Hundekämpfe in Wien/Österreich ?

Schnauzberger schrieb:
Warum heutzutage? Man kommt doch auch leicht an Schäfer,Rottweiler,Akitas,etc.....ran. Würdest du dir Gesetze wie in Deutschland wünschen?

Ja logo bekommt man jede rasse leicht! Nur am beliebtesten für die Hundekämpfe sind bestimmt Sokas.
Ich weiß nicht wie die gesetze in Deutschland sind...ich weiß nur das Hunde die als SOKAS deklariert werden zum beispiel mit höherer Hundesteuer eingestuft werden...und nein sowas würd ich mir für Ö. nicht wünschen.
 
*marion* schrieb:
find ich unterhaltsam, dass du gleich denkst, dass ich auf streit aus bin -du hast das beispiel mit der hundeschule gebracht und ich habe darauf geantwortet - also ich versteh jetzt deine schlussfolgerung nicht ganz dass ich jetzt streiten mag - will ich nicht -
manche formulierungen sind für mich zumind. doch etwas daneben und ich glaube auch nicht dass man sinnvolle diskussionen auf kronenzeitung niveau führen kann...
und bezügl der aussage dein hund is nix.. ich habe irgendwann aufgehört mitzuzählen, wie oft ich so ähnliche aussagen von irgendwelchen älteren männern mit ihren riesenhunden gehört habe, die mich und meinen hund einschüchtern wollten - und das waren allesamt österreicher - soll ich da dann auch die polizei rufen weil mir ein mann droht seinen köter auf meinen zu hetzen weil er glaubt mir meine grenzen aufzeigen zu müssen?
(passiert in wien in div.. parks und hundezonen )

Was ist mit MEINEM Hund? Was hat mein hund mit aussagen von irgendwelchen aussagen von älteren männern zu tun die dich einschüchtern wollten???
Ich versteh nicht ganz was du mir mit diesem absatz sagen möchtest! Kannst dus mit Kronenzeitungsniveau schreiben??? :rolleyes:
 
Sandra&Kiowa schrieb:
das triffts genau!

bin schockiert, was hier für meinungen herrschen!
aber naja, auch tierfreunde können rassisten sein.
ich kann euch nur soviel sagen: ich arbeite am amt für jugend und familie, und gewalt hat nichts aber wirklich GARNICHTS mit bildung oder herkunft zu tun.
und ich glaube mit hundekämpfen ist es genauso, da sind genau soviel österreicher drin verwickelt, wie menschen mit migrationshintergrund.
und abgesehen davon, kostet sowas doch auch einiges: die hunde, die tierarztkosten, die wetten... nicht gerade was für die "unteren sozial schichten".

ich denke die jugendlichen, die einen anquatschen von wegen "kämpft der auch", sind die, die am wenigsten damit zu tun haben.
die leute müsst ihr ganz wo anders suchen!

und mal abgesehen davon, was soll denn eigentlich diese pauschalisierung "die türken". schaut euch mal statistiken woher migrationsfamilien stammen, da liegt die tükei weit hinten.
ich finde es furchtbar, das jeder, der nicht deutsch spricht, gleich "der türke" ist. denn das sind die meisten garnicht!


und bitte was soll denn die ussage????


wo sind die moderatoren, wenns um rassistische äußerungen geht?


a) danke schön

b) weit weg
 
@ Sandra&Kiowa

wo sind denn hier bitte rassistische aussagen?

es waren nun mal türkische kinder, die mich angesprochen haben - keine polnischen, keine russischen sondern TÜRKISCHE !

ist es jetzt schon rassistisch, wenn man die nationalität eines menschen nennt, der kein österreicher ist? :rolleyes:

in all den jahren, sind immer türkische kinder vor den hunden davon gelaufen. das pauschaliere ich deshalb, weil es nun mal fakt ist.

bei kinder aus dem ehemaligen jugoslawien, chinesen, polen usw. kam es immer mal vor, dass man gefragt wurde, ob sie den hund streicheln dürfen.

türkische kinder nicht - die sind IMMER davon gelaufen und kein einziges kind wollte auch nur in die nähe eines hundes.

