Hundepsychologe gesucht!

Helga schrieb:
Frau Czech-Harrer ist ja das empfohlene "Dog-College" - oder irre ich mich?
Eine Psychologin fällt mir noch ein; die viel bei uns in Oberösterreich tätig ist: Katharina Aberle;
ich habe allerdings keine Ahnung, wie gut sie ist !!!

@filou: wenn alle Trainer auf Österreichs Hundeplätzen gute Psychologen wären, das wäre ja herrlich... :)

lg helga

Also die Psychologin von der ich am Anfang von diesem Thema erzählt habe, war Fr. Aberle. Ich kenne einige die sind begeistert von Ihr, ich war es nicht :( . Denn nicht jedes Problem kommt von der Rangfolge.

@Helga eben weil nicht alle Trainier gute Psychologen sind, trainiere ich bei Georg ;)

Lg
Martina
 
@Helga

Martina hat ja auch geschrieben:
ein guter Trainer muß meines Erachtens auch ein Psychologe sein


Soweit ich weiß, hat Frau Czech-Harrer ( Dog-College) auch schon in Langenzersdorf Seminare besucht- somit schließt sich der Kreis ;)
 
Filou schrieb:
Hi ET01,

ein guter Trainer muß meines Erachtens auch ein Psychologe sein und sich mit der Thematik auskenn,en besonders im Problemhundebreich. Denn nur wenn er weiß woher das Problem kommt, kann er auch helfen.

LG
Martina

@filou wenn jemand auf beiden bereichen ausgebildet ist, dann wäre das natürlich das non plus ultra :). dann hast ja überhaupt kein problem, denn egal welcher abstammung das verhalten des tieres dann wäre (ob psychisch oder rangordnungstechnisch), hast dann für beide bereiche den richtigen (hoffentlich kompetenten) ansprechpartner :)

aber ich befürchte diese wären recht rar gesäät :(.

hat der sticha beide ausbildungen? denn dann wäre er als ansprechsperson für Ka & co. wirklich gar nicht so ungeeignet :)
 
ET01 schrieb:
@filou wenn jemand auf beiden bereichen ausgebildet ist, dann wäre das natürlich das non plus ultra :). dann hast ja überhaupt kein problem, denn egal welcher abstammung das verhalten des tieres dann wäre (ob psychisch oder rangordnungstechnisch), hast dann für beide bereiche den richtigen (hoffentlich kompetenten) ansprechpartner :)

aber ich befürchte diese wären recht rar gesäät :(.

hat der sticha beide ausbildungen? denn dann wäre er als ansprechsperson für Ka & co. wirklich gar nicht so ungeeignet :)

Genau aus diesem Grund habe ich ihn ja empfohlen :D . Ich weiß nicht genau welche Ausbildung er auf dem Gebiet hat, aber sicher genug, da er auch Vorträge zu diesem Thema hält.

LG
Martina
 
Leider gibt es den Beruf "Tiertrainer" oder auch "Hundepsychologe" in Österreich nicht - und ich glaube auch nicht in Deutschland! Es gibt auch keine anerkannte Ausbildung für die beiden Berufe. Leider spriessen heutzutage viele solcher Trainer oder Psychologen aus dem Boden, wie die Schwammerln, weil immer mehr Hundehalter Rat und Hilfe suchen.
Hier sozusagen das "Spreu vom Weizen" zu trennen ist unendlich schwer für "Otto-Normal-Hundehalter".
Es ist Vertrauenssache und wahrscheinlich auch ein klein wenig Sache der gegenseitigen Sympathie, wieviel Vertrauen man in einen solchen Menschen setzt. Ich meine, wenn ich den Trainer (und wenn er noch so viele Qualifikationen hat) irgendwie nicht mag, ihn innerlich ablehne, wird wahrscheinlich der Erfolg auch beim Hund ausbleiben.

lg und der Wunsch, alle sollen die Person finden - egal ob jetzt erfahrener Trainer oder Psychologe - die seriöse, ehrliche Hilfe für Hund und BesitzerIn bietet!

