Hundehaltung

MichlS

Gesperrt
Super Knochen
Wenn ich hier und in anderen Foren, die Themen die Hundehaltung betreffen durchlese, bekomme ich selbst als langjähriger HHlter (35 Jahre) Zweifel, ob es nicht doch zu mühsam ist, einen Hund zu halten.

Wie soll es dann erst Neuhhltern gehen, die so in Foren mitlesen.

(wenn ich nicht wüsste, wie unkompliziert HHltung ist, würde ich mich davon abschrecken lassen....und dann erst die "Probleme" die mit dem Gesunden Hausverstand (aber nicht den es beim Billa gibt) und Bauchgefühl gelöst werden können.


:confused::confused::confused::confused::confused:
 
ah, bin ich also nicht die Einzige, der es so geht :D

lg
Tina

PS: manche Themen zu lesen, ist schlicht eine Herausforderung an den gestandenen HH
 
Wenn ich hier und in anderen Foren, die Themen die Hundehaltung betreffen durchlese, bekomme ich selbst als langjähriger HHlter (35 Jahre) Zweifel, ob es nicht doch zu mühsam ist, einen Hund zu halten.

Wie soll es dann erst Neuhhltern gehen, die so in Foren mitlesen.

(wenn ich nicht wüsste, wie unkompliziert HHltung ist, würde ich mich davon abschrecken lassen....und dann erst die "Probleme" die mit dem Gesunden Hausverstand (aber nicht den es beim Billa gibt) und Bauchgefühl gelöst werden können.


:confused::confused::confused::confused::confused:

Die Wahrheit liegt wie so oft wohl in der Mitte:)
Es ist nicht annähernd so kompliziert einen Hund zu halten, wie von "Forenexperten" oft dargestellt - sonst hätte das Zusammenleben von Mensch und Hund nicht so viele Jahrtausende so erfolgreich funktioniert (und noch dazu ganz ohne Internet:D ).

Es ist aber wiederum auch nicht so einfach, wie es sich so manche vorstellen - sonst gäbe es keine überfüllten Tierheime und keine zahllosen Hundeflüsterer, die von ihrer Flüsterei oft gar nicht so schlecht leben.

Vor allem das www und Foren verleiten halt dazu, aus jedem Hundepups ein Problem zu machen, das dann plötzlich Hunderte andere auch haben und von dem Tausend weitere zu wissen glauben, wie man´s am besten löst. Und dazu kommen dann noch 500 zusätzliche Experten, die vorwurfsvoll verkünden, wie man es nie dazu hätte kommen lassen dürfen.....:D:D
 
Ich wollte als Kind schon einen Hund, aber meine Mama hat immer gesagt, dass geht nicht weil sie arbeitet, ich zur Schule gehe und ein Hund halt auch erzogen und beschäftigt gehört.
Heute hat sie zwei Hunde und sagt immer: Hät ich gewusst wie einfach das ist, dann hätte ich schon viel früher einen Hund in die Familie geholt. :D
 
Leute die kein Problem mit dem Hund haben, die schreiben ja auch nix. Ansonsten wäre das Forum überfüllt mit Post wie: "Heute wieder einen superschönen Tag gehabt."

Es fällt also immer nur auf wenn es irgendwo Probleme gibt.

In der Zeitung steht ja auch nicht in wieviele Wohnung heute wieder NICHT eingebrochen wurde, sondern nur Meldugnen wo eingebrochen wurde.

Das Verzerrt eben das Bild das man bekommt. So wie in der Zeitung ja auch Hudnebisse stehen dass man glauben könnte alle Hunde beißen, aber nirgendwo steht, wieviele nicht gebissen haben.

Oder wieviele Ausländer sind keine Diebe, Gewalttäter usw.
In den Medien werden nur die gezeigt die es sind.
So erschafft man Feindbilder.

Die negativen Fälle prägen das öffentliche Bild.
 
Leute die kein Problem mit dem Hund haben, die schreiben ja auch nix. Ansonsten wäre das Forum überfüllt mit Post wie: "Heute wieder einen superschönen Tag gehabt."

Es fällt also immer nur auf wenn es irgendwo Probleme gibt.

In der Zeitung steht ja auch nicht in wieviele Wohnung heute wieder NICHT eingebrochen wurde, sondern nur Meldugnen wo eingebrochen wurde.

Das Verzerrt eben das Bild das man bekommt. So wie in der Zeitung ja auch Hudnebisse stehen dass man glauben könnte alle Hunde beißen, aber nirgendwo steht, wieviele nicht gebissen haben.

Oder wieviele Ausländer sind keine Diebe, Gewalttäter usw.
In den Medien werden nur die gezeigt die es sind.
So erschafft man Feindbilder.

Die negativen Fälle prägen das öffentliche Bild.

Nein ich meine "die Probleme" und nicht Probleme ;)
 
Und die Zeit im Bild ist die größte Kriminal Bericht Erstattung, man hört und sieht nur negatives, für manche Gemüter bereits wie ein tiefes Loch:mad:
 
Wenn ich hier und in anderen Foren, die Themen die Hundehaltung betreffen durchlese, bekomme ich selbst als langjähriger HHlter (35 Jahre) Zweifel, ob es nicht doch zu mühsam ist, einen Hund zu halten.

Wie soll es dann erst Neuhhltern gehen, die so in Foren mitlesen.