und nun laufen gerade leute aus dieser nation, die doch eigentlich angst haben sollten vor dem hund, mit einem soka rum und fragen diverse leute betreffen hundekämpfe ?

es ist völlig normal, dass man sich dann die allgemeine frage stellt, wofür "benutzen" diese leute ihre hunde, wenn ihre mentalität/religion oder weiss der guckuck was den kontakt zu hunden ablehnt.

darf man sich heute nicht mal mehr gedanken um andere nationalitäten machen, sondern wird gleich als rassist abgestempelt?
 
angelseye schrieb:
@ Sandra&Kiowa

in all den jahren, sind immer türkische kinder vor den hunden davon gelaufen. das pauschaliere ich deshalb, weil es nun mal fakt ist.

bei kinder aus dem ehemaligen jugoslawien, chinesen, polen usw. kam es immer mal vor, dass man gefragt wurde, ob sie den hund streicheln dürfen.

türkische kinder nicht - die sind IMMER davon gelaufen und kein einziges kind wollte auch nur in die nähe eines hundes.

und nun laufen gerade leute aus dieser nation, die doch eigentlich angst haben sollten vor dem hund, mit einem soka rum und fragen diverse leute betreffen hundekämpfe ?

es ist völlig normal, dass man sich dann die allgemeine frage stellt, wofür "benutzen" diese leute ihre hunde, wenn ihre mentalität/religion oder weiss der guckuck was den kontakt zu hunden ablehnt.

darf man sich heute nicht mal mehr gedanken um andere nationalitäten machen, sondern wird gleich als rassist abgestempelt?
:eek: :confused:
denk doch bittemal in einer ruhigen minute nach was du hier geschrieben hast...
natürl kann manüber andere nationalitäten nachdenken, sprechen,... aber ohne irgendwelche jenseitigen behauptungen *kopfschüttel*

wo schreibt denn bitte welche religion, mentalität vor dass, kein kontakt zu hunden erlaubt ist?'
wie kommst du zu der behauptung, dass es fakt ist (auf was stützt sich diese aussage) dass türken immer vor hunden davon laufen? das ist doch bitte wirklich lächerlich:rolleyes:
 
schnofl schrieb:
als nationalsport würd ich das nicht bezeichnen es ist viel mehr so das wir ein soziales problem haben und die unteren schichten welche halt primär aus zuwanderern bestehen sich ihre eigene welt aufbauen in der sie untereinander den respekt bekommen der ihnen sonst verwehrt bleibt. und da gehören halt hundekämpfe dazu. das hat tradition wie man in den usa gesehen hat. wenn sich zwei gangs prügeln um zu sehen wer besser ist (respekt verdient) raufen auch die hunde und da sind pitbulls halt die besten. nun kommen aber viele drauf das es schmerzfreier ist nur die hunde raufen zu lasse so kann man auch eine rangordnung herstellen. ist die sprache der strasse. die rassen bleiben dabei auf der strecke auch weil sich dadurch normale leute solche hunde meist nicht mehr nehmen.

Danke, so ungefähr war mein Posting am Anfang auch gemeint, aber wie Du selber gepostet hast, darf man soetwas gar nicht laut sagen, weil man dann als Ausländerfeindlich bezeichnet wird!!! Hunderassen darf man, aber anscheinend schon verallgemeinern, hier scheint es niemanden zu stören, das wird oft als selbstverständlich angenommen!!!!

Danke nocheinmal. (habe nämlich mit meinem Posting, eine böse Unterstellung mitgezogen)
 
*marion* schrieb:
:eek: :confused:
denk doch bittemal in einer ruhigen minute nach was du hier geschrieben hast...
natürl kann manüber andere nationalitäten nachdenken, sprechen,... aber ohne irgendwelche jenseitigen behauptungen *kopfschüttel*

wo schreibt denn bitte welche religion, mentalität vor dass, kein kontakt zu hunden erlaubt ist?'
wie kommst du zu der behauptung, dass es fakt ist (auf was stützt sich diese aussage) dass türken immer vor hunden davon laufen? das ist doch bitte wirklich lächerlich:rolleyes:

HALLOHO!

WER IST DEN HIER RASSISTISCH???