helga
 
eine verhaltenstherapeutin, die sich auf aggressionsprobleme beim hund spezialisiert hat, ist katharina aberle. praxis in langenzersdorf, infos auf ihrer homepage unter www.gesundestier.at; blutbild und schilddrüsenstatus vor der verhaltens-konsultation machen lassen, wär hilfreich, weil das bei aggression eine rolle spielen kann (bzw. ausgeschlossen werden muss, bevor man verhaltenstherapeutisch arbeitet).

von bubna-littiz halte ich wenig, sein problemlösung besteht meistens aus psychopharmaka, die den hund ruhigstellen sollen. bei manchen psychopharmaka kann allerdings das gegenteil eintreten! also vorsicht! aber wenn man sowas will, ist er sicher die richtige adresse.

von georg sticha hab ich bislang nur gehört, dass er eine tendenz zu starkzwangmethoden zumindest hatte (inklc. dem inzwischen längst verbotenen elektroschocker). wie er heute arbeitet, weiss ich allerdings nicht. ich wäre aber in jedem fall bei einem hund, der sich bereits aggressiv gegen den eigenen menschen verhält mit zwangsmethoden mal eher vorsichtig.

alles gute
artemis
 
artemis schrieb:
von georg sticha hab ich bislang nur gehört, dass er eine tendenz zu starkzwangmethoden zumindest hatte (inklc. dem inzwischen längst verbotenen elektroschocker). wie er heute arbeitet, weiss ich allerdings nicht. ich wäre aber in jedem fall bei einem hund, der sich bereits aggressiv gegen den eigenen menschen verhält mit zwangsmethoden mal eher vorsichtig.

alles gute
artemis


um dieses gerücht gleich mal wieder aus der welt zu schaffen:
er arbeitet NICHT mit elektroschocker oder stachelhalsband!
 
@Artemis
Kann mich Klexi nur anschließen, Georg arbeitet sicher nicht mit Starkzwang, Stachelhalsband oder Elektroschocker.

LG
Martina
 
Liebe/r Artemis!

von georg sticha hab ich bislang nur gehört, dass er eine tendenz zu starkzwangmethoden zumindest hatte (inklc. dem inzwischen längst verbotenen elektroschocker). wie er heute arbeitet, weiss ich allerdings nicht. ich wäre aber in jedem fall bei einem hund, der sich bereits aggressiv gegen den eigenen menschen verhält mit zwangsmethoden mal eher vorsichtig.

Erstens finde ich es unmöglich, eine Vermutung "eine tendenz zu starkzwangmethoden" in ein Forum zu stellen und im selben Satz anzufügen, dass Du nicht weißt, wie Sticha arbeitet.

Zweitens hab ich persönlich damit ein Problem, weil ich mit meinem Hund nun schon seit 1,5 Jahren dort trainiere und die ganze freudige und tolle Arbeit mit meinem Knoxl damit in Frage gestellt wird. :mad: :mad:

Zu Stichas Ausbildung kann man sich unter ÖRV Langenzersdorf bei den Videos auf der Startseite ein Bild machen; sowie auf meiner HP unter Videos: Schulimpressionen und natürlich einfach am Platz vorbeischauen.

Es stimmt einfach nicht, ich würde nie mit meinem Hund auf einen derartigen Platz gehen, das ist alles, was ich dazu sagen will.
Und ich sag es auch nur deswegen, weil hier im Forum immer soviele Leute mehr wissen, als die Mitglieder.

Bea&Knoxl
 
Hallo Beate, Stefan und Knox !

es bringt nix, Herbst ist gut und Sticha ist böse !

Das sind zur Zeit die Regeln hier !


Auf ein baldiges wiedersehen hoffe ich doch mal, mir geht unsere pilgramgang schon ein bissi ab !
 
@artemis: :eek:

Wie kann jemand, der irgendwo und irgendwann mal was gehört hat, diesen Schwachsinn ohne irgendeine Grundlage in einem öffentlichen Forum posten? :mad:

Folgende Bilder stammen von der von dir angegeben und empfohlenen HP :

Begleittext: Was man doch nicht alles aufführt, nur um einem Hovawart das Apportieren interessant zu machen.
Dummy.jpg

Begleittext: .... ups - oder vielleicht doch? :-)
Wippe_3.jpg

Ohne Worte.....
 
