Hundekämpfe notwendig für Bullterrier???

Hi Feli,
Sie liebt diesen Hund??? Aber sie möchte ihn kämpfen lassen damit er seine Ängstlichkeit verliert so sehe ich das.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Feli Zeman:
Der Bullterrier stammt aus einem eingetragenen ÖKV-Zwinger, mehr möchte ich dazu hier nicht sagen. Denn ihrer Schilderung nach, daß der Hund ja die ersten zwei Jahre dort nur im Zwinger gehalten wurde (sodaß er anfangs das Gehen nicht gewohnt war, und sich ihm auch die Pfotenballen schälten, was ihm Schmerzen verursachte), und die anderen gesundheitlichen Probleme, die folgten, die dann eben vom Tierarzt behandelt werden mußten (und durch die Schmerzhaftigkeit der Behandlung eben seine Ängstlichkeit ausgelöst haben sollen) legen zumindest für mich den Schluß nahe, daß der Hund beim Züchter nicht optimal gehalten und/oder sozialisiert wurde.
[/quote]

Eben einen Hund der ohnehin aus eine schlechten Haltung kommt,braucht viel Liebe und Geduld um wieder vertrauen zu können.
Keine Kämpfe..

lg Irish
 
Hi Feli,
das WUFF-Therapiezentrum wäre evtl. die richtige Anlaufstelle.

Liebe Grüße
und
sehr viel Erfolg bei Deinen Bemühungen, ich drücke Dir alle zur Verfügung stehenden Daumen

Shiva

[Dieser Beitrag wurde von shiva am 03. Oktober 2001 editiert.]
 
Hallo leute,

mir stellts die haare auf,wenn ich daran denke wie lang hier schon herum disskutiert wird und nichts dagegen unternommen wird.

Bekannte hin oder her...ich denke alles hat seine grenzen,und wenn jemand in so einer art und weise mit einem hund umgeht,dann muss etwas dagegen getan werden.

Leider ist mir diese "dame" nicht bekannt..leider....

in so einer situation ist handeln gefragt nicht gut zureden...

Ich könnte nicht mehr gut schlafen,wenn ich daran denke,dass ich etwas gegen solch einen zustand unternehmen könnte aber nichts tue...

Wende dich an spike,sie weiss wovon sie redet...

wütende und entäuschte grüsse
Manu
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Irish:
Hi Feli,
Sie liebt diesen Hund??? Aber sie möchte ihn kämpfen lassen damit er seine Ängstlichkeit verliert so sehe ich das.
[/quote]

Nein, das hast Du falsch verstanden.
Sie sagte allgemein, daß Bullterrier und Staffords die Möglichkeit zum Kämpfen bekommen sollten, weil es für ihre psychische Gesundheit wichtig sei.

Ihren Hund will sie nicht bei Hundekämpfen kämpfen lassen, sie lobt ihn aber wenn er sich aggressiv zeigt, weil sie meint, daß das für ihn ein natürlicheres Verhalten als seine Ängstlichkeit ist.
 
In der Unterhaltung erwähnte sie ja den Gedanken, den Hund vielleicht abzugeben, wenn sie da mit seiner psychischen Störung nix weiterbringt.
Und dazu möchte ich sie ehrlichgesagt in erster Linie animieren....wenn ich sie da ein wenig bestärke gibt sie hoffentlich ihre Erziehungsversuche auf und gibt den Hund ab.
 
@ Spike:

Du sagtest Du arbeitest für Bullterrier in Not?
Ich kann also davon ausgehen, daß Du mit dieser Rasse sehr erfahren bist...

Wäre es Dir recht wenn ich Dich bei meiner Bekannten als Kontaktmöglichkeit für Fragen über Bullterrier angebe (bzw. als kompetent auch bei Bullterriern mit Verhaltenstörung)? Damit sie mit Dir Kontakt aufnehmen kann, denn da Du ja für Bullterrier kompetent bist wird sie Dir eher zuhören bzw. sich von Dir etwas über die Erziehung oder den Zustand des Hundes sagen lassen.


Wenn Dir das recht wäre schick' mir bitte eine Mail!

Gruß, Feli
 
Zitat: "Und dazu möchte ich sie ehrlichgesagt in erster Linie animieren....wenn ich sie da ein wenig bestärke gibt sie hoffentlich ihre Erziehungsversuche auf und gibt den Hund ab."

... und holt sich einen neuen Hund, der dann vielleicht zum Kämpfen "geeignet" ist?!!
 
Das kann man aber nicht verhindern, und das weißt Du, daß sie sich gegebenenfalls einen neuen Hund zulegt.
Sie kann sich 15 Hunde kaufen wenn es ihr einfällt und sie jemanden findet, von dem man sie bekommt!
Was man an dieser Stelle diskutieren könnte wäre tatsächlich die Einführung eines "Hundeführerscheins", wie es oft erwähnt wird, in einer Form als Wissensprüfung und psychologischem Test für einen zukünftigen Hundehalter. Ist sicherlich auch nicht ganz unumstritten, könnte aber doch helfen, daß nicht Hunde zu falschen Leuten kommen.