Mach doch aus einer Maus keinen Elefanten!!!

Angelseye hat ausschließlich Ihre Erfahrungen geschildert!
 
*marion* schrieb:
:eek: :confused:
denk doch bittemal in einer ruhigen minute nach was du hier geschrieben hast...
natürl kann manüber andere nationalitäten nachdenken, sprechen,... aber ohne irgendwelche jenseitigen behauptungen *kopfschüttel*

wo schreibt denn bitte welche religion, mentalität vor dass, kein kontakt zu hunden erlaubt ist?'
wie kommst du zu der behauptung, dass es fakt ist (auf was stützt sich diese aussage) dass türken immer vor hunden davon laufen? das ist doch bitte wirklich lächerlich:rolleyes:


Erfahrungswerte. :)

Von 10 Begegnungen laufen 8 davon :cool: (allerdings kein Wunder bei manchen Müttern - natürlich "staatsbürgerunabhängig"!)

Der Pit, den ich beim Meiselmarkt getroffen habe, war im Gesicht übersäht mit Narben und Abschürfungen :mad:
 
muss mich leider einigen vorrendnern anschliessen.
es sind leider immer wieder hunde von südländern die negativ auffallen,ab und zu mal ein skinheadhund.
im ruhrpott sind besonderst junge südländer mit diesen mischlingen unterwegs(reinrassige apbt hat hier niemand an der leine,weil er sie nicht bezahlen kann und ein 20 kg hund nunmal nicht so protzig wirkt)
auch andere länder haben die gleichen probleme.ein bekannter züchtet pitbull's,immerwieder erhält er anfragen für 40 kg apbt für max.200 euro.
auch in österreich sieht es nicht anderst aus.
es ist leider die realität.genau diese bevölkerungsgruppe macht unsere hunde kaputt.
zu den hundekämpfen,nur idioten und schwachköpfe erzählen öffentlich zu parkbesuchern das sie ihre hunde kämpfen lassen.solche leute besitzen keine wirklichen pitbull's,sondern meist nur gestörte mischlinge die hochgradig gefährlich sind.:mad:
 
yankee terrier schrieb:
zu den hundekämpfen,nur idioten und schwachköpfe erzählen öffentlich zu parkbesuchern das sie ihre hunde kämpfen lassen.solche leute besitzen keine wirklichen pitbull's,sondern meist nur gestörte mischlinge die hochgradig gefährlich sind.:mad:

Ein reinrassiger Pitbull (oder jede andere x-beliebige Rasse) mit 1A-Papieren wird ja wohl genauso gestört und hochgradig gefährlich sein können, wie ein Mischling?!?!?!?! :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Und eine kleine Ausbesserung muss ich auch noch anbringen:

Nur Idioten und Schwachköpfe lassen ihre Hunde kämpfen!!!! Die Tatsache, dass sie es öffentlich erzählen, spielt dabei keine Rolle!!! :mad:
 
legen wir heut jedes wort auf die goldwaage:rolleyes:
eins ist fakt ob hamburg oder zürich,es waren keine apbt sondern hinterhofmischlinge
aber sicherlich kann auch ein orginal apbt gefährlich werden in falschen händen,aber die gibts halt nicht an jeder strassenecke zu kaufen.
 
Solche Pauschalbehauptungen find ich einfach nicht in Ordnung, sorry :rolleyes:
 
Es ist fakt das ein reinrassiger Soka bestimmt genauso agressiv werden kann wie ein "hinterhofmischling". Nur da wären wir mal wieder beim alt bekannten Soka problem...das hängt vom besitzer ab.
Wenn du ein Kind hast und du schlägst es und schimpfst es immer und immer wieder wird das Kind auch nicht gerade den besten Umgang pflegen, oder täusche ich mich da?
Es is einfach schlimm das man gegen diese Schwei** nichts unternehmen kann...mir ist wurscht ob da ein russe, türke, pole, ungar oder Österreicher steht. Das ist für mich einfach das aller letzte....:mad:
 
