab, kann man vergessen. Das hat die Situation nur verschlimmert.
Was schlägst du vor, sollte man noch alles machen?
lg Helga II

Wieso fühlst Du Dich mit meinem posting gemeint? Du selbst hast das Thema Bequemlichkeit angesprochen. Und nur diesen Aspekt habe ich zum Ausgangspunkt meines postings genommen. Und deutliche Kritik an dem von mir geschilderten Fall an das Tierheim habe ich ja wohl ganz klar formuliert.

Da ich weder Dich noch irgendeinen Deiner Hunde persönlich kenne, steht es mir gar nicht zu, Dich persönlich zu kritisieren.

Übrigens was das Thema Ausbildung vor acht Jahren angeht, zu Beginn meiner Laufbahn innerhalb eines Vereins und das ist mittlerweile 15 Jahre her, habe ich schon mit Spiel und Bestätigung ausgebildet. Die viel gepriesene "softe" Welle, scheint so ganz neu nicht zu sein, nur verdienen sich z.Zt. einige damit eine goldene Nase und lassen sich auf diese Methoden sogar ein Copyright eintragen und preisen es als ganz neuen Weg an, um Kurse für ein horrendes Geld zu geben (und das sind nicht unbedingt die Verbände und auch nicht unbedingt Hundeschulen, die da abzocken und sich nen Glorienschein aufsetzen. Dennoch werde ich im Mai einige Hunderter "opfern", um mir so ein Paradebeispiel der viel gelobten Hundelehrer der neuen Art mal ganz aus der Nähe anzusehen. Aber das nur mal so am Rande.).

Grüße

charly
 
Es freut mich, daß es doch noch Menschen gibt die mich verstehen und die auch wissen, daß umso höher die Ausbildungsstufe eines Hundes sprich (z.B. SchH-3)desto sicherer ist er für seine Umwelt.
 
Hallo an Alle hier schreibenden!

Also ich betreibe schon über 30 Jahre Hundesport SH1 SH2 SH3 FH usw

und keiner meiner Hunde obwohl Schutzdienst ausgebildet war hat jemals einen Menschen GRUNDLOS attakiert.

Ich finde des alles dummes Geschwätz

Weil:

1. Ein Hund nur so gut sein kann wie sein Besitzer
2. Ein Hund nur so schlecht sein kann wie sein Besitzer
3. Ein Hund nur so böse sein kann wie sein Besitzer
4. Ein Hund nur so gefährlich sein kann wie sein Besitzer

Ich kann aus jedem Hund eine Bestie machen wenn ich will denn ich weiß wie es geht aber DAS kann ich sicherlich nicht mit einem Schutzhund ausgebildeten Hund machen, Weil diese Hunde Wissen was sie tun und vorallem Wann sie es tun dürfen, DENN NIEEEE OHNE KOMMANDO, außer in Extremsituationen wo der Hund spürt das GEFAHR im Anzug ist, der Adrenalinausstoß seines Herrchens macht Ihn aufmerksam das sein Herrli Angst hat. siehe Spürnase Geruchsinn

Schaut euch mal Filme an die mit versteckter Kamara gedreht wurden wie man aus einem lammfrommen Hund eine Bestie macht die alles Beist was sich bewegt dann könn ma hier weiter diskutieren über solches Thema.
Ich sah solche Filme, alles andere als Schutzdienst..... die Hunde wurden auf lebende an den Füßen aufgehängte Kälber gehetzt bis das Kalb zerstückelt war wie sagt man: !!!!!!!!!mmmmmmmmmmmmmm lecker!!!!!!!!
DAS sind diese Hunde von denen die Streatbeginnerin geredet hat aber kein normal abgerichteter Schutzhund mit Schutzdienst würde so etwas tun von sich heraus.

Ich für meinen Teil werde sicherlich nicht auf einen Hundeplatz gehn wo KEIN Schutzdienst ist sonst kann i mir glei nen Yorki kaufen der bekommt vom Angreifer nen Tritt und i lieg in der Gerichtsmedizin.