Und nochmals möchte ich wiederholen: Sie hat nie gesagt, daß SIE (mit diesem oder einem anderen Hund) an Hundekämpfen teilnehmen will. Sie nannte Hundekämpfe ALLGEMEIN für diese Rassen positiv....was ich auch nicht finden kann.

Auf alle Fälle:
Für sie selbst steht das jedenfalls nicht zur Disposition, sie hat zumindest nichts dergleichen auf sich persönlich bezogen gesagt (weshalb jetzt zu sagen sie will für sich einen Kampfhund für Hundekämpfe eine Unterstellung wäre, denn davon war nie die Rede), ihr Anspruch ist es einen "dominanten" Hund zu haben.
 
Hi Feli,

Sorry habe ich falsch aufgefasst.Nicht desto trotz ist es völlig falsch!!! was die Dame mit diesen Hund treibt.Um Himmelswillen!!!
wenn sie den Hund ständing für sein agressives verhalten belohnt könnte es sein das sich der Hund auch mal gegen sie selbst wendet oder andere.Erkläre ihr das doch mal bitte..
Ich kann mir nicht vorstellen das sie das will.Möchte sie in der Zeitung stehen?
Sie und ihr Hund brauchen fachmänische Hilfe.Ich empfehle Vet-Met Hundeschule die sich auch mit Problemen befasst und Georg Sticha,Wuff-Hundeschule..!!!!Das ist sehr wichtig!!!
noch eine frage ist es ein weisser Bulli mit Schwarz?
lg Irish



[Dieser Beitrag wurde von Irish am 04. Oktober 2001 editiert.]
 
Hallo Irish,

ich geb' Dir absolut recht, meiner Meinung nach wird ihre eigenartige "Anti-Angst-Therapie" auf sie selbst zurückfallen. Von mir läßt sie sich nichts sagen, aber ich werd' jetzt eben vorschieben, daß ich in einem Hundeforum "kompetente Leute" gefragt habe und von denen Tipps bekommen habe. Das wird sie dann vielleicht eher annehmen, wenn ich ihr sage, daß es von Leuten mit Erfahrung bei Bullterriern kommt.

Ja, der Bullterrier ist größtenteils weiß, mit schwarz.

Gruß,
Feli
 
hallo feli,

Ist blöd das sie nicht hört auf dich.Wahrscheinlich will sie niemanden hören.
Aber sie muss begreifen das sie den Hund nur in ihrer Angst bestärkt.*seufz*

Wenn die Dame in Wien wohnt,dann könnte es sein das ich sie gesehen habe vorigen Sonntag.Ich war mit meinen beiden spazieren.Ich sah eine Frau mit einem Bullterrier der zuerst wedelte als er uns sah,doch die Frau hing ihn an die Leine und stellte sich davor.Ich rief meine beiden damit sie nicht hinlaufen-mache ich prinzipell wenn ein Hund an der Leine ist-
Der Bulli schaute an ihren Beinen vorbei.Die Frau bückte sich und drehte ihren Hund weg damit er nicht zu uns schauen kann sofort hatte er den schwanz eingezogen und duckte sich.
Sie muss es auch nicht gewesen sein aber es hätte gepasst.
lg Irish
 
hiho,

Anzeigen: mit welchen Hintergrund? Weil sie gesagt hat, sie findet hundekämpfe gut? Es steht dann Aussage gegen Aussage. Deswegen wird das OA den Hund nicht einziehen. So traurig es ist. Aber wenn es so wäre, hätten viele Denunzianten leichtes Spiel mit verantwortungsbewußten Hundehaltern.

Hundeführerschein? Ich glaube kaum, das jemand, der diese Aufassung vertritt, dies einer amtlichen Überprüfungsstelle so mitteilen würde. Also bringt es nix.

Was hilft? Verantwortungsvolle, für die Bullihalterin respektable Bulli-Besitzer finden, die versuchen ihr das Grundwissen taktvoll und ein wenig versteckt über sog. KH zu vermitteln. Mehr Möglichkeiten sehe ich hier nicht. Es hat was mit der Grundeinstellung gegenüber ihren Hund zu tun und an fehlenden Informationen über diese Rassen. Irgendwer muß ihr ja den Floh ins Ohr gesetzt haben. Das sie dadurch ihren Hund komplett falsch erzogen und "sozialisiert" hat, ist antürlich dadurch nicht wieder wett zu machen, aber wenn man an die Grundeinstellung als Basis arbeiten kann, kann man vielleicht auch den Weg der Hundeschule gehen. Doch dazu muß die Besitzerin erstmal gehörig umgekrempelt werden.
Behördlich sehe ich keine Möglichkeit an sie heranzukommen, so lange sie nicht aktiv an Hundekämpfen teilnimmt, sondern es eben "nur" gutheißt.

