Hundesitten-schwarzarbeit?

tiana

Super Knochen
Hallo,
wie ist das eigentlich wenn man Hunde sittet und es eigentlich schwarz macht.
Ich meine jetzt keine großen Agenturen, sondern wenn man privat einen Hund hat und so im Monat seine 100 Euro dazuverdient.
Muss man das irgendwie melden oder so?

Ich bin leider komplett planlos

Danke lg
 
In Deutschland ist das, genau wie Wohnungen säubern und Kinder hüten, ein Minijob und muss angemeldet werden. Eigentlich.
 
... in österreich hat man doch eine steuerfreie monatliche grenze von 350€ ??!!
korrgiert mich falls der Wert nicht ganz stimmt!
 
mhm also ich glaub das mit den 350 euro im monat is nur, wenn dich der Arbeitgeber, also in deinem Fall der Hundebesitzer, als geringfügig beschäftigt almeldet. Dann würds auch nimmer unter Schwarzarbeit fallen :)
 
mhm also ich glaub das mit den 350 euro im monat is nur, wenn dich der Arbeitgeber, also in deinem Fall der Hundebesitzer, als geringfügig beschäftigt almeldet. Dann würds auch nimmer unter Schwarzarbeit fallen :)

Genau - ich glaub auch dass es so bzw. so ähnlich funktioniert. So ist es auch bei meiner Therapiehunderbeit. ich stelle Honorarnoten und bekomme das Geld. Am Ende des Jahres muss ich die dann ans Finanzamt schicken, zahle aber dafür keine Steuern, weil der Betrag zu klein ist.

dh. anmelden muss man sich eigentlich nicht wirklich: Wenn ich richtig informiert bin fällt das unter "neuer Selbstständiger" - dh. du bekommst weder sozialversicherung noch sonst irgendwas und stellst einfach deine Honorarnoten. Dann machst du eine Einkommenssteuererklärung und das Finanzamt sagt dir ob und was du zu zahlen hast. Ich hoffe das war jetzt verständlich ausdrückt :)
 
Ahaa, dann wäre es oke, wenn ich ihr eine Honorarnote gebe zum unterschreiben, jedes Monat x Stunden mal dem Lohn und somit wäre es dann in Ordnung.
 
Hi

mir wäre es absolut zu riskant das bekannt zugeben - womöglich gibts dann wieder irgendeine sonderklausel, irgendein schlupfloch...

wie bereits gesagt wurde: wo kein kläger, da kein richter.
Und sollte es mal einen Kläger geben.. ist es eben ein unentgeltlicher Freundschaftsdienst mal eben mit dem Hund rauszuhüpfen..

lg
Syra
 
Hi

mir wäre es absolut zu riskant das bekannt zugeben - womöglich gibts dann wieder irgendeine sonderklausel, irgendein schlupfloch...

wie bereits gesagt wurde: wo kein kläger, da kein richter.
Und sollte es mal einen Kläger geben.. ist es eben ein unentgeltlicher Freundschaftsdienst mal eben mit dem Hund rauszuhüpfen..

lg
Syra

So seh ich das auch ;)
 
Bis zu 700€ darf man ohnehin ganz offiziell dazuverdienen pro Jahr, egal, was man sonst macht, ohne es zu melden.

Daher würde ich gar nix machen. Wenn es zu offiziell wird, dann stellt sich zB wieder die Frage, wie weit hafte ich als Hundesitter, wenn etwas passiert. Wer es allzu offiziell und professionell macht, hat ja dann wieder viel mehr Verpflichtungen.....
 
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