Liebe Grüße
S_M
 
oups na aufs datum hab i nit geschaut

aber wenn schon mal wer online ist
wohn nu seit 4 jahre in wien und such nach einem hundesportverein wo ich alles machen kann also alle ausbildungen absolvieren kann die es so gibt auch die sogenannte schutzdienst- schutzhundeausbildung weiß da wer wo man sowas findet??

habe zwar schon bei einigen nachgefragt aber komm da nit mit die wollen jahresbeitrag für mitglieder find i ja noch ok ne aufnahmegebühr find i auch noch ok ist auch in deutschland so aber jeden kurs einzeln belegen und zahlen des is jo wucher
sicher für anfänger aber ka profi zahlt für was was er eh schon kann normalerweise brauch i ka platz um an hund auszubilden durch die menschengruppe gehn kann i an jeder straße in jedem park apportieren kann i auf der ebene auch hürde nimm i an baum halt schutzdienst da muß ich dann auf den platz
war zwar über 10 jahre vigurant also schutzdiensthelfer aber würd ja nit meinen hund selber vigurieren sfg

über infos wär i sehr dankbar

glg
S_M
 
Ich für meinen Teil werde sicherlich nicht auf einen Hundeplatz gehn wo KEIN Schutzdienst ist sonst kann i mir glei nen Yorki kaufen der bekommt vom Angreifer nen Tritt und i lieg in der Gerichtsmedizin.

Liebe Grüße
S_M

Ach so du brauchst einenHund zur Verteidigung? Siehts duich kann mich selbst verteidigen drum brauche ich auch keinen Hund mit Schutzausbildung. genau solche Aussagen sind es die Vorurteile schüren.
lg Uschi & Rudel
 
Damit wollte er wahrscheinlich nur ausdruecken, dass ein guter Hundeplatz eben auch Schutz anbietet ;)

Und mit nem Yorki braucht man ja wohl nicht an Schutz denken :D

*duckUndRenn* :D


na i hab des so gemeint:
warum hält man sich an großen hund wenn ich ihn nur brauch um irgendwelche breitensport oder agility zu machen wenn er mich doch nicht beschützt und nit weiß warum er ein maul hat wenn er es ja nit weiß wie er es einsetzen soll und nur nebendran steht oder sich hinterm baum versteckt wenn ich überfallen werde und zuschaut wie mi einer kalt macht.
dann kann i mir ja glei an yorki kaufen der frisst wenigstens nit soviel sfg aber beschützen kann er mi a nit
 
Tja, nur leider hast in Wien an öffentl. Orten Beißkorb oder Leinenverpflichtung. Also bleibt dir dann nur noch die HuZo für div. Übungen. Irgendwie auch wertlos, oder?

LG
Susanne
 
Ach so du brauchst einenHund zur Verteidigung? Siehts duich kann mich selbst verteidigen drum brauche ich auch keinen Hund mit Schutzausbildung. genau solche Aussagen sind es die Vorurteile schüren.
lg Uschi & Rudel


i red ja nit von selbstverteidigung im normalfall kann ich mich schon selbst verteidigen nur was tu ich wenn einer mit waffe kommt messer usw hm der hund kommt von unten außerhalb der schußlinie oder stichlinie
 
Damit wollte er wahrscheinlich nur ausdruecken, dass ein guter Hundeplatz eben auch Schutz anbietet ;)

Und mit nem Yorki braucht man ja wohl nicht an Schutz denken :D

*duckUndRenn* :D

nicht nur die guten :o

yorki beim schutz würd ich persönlich schon gern sehen, sicher ur witzig :D

trotzdem finde ich den satz "sonst kann i mir glei nen Yorki kaufen der bekommt vom Angreifer nen Tritt und i lieg in der Gerichtsmedizin" seltsam.
 
Tja, nur leider hast in Wien an öffentl. Orten Beißkorb oder Leinenverpflichtung. Also bleibt dir dann nur noch die HuZo für div. Übungen. Irgendwie auch wertlos, oder?

LG
Susanne


hm HuZo hm was issen des??

hm also ich hab meinen hunden nur in öffis beißkorb an nit beim spazieren gehn meine schäferhündin wird sogar agressiv wenns an hund mit beißkorb sieht wenn er ka beißkorb anhat ist sie a lämmchen
beißkorb ist meist an der waffe des hundes in dem fall kopf fang zähne
 
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