Hundepark in kärnten (finkenstein)

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Also hier gehts ja krass ab. Da ist also jemand, der sein privates Grundstück für Hundeauslauf zur Verfügung stellt, gegen einen kleinen Unkostenbeitrag, und einige Hunderassen nicht zuläßt. Ihr gutes Recht (und über die Gründe wissen wir nichts, vielleicht will sie selbst ja auch mal da spazieren gehen und hat einfach vor bestimmten Rassen panische Angst?) Und das wird dann mit der "Apartheitspolitik" verglichen, "Rassentrennung" in den Raum geworfen, von beginnender Ausrottung mancher Rassen gefaselt, ich glaub, ich les nicht recht! Was für ein unsäglicher Vergleich!
 
Beim besten willen kann ich keinen Grund für so eine Denkweise finden:cool:

doch natürlich, zuviel Schreipresse und Quackfernsehen geschaut:cool:
Was sonst, die niveaulose Meinungsbildung wird halt leichter inhaliert, als Texte zum Nach-und Mitdenken...

Windhunde könnten in Kärnten übrigens eh auch bald als "böse" RAsse gelten, schließlich haben ja Windhunde die Exbürgermeisterfrau von Rosegg fast gefressen...:cool:...deshalb sind ja ALLE total gefährlich :cool:
 
bei uns gibt es keinen urlaub ohne hunde,daher fliegen wir auch nicht mehr.aber wir verstehen es auch,wenn wir in einem hotel sind,dass die hunde manchmal nicht zum frühstück mitgenommen werden dürfen.was ist dabei,wenn ich vorher mit meinen hunden spazieren gehe und sie dann eine stunde im zimmer bleiben?!?man muss einfach auch akzeptieren,dass es menschen gibt,die keine tiere gewohnt sind und vielleicht auch angst vor hunden haben.ich weiss nicht,was gewisse dinge mit *diskriminierung* zu tun haben?!?
ich hatte selbst immer riesige hunde(60kilo)und habe jetzt kleinere.jeder muss sich vorher im klaren sein,für welche hunderasse er sich entscheidet und muss auch zur kenntnis nehmen,wenn es grenzen gibt.
lg amely
 
Also hier gehts ja krass ab. Da ist also jemand, der sein privates Grundstück für Hundeauslauf zur Verfügung stellt, gegen einen kleinen Unkostenbeitrag, und einige Hunderassen nicht zuläßt. Ihr gutes Recht (und über die Gründe wissen wir nichts, vielleicht will sie selbst ja auch mal da spazieren gehen und hat einfach vor bestimmten Rassen panische Angst?) Und das wird dann mit der "Apartheitspolitik" verglichen, "Rassentrennung" in den Raum geworfen, von beginnender Ausrottung mancher Rassen gefaselt, ich glaub, ich les nicht recht! Was für ein unsäglicher Vergleich!

ja, da schaust....hast du einen Hund von den bestimmten Rassen ...ganz sicher oder und trotzdem totales Verständnis:rolleyes::cool:
 
wow...diese *diskriminierung* kärntnern gegenüber:-).
so und jetzt gehe ich in den garten mit meinen tigern spielen.
 
bei uns gibt es keinen urlaub ohne hunde,daher fliegen wir auch nicht mehr.aber wir verstehen es auch,wenn wir in einem hotel sind,dass die hunde manchmal nicht zum frühstück mitgenommen werden dürfen.was ist dabei,wenn ich vorher mit meinen hunden spazieren gehe und sie dann eine stunde im zimmer bleiben?!?man muss einfach auch akzeptieren,dass es menschen gibt,die keine tiere gewohnt sind und vielleicht auch angst vor hunden haben.ich weiss nicht,was gewisse dinge mit *diskriminierung* zu tun haben?!?
ich hatte selbst immer riesige hunde(60kilo)und habe jetzt kleinere.jeder muss sich vorher im klaren sein,für welche hunderasse er sich entscheidet und muss auch zur kenntnis nehmen,wenn es grenzen gibt.
lg amely

um Himmels Willen...schreibe ich so unverständlich :eek::eek:

Wenn kein Hund in den Frühstücksraum darf, ist das völlig okay...dürften aber alle rein, bis auf Staffs und Pits... oder Pudel und Yorkies oder was weiß ich was...wäre es absolut nicht okay...