Holli1982 schrieb:
Solche Pauschalbehauptungen find ich einfach nicht in Ordnung, sorry :rolleyes:
merci - und deswegen muss mich auch über so manches posting fast aufregen...
eigene erfahrungen schön und gut aber auf grund von meinen erfahrungen kann ich auch nicht auf alle schließen - es ist einfach keine verallgemeinerung möglich...
der ton macht die musik :rolleyes:
(und für mich lesen sich die postings von schnofl einfach anders als "alle türken blablabla... ")

anyway fakt ist für mich, dass hundekämpfe auf gleiche stufe zu stellen sind wie alle anderen tierkämpfe - sei es stier oder hahenkämpfe etc. das problem ist halt wie man mit teilweise solch traditionsbehafteten Themen umgehen soll... (ich bin gegen tierkämpfe jeglicher art)
 
Ist zwar nicht aus Österreich (aber in der "Szene" gibts auch hier Kämpfe und die verdienen gute Kohle damit :mad: )


Rom (dpa). In Italien boomt das Geschäft mit illegalen Hunde- und Hahnenkämpfen. Allein 5 000 Hunde verenden jedes Jahr auf grausame Weise an den Folgen des Gemetzels. Insgesamt würden bei den illegalen Tierkampf-Wetten jährlich eine Milliarde Mark (eine Billion Lire) umgesetzt, berichtete die römische Zeitung "La Repubblica" am Dienstag. Jetzt will die Regierung in Rom dagegen vorgehen.
Dem Gesetzentwurf zufolge droht jedem bis zu drei Jahren Haft, der Tierkämpfe organisiert oder seine Tiere auf andere hetzt. Auch für Wetteinsätze soll es saftige Strafen geben. Experten berichten, die grausame Tortur sei fast im ganzen Land verbreitet; in Hinterhöfen Palermos und Neapels ebenso wie in ländlichen Gegenden der Toskana. Allein 15 000 Tiere Hunde würden jedes Jahr in Italien aufeinander gehetzt, es gebe einzelne Wetteinsätze bis zu 50 000 Mark.


Deutschland:
In jüngerer Zeit gibt es eine Gruppe von Hunden, die gezielt für Hundekämpfe gezüchtet wurden. Diese Hunde sollten eine hohe Aggressivität haben, die aber ausschließlich auf Artgenossen gerichtet sein sollte. Hundekämpfe sind seit langer Zeit verboten, nichtsdestoweniger existiert eine Untergrundszene, in der Hundekämpfe stattfinden. Für diese Kämpfe werden Hunde entweder gezielt gezüchtet oder abgerichtet und verwendbar sind dafür grundsätzlich
Hunde verschiedenster Rassen oder Mischlinge.

Den "Kampfhund" im Sinne des Wortes gibt es also ausschließlich in einer kleinen kriminellen Szene und ganz sicher nicht in den Wohnzimmern
oder Gärten der durchschnittlichen Hundehalter.

Und Staffordshire-Terrier Lukas war P.‘s bestes Pferd im Stall. An die Tausend blutige Auseinandersetzungen mit Artgenossen, so fürchten die Ärzte nach einer eingehenden Untersuchung, hat der knapp zwölfjährige Rüde überlebt und so seinem Besitzer – und wohl größten Peiniger – zigtausend Euro Preisgeld eingespielt.
Schon vor Jahren war dem gelernten Kürschner verboten worden, „irgendetwas Größeres als einen Dackel zu halten“, so Thomas Wyes von der Stadt Mönchengladbach. Damals hatten die Behörden P. sechs Kampfhunde und vier Welpen abgenommen, die er zu Kampfmaschinen abgerichtet hatte. „Der schickte seine Kampfhunde auf ein Laufband, befestigte an dessen Ende lebende Kaninchen. So trainierte er die Tiere“, zitierte seinerzeit der „Express“ eine Nachbarin P.‘s. Fortan verlagerte P. das Trainingslager für seine vierbeinigen Killer in den Gladbacher Norden, fort von seiner eigenen Meldeadresse im Südwesten der Stadt. Kontrollen der Behörden mussten so ins Leere laufen.