liebe Grüße
pitterinchen
 
unnötiges thema !!!!!!

ich denke da wollte einer mit einem posting
eine massenhysterie auslösen.
besitzer solcher rassen wissen wie diese tiere denken, und was sie brauchen.
auf keinen fall brauchen sie den kampf mit anderen hunden.
ich würde es mit liebe, zuneigung und spiel probieren, und nicht mit lob wenn er agressiv auf ander hunde zugeht ;-)
 
Original erstellt von Waldi:
unnötiges thema !!!!!!

ich denke da wollte einer mit einem posting
eine massenhysterie auslösen.

"Einer" ist "Eine", nämlich ich, und ich wollte mich bei anderen Leuten mit Erfahrung erkundigen, eben weil mir eine Halterin einer solchen Rasse, nämlich eines Bullterriers, die angesprochenen Behauptungen "reingedrückt" hat.
besitzer solcher rassen wissen wie diese tiere denken, und was sie brauchen.
Dürfte in diesem Falle aber nicht so sein, wie ich den Kommentaren der anderen Hundehalter bzw. den Quellen, auf die sie mich freundlicherweise aufmerksam gemacht haben, entnommen habe! Vielmehr wurde ich in meinem Verdacht bestärkt, daß besagte Bekannte von mir absolut keine Ahnung hat von den Bedürfnissen ihres Hundes!

Und persönlich möchte ich anfügen, daß Du auch anscheinend zu den Leuten gehörst, bei denen ich mich dafür entschuldigen muß, daß ich es gewagt habe meine Zweifel über die haarsträubenden Behauptungen, mit denen ich konfrontiert wurde, in einem Diskussionsforum mit anderen Hundehaltern/-kennern zu diskutieren.
BItte vielmals um Verzeihung, ich werde in solchen Fällen dann eben keine Diskussionsrunden mehr bemühen und um Ratschläge bitten, sondern mir auf eigene Faust Infos aus dem Internet zusammensuchen, damit ich nicht Pragmatiker wie Dich belästige.

Gruß, Feli
 
Liebe Feli!
Bitte ignoriere solche Beiträge wie von Waldi und poste weiterhin solche Themen - wir können schließlich alle was daraus lernen!
Alles Liebe!!!

PS: Hast Du schon Erfolge bei Deiner Bekannten erzielen können?
 
Hallo an Alle;
ich kann nicht glauben, was ich hier lese. Hundekämpfe um Angst zu heilen? Gut dann lassen wir doch unsere Kinder welche Angst vor einem dunklen Keller haben, mit einem Gegner im Keller kämpfen. Hört sich schon ziemlich dämlich an!!!!!!! Man sollte sich die Frage stellen, ob nicht die Besitzerin des Hundes Freude an einem ANGSTAGGRESSIVEN Hund hat. Wäre es nicht besser dem Hund aus seiner Angst mit EINFÜHLUNGSVERMÖGEN zu zeigen, dass er keine Angst zu haben braucht.

Persönlich glaube ich auch, dass entweder ein ganz selterner "Hundefreund" hier am Werke ist, oder man wollte wirklich nur ein Thema für dieses Forum finden.

Sollte es diese Hundeführerin wirklich geben, würde ich ihr dringend anraten folgende Tel.-Nr. anzurufen:

1. Österreichisches Hundeausbildungs- und Therapiezentrum - Sticha Georg 0676-3594903

mfg
Sticha Georg
 
@Sticha Georg:

Du hast hier zwei Aspekte ihrer Behauptungen vertauscht!
Sie sagte NICHT, daß Hundekämpfe dazu da sind um Angst zu heilen, SONDERN daß Hundekämpfe zum natürlichen Verhalten der "Kampfhundrassen" gehören, und "Kampfhunde" psychisch krank werden wenn man ihnen nicht die Gelegenheit zum Kampf gibt (sie nannte als Stichwort dafür eine Krankheit namens "Bullywut", die mir nichts sagt).
Eben das war einer der Hauptgründe, warum ich mich hier im Forum erkundigt habe, weil mir mein Gefühl sagte: Das kann nicht stimmen...aber sie im Gespräch hat so lange auf meine "Inkompetenz in Bezug auf diese Rassen" gepocht, daß ich mich eben bei anderen Haltern/Kennern diesbezüglich erkundigen wollte.