Es geht nicht um bestimmte Regeln in der Gesellschaft, da wird es immer wieder Verbote geben, die man akzeptieren muss...es geht um das Niedermachen, Bösemachen, Verschreien und Verbieten von bestimmten Hunderassen......nicht darum, ob der Hund mit zum Frühstück darf :rolleyes::cool::eek:
 
bei uns gibt es keinen urlaub ohne hunde,daher fliegen wir auch nicht mehr.aber wir verstehen es auch,wenn wir in einem hotel sind,dass die hunde manchmal nicht zum frühstück mitgenommen werden dürfen.was ist dabei,wenn ich vorher mit meinen hunden spazieren gehe und sie dann eine stunde im zimmer bleiben?!?man muss einfach auch akzeptieren,dass es menschen gibt,die keine tiere gewohnt sind und vielleicht auch angst vor hunden haben.ich weiss nicht,was gewisse dinge mit *diskriminierung* zu tun haben?!?
ich hatte selbst immer riesige hunde(60kilo)und habe jetzt kleinere.jeder muss sich vorher im klaren sein,für welche hunderasse er sich entscheidet und muss auch zur kenntnis nehmen,wenn es grenzen gibt.
lg amely

Du kapierst es wirklich nicht:eek: Es ist ein Unterschied ob alle Hunde ob Groß ob klein, ob dick oder dünn ob soka oder nicht....irgendwo nicht reindürfen, oder so wie es dort gehndthabt wird:mad:
 
wow...diese *diskriminierung* kärntnern gegenüber:-).
Also ich fühle mich nicht diskriminiert. Liegt warscheinlich daran das ich einen Hund von "diesen Rassen" habe.

ich habe einmal meine hunde im freien gelände laufen lassen und schon wurde ich aufgefordert,die hunde an die leine zu nehmen.so viel zum thema*frei laufen lassen*:)
lg amely

Ich lebe jetzt seit 23 Jahren in Kärnten, ist mir aber noch nie passiert.

Mein Hund wurde vor ein paar Tagen von einem freilaufenden Westie gebissen, so das die Nase geblutet hat, und noch immer wund ist. Dürfen die jetzt auch nicht in diesen Hundepark????
 
Verstehst du wirklich nicht, wie unpassend deine Vergleiche sind?

:D DANKE!!! Anscheinend verstehen sehr viele nicht, dass der Vergleich von einem Privatmenschen, der sagt die und die Hunderasse kommen mir nicht rein, ob das nun ein lokal oder ein Grundstück ist (der Grund ist ja nicht bekannt) und der Apartheid etc. mehr als erschreckend ist und wahrlich sehr tief blicken läßt.
 

:D Ja ja, Spürnase Andrea - super! ;)

Mehr sag ich zu diesem angeblich tollen Hundepark jetzt nicht mehr.

Einige Rassen dürfen nicht rein, also wird man auch mich dort nicht sehen - auch wenn ich nicht solche Rassen habe.

Na ja, andererseits, sollten die Rassen oder Mixe, der Parkverfechter mal betroffen sein, dann hoffe ich doch, dass diese dann auch noch soviel Verständnis haben, wie es jetzt gepredigt und dass sie sich nichts draus machen, dass sie dann halt an gewissen Aktivitäten nicht mehr teilnehmen können. :cool:

Außerdem zahle ich nicht für einen Park für Freilauf, wenn es auch ohne Park funktioniert - ah ja, meine Hunde jagen und hetzen allerdings auch nicht. :)
 
Ich lebe jetzt seit 23 Jahren in Kärnten, ist mir aber noch nie passiert.