Das sind nur Beispiele. Hundekämpfe gibts überall, und der einträgliche "Verdienst" ist leider der Auslöser, daß es wieder mehr werden :mad:

lg
Karin
 
Holli1982 schrieb:
Nur Idioten und Schwachköpfe lassen ihre Hunde kämpfen!!!! Die Tatsache, dass sie es öffentlich erzählen, spielt dabei keine Rolle!!! :mad:

Ups,, da muss ich dann ja ein völliger Idiot sein wenn ich diese Aussage genau SO nehme, wie sie da steht. Aber ich bin zum Glück nicht alleine... :rolleyes:

Ich finde es verwerflich, wenn Tiere aufeinander gehetzt werden, die sich dann filletieren sollen und wenn ein anderer Tierbesitzer sehr stolz darauf ist, das sein Tier dermaßen aggressiv reagiert, das es scheinbar ohne plausiblen Grund auf andere Tiere oder Menschen losgeht um sie zu verletzen und er Situationen provoziert, in denen genau so etwas passiert.

KÄMPFEN als solchens macht mein Jungspund mit wahrer Begeisterung und bei Einhaltung der Regel für Spiel und Spaß und Lerneffekt fürs weitere Leben ansonsten supergerne und das DARF er auch, weil Kampf als Kräftemessen, Sozialisierung und Spiel einfach zur Entwicklung gehört.

Und ich kann durchaus bei solchen Sachen zusehen, ggf. maßregelnd eingreifen und beobachten, wie viel Spaß beide Hunde haben. Gestern waren wir an einem Ort, wo es einen anderen Hund gibt und wo beide Hunde gerne auch zusammen spielen. Und obwohl dieses Spiel oft sehr ruppig und scheinbar zu ungunsten unseres Hundes ausfällt hat er einen riesigen Spaß an der Sache und wenn er dort mal im Auto warten muss, anstatt mit raus zu dürfen, dann wird er laut.

Er WILL mit raus und er WILL auch mit dem anderen Hund zusammen Kräfte messen (obwohl der viel älter ist....). Er hat die Wahl, sonst auch im Auto zu bleiben und dort drin zu warten kennt er schon und das klappt auch prima an anderen Orten, wo dies notwendig ist. Kein Thema.

Aber es ist mit dem Wort "Kampf" wie mit allem anderen: am ergiebigsten ist es, wenn man etwas Negatives draus backen kann und es negativ verpauschalisiert.

Und auch wenn der andere Hund gestern etwas unschlüssig war, ob er nun zum Spielen rauskommt und der Ruf seines Halters "Kill ihn!" dann ein enormer Motivationsschub war, würde ich weder Hund noch Halter in die Ecke mit den "Wir hetzten Hunde aufeinander damit Blut fließt und wir deshalb unseren Spaß dran haben!" oder "sozial minderbemittelt" stecken. Der Hund wird ebensowenig wie unserer auf Kämpfe "Abgerichtet", sondern sie haben tatsächlich Freude an der Sache und ICH finde es auch gut, weil ich weiß, das bei den Rangeleien - so laut sie auch sind und so derb sie manchmal auch abgehen mögen - eben bislang nichts passiert ist. Ausser, das unser Jungspund lernt, was er sich rausnehmen darf und was nicht.

Manuela
 
forintos schrieb:
Ist zwar nicht aus Österreich (aber in der "Szene" gibts auch hier Kämpfe und die verdienen gute Kohle damit :mad: )


Rom (dpa). In Italien boomt das Geschäft mit illegalen Hunde- und Hahnenkämpfen. Allein 5 000 Hunde verenden jedes Jahr auf grausame Weise an den Folgen des Gemetzels. Insgesamt würden bei den illegalen Tierkampf-Wetten jährlich eine Milliarde Mark (eine Billion Lire) umgesetzt, berichtete die römische Zeitung "La Repubblica" am Dienstag. Jetzt will die Regierung in Rom dagegen vorgehen.
Dem Gesetzentwurf zufolge droht jedem bis zu drei Jahren Haft, der Tierkämpfe organisiert oder seine Tiere auf andere hetzt. Auch für Wetteinsätze soll es saftige Strafen geben. Experten berichten, die grausame Tortur sei fast im ganzen Land verbreitet; in Hinterhöfen Palermos und Neapels ebenso wie in ländlichen Gegenden der Toskana. Allein 15 000 Tiere Hunde würden jedes Jahr in Italien aufeinander gehetzt, es gebe einzelne Wetteinsätze bis zu 50 000 Mark.