Der zweite Aspekt, den Du hier irrtümlich vermischt hast, war: Sie glaubt sie kann den Hund davon abbringen ängstlich zu sein wenn sie ihn aggressiv macht. Undzwar NICHT durch Hundekämpfe (das möchte ich deswegen betonen, weil es hierzu schon weiter unten ein Mißverständnis gab), sondern allein durch auf Aggression abzielende Erziehung.

Ich habe übrigens die Diskussion zu dem Therapiezentrum verfolgt, und mir ist bereits der Gedanke gekommen meine Bekannte auch auf diese Möglichkeit hinzuweisen, denn ich denke dort könnte ihrem Bullterrier vielleicht geholfen werden...und möglicherweise ihr auch, die Dinge etwas richtiger zu sehen. Empfehlen werde ich es ihr auf alle Fälle!

Gruß, Feli
 
Hallo Gregos!

Ich hoffe ehrlichgesagt, daß ich nicht noch öfter solche Themen posten muß, weil es einfach furchtbar ist was für Leute manchmal Tiere haben.
Dabei kenne ich diese Bekannte schon seit gut 7 Jahren, früher hatte sie nur Ratten, und mit denen ist sie erstklassig umgegangen, all ihre Ratten waren richtige Schmusebären!

Ich hab jedenfalls einige EMails bekommen (und möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich bei allen Schreibern aus Österreich und Deutschland bedanken!) von Haltern bzw. Leuten aus Bullterrier-Clubs mit guten Hinweisen auf Informationen(zunächst einmal für mich, ich hab mittlerweile nun auch einges über Bullterrier gelernt), und auch Angebote für Hilfestellung.
Ich hab da jetzt versucht den Kontakt zwischen meiner Bekannten und einem, der sich mit "Problem-Kampfhunden" auskennt, zu vermitteln....ich werde mich da aber auch auf dem Laufenden halten ob da was weitergeht.
Bis jetzt hab ich da jedenfalls keine Rückmeldung mehr bekommen....

Liebe Grüße,
Feli
 
hallo gregos, hallo feli

gregos: ich finde nicht das man beiträge anderer ignorieren sollte. war nur meine meinung und die poste ich zu so einem thema ganz sicher, da ich selbst im besitz eines sogenannten "kampfhundes" bin.

feli: ich kann mich nur dem posting von herrn sticha georg anschliessen.
ausserdem weiss ich sehr wohl was mein hund will, was er mag, was er nicht mag und was er braucht. dazu gehört sicherlich KEINE unterstützung agressiven verhaltens.
deshalb ist dieses thema für mich auch ein unnötiges thema. würde es dir gefallen wenn kinderschänder oder frauenvergewaltiger in ihren taten unterstützt werden ???????????
ist zwar nicht der beste vergleich aber er entspricht der wahrheit.

noch was: ein kampfhund muss dann also kämpfen nur weil er kampfhund heisst ?
woher kommt der name eigentlich ?? ich denke mal rein von den MEDIEN.
also haben alle "kampfhunde" einen "kampftrieb" ???
umso mehr ich darüber nachdenke umso idiotischer wird das ganze hier.

ein "kampfhund" muss "kämpfen"
muss dann ein schweisshund, "schweissen" ???

ich glaube wenn du einen solchen hund hättest, ihn lieben würdest wie evtl. deine eigenen kinder, dann würdest du hier nicht posten, sonder etwas gegen die besagte dame tun !!!!!!!!!!!

lg



[Dieser Beitrag wurde von Waldi am 24. Oktober 2001 editiert.]
 
Hallo Waldi,

ich muß mich fragen: Hast Du den Thread hier überhaupt durchgelesen????
Wenn ich mir Deinen letzten Kommentar ansehe glaube ich das eher nicht!
Um es kurz für Dich zusammenzufassen:
Wir haben hier zunächst über einige Behauptungen diskutiert, die eine Bekannte von mir, die einen Bullterrier besitzt, über sogenannte "Kampfhundrassen" aufgestellt hat.

Und in weiterer Folge habe icherzählt, daß ihr eigener Hund an Angststörungen leidet, die sie auf sehr zweifelhafte Art zu "heilen" versucht. Ich glaube Dir, daß Du weißt was Dein Hund braucht und will. Sie scheint es jedenfalls nicht zu wissen, denn ich als Bullterrier-inkompetenter Hundehalter gehe hier mit anderen, die die Rasse kennen, konform, nämlich: Der Hund braucht auf alle Fälle keine Aggression, sondern eher ruhige und liebevolle Zuwendung.
Sie ist da absolut anderer Ansicht.

Und jetzt verrate mir was diese Diskussion darüber wie man einem Bullterrier mit Angststörung helfen könnte damit zu tun hat irgendein Unwesen zu bestärken? (...denn ich nehme an ich darf Deinen Hinweis auf Kinderschänder und Vergewaltiger so deuten, sonst wüßt' ich nämlich nicht wie dieses Argument dazu passen soll)

Gruß, Feli
 
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