Ich weiß nicht, inwieweit eindeutig private Fotos relevant für die Qualitätsbeurteilung einer Hundepsychologin sein soll.

Zur Klarstellung: die Fotos und Texte stammen von mir (Katharinas Ehemann) und sind zur Auflockerung gedacht - und auch zum näheren Kennenlernen der persönlichen Umgebung. Daß hier nicht alles 100 %-ig Ernst zu nehmen ist, kann man nur bei sehr böswilliger Betrachtung übersehen. Ich werde daraus aber lernen und einen eindeutigen Hinweis auf der Homepage anbringen.

Ansonsten empfehle ich den Besuch des Gästebuchs auf der Homepage.

Lg,

Rainer Aberle
 
Ganz ehrlich.. Wenn ich einen Menschenagressiven Hund traineren müsste, würde ich mich auch schützen. Oder soll ich mich zerfleischen lassen?
Nur ein schwer verletzter Trainer ist ein guter Trainer? :rolleyes:

Es gibt Hunde wo die Gutschigutschi Methode eben nix bringt.

Das sollt jetzt aber nicht heissen, das Georg mit Starkzwang arbeitet!! Ich weiss es nicht. Aber ich kann mir gut vorstellen, daß sich jeder Trainer! auf seine Art und Weise schützen muss wenn er es mit einem sehr agressiven Hund zu tun hat.
 
Soweit ich weiß hat Georg Sticha auch schon mit meinem Uni-Professor für Ethologie Hrn Bubbna -Littitz zusammengearbeitet.ich kann nur sagen bei georg hab ich schon zehntausendmal mehr gelernt.
NNNNNEEEEIIIINNNN , GEORG arbeitet nicht mit starkzwangmethoden!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hundepsychologen kenne ich keinen, aber ich lese gerade ein Buch, dass sich mit dieser Problematik befasst.
"MIT HUNDEN SPRECHEN" von Jan Fennell, Ullstein-Verlag (habs beim A&M gekauft)
Ich find das meiste klingt sehr logisch was drinn steht.Vielleicht hilft ihm das auch weiter.
 
Was ich in diesem Forum sehr vermisse und kritisiere.

Ka & Co sucht einen Hundephsychologen wäre sicher sehr daran interessiert, zu wissen an wen sie sich wenden kann um Ihr Prolem zu lösen.

Anstattdessen stehen hier unzählige Postings wer warum und wieso und überhaupt unfähig für irgendetwas ist.

SCHADE SCHADE

Gruß Moods
 
@Moods

Auch Dein Posting ist in dieser Richtung wohl keine große Hilfe. ;)
Ich denke, es sind ein paar Namen gefallen, und entscheiden muß es Ka&Co bzw. deren Bekannter ja doch selber.

lg, Bea
 
Moods schrieb:
Was ich in diesem Forum sehr vermisse und kritisiere.

Ka & Co sucht einen Hundephsychologen wäre sicher sehr daran interessiert, zu wissen an wen sie sich wenden kann um Ihr Prolem zu lösen.

Anstattdessen stehen hier unzählige Postings wer warum und wieso und überhaupt unfähig für irgendetwas ist.

SCHADE SCHADE

Gruß Moods


....mag daran liegen, das es keine wirkliche empfehlung gibt! :o
 
birgitt schrieb:
....mag daran liegen, das es keine wirkliche empfehlung gibt! :o

Du sagst es. Darf ich den Smiley so interpretieren, daß Du sehr wohl weißt, daß es sehr gute Leute auf dem Gebiet gibt, aber diese genau aus diesem Grund so gut wie nie Zeit haben?

So sehe ich das Problem nämlich. Ich kenne zwar jemanden, der schon etliche Hunde, die von mehreren "Sachverständigen" als "untherapierbar" beurteilt wurden, in wenigen Monaten(!) zum verträglichen Rudelhund resozialisiert hat, aber "leider" ist die Gute auch eine sehr aktive Tierschützerin und auch ihr Tag hat nur 24 Stunden - was bei Vollzeitjob, ehrenamtlicher Trainertätigkeit und rund 20 "eigenen" Pflegehunden bei weitem nicht ausreicht, um sich da noch um andere Problemfälle zu kümmern.
 
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