Deutschland:
In jüngerer Zeit gibt es eine Gruppe von Hunden, die gezielt für Hundekämpfe gezüchtet wurden. Diese Hunde sollten eine hohe Aggressivität haben, die aber ausschließlich auf Artgenossen gerichtet sein sollte. Hundekämpfe sind seit langer Zeit verboten, nichtsdestoweniger existiert eine Untergrundszene, in der Hundekämpfe stattfinden. Für diese Kämpfe werden Hunde entweder gezielt gezüchtet oder abgerichtet und verwendbar sind dafür grundsätzlich
Hunde verschiedenster Rassen oder Mischlinge.

Den "Kampfhund" im Sinne des Wortes gibt es also ausschließlich in einer kleinen kriminellen Szene und ganz sicher nicht in den Wohnzimmern
oder Gärten der durchschnittlichen Hundehalter.

Und Staffordshire-Terrier Lukas war P.s bestes Pferd im Stall. An die Tausend blutige Auseinandersetzungen mit Artgenossen, so fürchten die Ärzte nach einer eingehenden Untersuchung, hat der knapp zwölfjährige Rüde überlebt und so seinem Besitzer und wohl größten Peiniger zigtausend Euro Preisgeld eingespielt.
Schon vor Jahren war dem gelernten Kürschner verboten worden, irgendetwas Größeres als einen Dackel zu halten, so Thomas Wyes von der Stadt Mönchengladbach. Damals hatten die Behörden P. sechs Kampfhunde und vier Welpen abgenommen, die er zu Kampfmaschinen abgerichtet hatte. Der schickte seine Kampfhunde auf ein Laufband, befestigte an dessen Ende lebende Kaninchen. So trainierte er die Tiere, zitierte seinerzeit der Express eine Nachbarin P.s. Fortan verlagerte P. das Trainingslager für seine vierbeinigen Killer in den Gladbacher Norden, fort von seiner eigenen Meldeadresse im Südwesten der Stadt. Kontrollen der Behörden mussten so ins Leere laufen.

Das sind nur Beispiele. Hundekämpfe gibts überall, und der einträgliche "Verdienst" ist leider der Auslöser, daß es wieder mehr werden :mad:

lg
Karin


VIELEN DANK FÜR DEIN PRODUKTIVES UND INFORMATIVES POSTING!!!

*DICKEN-PHETTEN-DANKE-BUTTON*

Vielen Dank auch, dass Du uns mit Deinem Posting wieder zum Thema: Hundekämpfe (und eben nicht Rassismus!) zurückgeführt hast!!!!!:)
 
wieso ist eigentlich immer alles rassistisch was man sagt? :confused:

dass die dritte generation der türkischen einwanderer ein problem ist, ist eine tatsache.

es ist so weit, dass mein 17 jähriger bruder, der 186cm gross ist und ziemlich muskulös(!!), sich nicht mehr in die millenium city traut, weil da die türken herumlungern und ihm zu 10 die geldbörse abgenommen haben. ein anderes mal haben sie ihm gedroht sie verhauen ihn windelweich wenn er sich nicht woanders hinsetzt:eek: oder er fährt mit der u6 ihn die schule(TGM) und ein 10-jähriger türke spuckt ihn an und ärgert ihn. mein bruder sagt "lass mich in ruhe" da kommt schon seine verwandtschaft und bedrohen ihn!!

und türken mit SOKAS die ihre hunde öffentlich schlagen und stolz erzählen, dass die hunde so gefährlich sind, treffe ich fast täglich. vor allem in der u6, millenium city oder halt woanderst.

ich habe nicht das geringste gegen ausländer, egal welche nationalität. leider gibts aber riesen probleme mit ihnen, vor allem in großstädten wie wien. deshalb bin ich auch total froh dass ich in zwei monaten wegsiedle - zwar werd ich fürs studium noch oft in wien sein, aber nicht mehr jeden tag.
 
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