Mein Hund wurde vor ein paar Tagen von einem freilaufenden Westie gebissen, so das die Nase geblutet hat, und noch immer wund ist. Dürfen die jetzt auch nicht in diesen Hundepark????

Mir auch nicht, aber wie gesagt, Amelys Hunde neigen zum Hetzen und Jagen, vielleicht wurde sie deshalb aufgefordert, die Hunde an die Leine zu nehmen. ;)
 
Ich versteh die Aufregung nicht ganz. Das ist doch wahrlich nichts neues. Es gibt Hotels, wo Hunde über einer bestimmten Größe nicht mitdürfen, hab mich noch nie diskr. gefühlt. Es gibt Lokale kenn ich z.B. in Deutschland und in Österr. speziell auch in den nordischen Ländern, wo die sogenannten Listenhunde nicht hineindürfen. Genauso in Ferienanlagen. Ich kenne ein Lokal in Wien, wo bestimmte Rassen nicht hineindürfen, da der Besitzer mit diesen u.ihren Besitzern schon Ärger gehabt hat und Stammgäste gesagt haben, da kommen sie nimmer. Es gibt VermieterInnen die bestimmte Hundegrößen und Rassen nicht zulassen. Und es gibt Eigentümergemeinschaften bei Wohnungen, die sich gegen bestimmte Rassen aussprechen. Muss man sich da wirklich gleich persönlich angegriffen und beleidigt fühlen? Muss man die persönliche Entscheidung Einzelner, mag sie einem gefallen oder nicht, wirklich mit menschenverachtender und menschenvernichtender Politik vergleichen?
 
Solange es HH gibt die solch einstellungen an den Tag legen, wird sich an der allgemeinen Negativen einstellung Hunden gegenüber nichts ändern....aber ist ja eh alles wurscht, hauptsache es betrifft die anderen:cool:
 
Ich versteh die Aufregung nicht ganz. Das ist doch wahrlich nichts neues. Es gibt Hotels, wo Hunde über einer bestimmten Größe nicht mitdürfen, hab mich noch nie diskr. gefühlt. Es gibt Lokale kenn ich z.B. in Deutschland und in Österr. speziell auch in den nordischen Ländern, wo die sogenannten Listenhunde nicht hineindürfen. Genauso in Ferienanlagen. Ich kenne ein Lokal in Wien, wo bestimmte Rassen nicht hineindürfen, da der Besitzer mit diesen u.ihren Besitzern schon Ärger gehabt hat und Stammgäste gesagt haben, da kommen sie nimmer. Es gibt VermieterInnen die bestimmte Hundegrößen und Rassen nicht zulassen. Und es gibt Eigentümergemeinschaften bei Wohnungen, die sich gegen bestimmte Rassen aussprechen. Muss man sich da wirklich gleich persönlich angegriffen und beleidigt fühlen? Muss man die persönliche Entscheidung Einzelner, mag sie einem gefallen oder nicht, wirklich mit menschenverachtender und menschenvernichtender Politik vergleichen?

Vor allem ist das ein Privatgrund.... Das ist doch die alleinige Entscheidung der Besitzerin. Ich versteh die Aufregung auch nicht und für manche Leute, die halt ihre Hunde - aus welchen Gründen auch immer - nicht frei laufen lassen können, eine gute Alternative.... Ich lade zu mir auch nur Menschen ein, die ich mag :)
 
Vor allem ist das ein Privatgrund.... Das ist doch die alleinige Entscheidung der Besitzerin. Ich versteh die Aufregung auch nicht und für manche Leute, die halt ihre Hunde - aus welchen Gründen auch immer - nicht frei laufen lassen können, eine gute Alternative.... Ich lade zu mir auch nur Menschen ein, die ich mag :)

:)Na ja, vielleicht ist bei gewissen Themen mit dem Respekt vor der persönlichen Freiheit eines Menschen nicht so weit her. .
 
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