Ich schreib nur eines: ich hab Kopfweh...was ist denn auf einmal los mit dieser leidigen Rassismusdiskussion (die ich schon beim Menschen als oft ueberzeichnet halte), die im Moment quer durch etliche threads kursiert.......
Das ist ein Privatpark, 2 Euro fuer die Instandhaltung (wenn der Park sauber und gepflegt ist) ist echt nicht der Weltuntergang, der Grund = ein Privatgrund und ja, leider, kann sich der Besitzer aussuchen, wem er Zutritt gewaehrt und wem nicht (aehnlich bei den Diskotheken, da gibt es ja auch das selbe Thema, wer darf rein, wer nicht, Rassismus u. Diskriminierung usw.).
Muessen alle damit einverstanden sein? Nein. Muss wer hingehen? Ebenfalls nein.
Ich wuerde mir auch wuenschen, dass nicht immer gleich sofort auf die 1933 oder Apartheitzeit hingewiesen wird, das halte ich persoenlich wiederum fuer voellig ueberzogen und auch, dass man die Angelegenheit auch etwas differenzierter sieht.
Ich bin halt immer skeptisch, wenn mit Begriffen wie Rassismus und Diskriminierung nur so um sich geworfen wird, egal ob bei Mensch oder Tier.
Die threaderstellerin jetzt als "Boese" hinzustellen halte ich ebenfalls fuer uebertrieben. Seinen Unmut kann man der Besitzerin des Parkes mittels e-mail hoeflich mitteilen.
Edit: die Besitzerin des Parkes waere jedoch gut beraten, ein Verbot fuer all jene Hunde zu erteilen, die eine Gefahr fuer eben andere Hunde darstellen, denn bekanntlich gibt es auch Schaefer, Boxer etc. oder Malteser die unvertraeglich sind.