(wenn ich nicht wüsste, wie unkompliziert HHltung ist, würde ich mich davon abschrecken lassen....und dann erst die "Probleme" die mit dem Gesunden Hausverstand (aber nicht den es beim Billa gibt) und Bauchgefühl gelöst werden können.


:confused::confused::confused:

Och Michl, Du wieder mit Deiner bodenständigen Sichtweise :eek::D

Ich glaub ganz einfach, dass gesunder Hausverstand und Bauchgefühl schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr sind und demenstprechend verkopft oder auch emotional instabil gehen die Leuts mit den Hunden um und schaffen sich ne Menge Probleme selber - die eigentlich keine wären.

- "Hilfe, mein Hund ist nicht stubenrein"
- "Hilfe, mein Hund knurrt Menschen an"
-Hilfe, mein Hund mag keine anderen Hunde" :o:o:o

....und weil dadurch immer mehr Problemhunde gebastelt werden, zusätzlich zu ner Menge geschädigter Auslandshunden auch noch eingeführt werden, sind Menschen ohne ausreichend Hausverstand und Bauchgefühl schnell überfordert.

Gönn doch den ganzen Hundetrainern ihr Geschäft ;):D
 
Ich gönn jedem Hundetrainer seinen Lebensunterhalt, aber dennoch finde ich es erschreckend dass immer mehr Menschen immer weniger fähig sind banale Alltagsprobleme ohne "Experten" zu lösen! Ich finde Hundeschulen und Hundetrainings für die verschiedensten Sparten toll und auch wichtig aber wenn jemand schon einen Trainer braucht wenn der Welpe ein Lacki ins WZ macht oder ein Hund wauwau macht wenn es läutet oder wenn ein Hund nicht auf Anhieb bei Fuß geht, frage ich mich ob ein Hund wirklich sinnvoll ist .

Und natürlich kommt noch hinzu dass immer mehr "gerettete" Hunde in ein Umfeld geraten mit dem sie nicht zurecht kommen, der Herdenschutzhund an der Kette der plötzlich in der Innenstadt landet, wird möglicherweise von der inkompetenten Hunderetterin nicht unbedingt leicht zu handeln sein. Ich frag mich ja oft wieviele Menschen da draussen mittlerweile mit den unpassendsten Hunden rumrennen ! Aber vielleicht verstehe ich das nur deshalb nicht, weil ich halt kein Helfersyndrom hab, und mein Selbsterhaltungstrieb sehr stark ausgeprägt ist ;) Mag egoistisch sein, dass ich nur Hunde nehme von denen ich mir zutraue mit ihnen auch einigermaßen zurechtzukommen.
 
Ich sehs wie ladywulf - selbst bin ich die allermeiste zeit total zufrieden mit meinem wauz und sehr stolz - aberrinen thread mit "heute wieder gemütlich mit hund im lokal gespeist" o.ä. bringen mir und der forenwelt eher weniger. Von problemstellungen und deren lösungen wiederum profitieren alle - fragesteller, leute die antworten und stille mitleser mit ähnlichen problemen :)
 
Problemstellung und Lösung ist ja wirklich o.K., aber schauts euch doch mal wirklich um, was die meisten für Probleme haben.....eigentlich sinds nur Probleme die man sich selber macht oder als Problem sieht :rolleyes:

User die alle Woche ein neues "Problem" haben, ständig an ihren Hunden herumexperimentieren, Krankheiten sehen wo keine sind, oder halt die Hunde krank machen mit ihrer Hysterie, so dann gibt es eine Lösung für das "Problem" kommt 2 Wochen später wieder die selbe Frage.....ehrlich, manchen muss so dermaßen fad im Kopf sein, dass sie sich Probleme machen :cool:

ich hab schon ewig keinen mit einem "echten" Problem gelesen, weil die sind sich der Problematik wahrscheinlich bewusst und fragen nicht nach Lösungen in einem Forum, sondern suchen sich kompetente Trainer und lassen sich dort helfen :rolleyes:

und falls ein Hund mal ein echtes gesundheitliches Problem hat, dann fragen betroffene User eher auch nicht nach Lösungen, sondern nach Empfehlungen für Tierärzte und Behandlungserfahrungen und lassen sich dort helfen, was ja auch gscheiter ist ;)
 
Aber das hat doch auch seine berechtigung - solang es als solches erkannt wird. Ein forum kann auch dazu da sein, um sich in seiner meinung zu bestärken oder sich wieder "auf den boden" zurück holen zu lassen.

du hast natürlich recht: leute dir selbstsicher sind und sich zu helfen wissen, posten so nicht. Genau darum fehts ja :-)

Mein Fazit: auf einen "hilferuf" kamen weit mehr antworten, als auf die frage nach einer guten hundeschule (keine bzw im zweiten anlauf eine pn). Für derart konkrete anfragen ist dieses forum halt nicht so gedacht - für allgemeines ists aber super!

...auch wenns natürlich nervt wenn eine frage zun xten mal wieder auftaucht ;)
 
Och Michl, Du wieder mit Deiner bodenständigen Sichtweise :eek::D

Ich glaub ganz einfach, dass gesunder Hausverstand und Bauchgefühl schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr sind und demenstprechend verkopft oder auch emotional instabil gehen die Leuts mit den Hunden um und schaffen sich ne Menge Probleme selber - die eigentlich keine wären.

- "Hilfe, mein Hund ist nicht stubenrein"
- "Hilfe, mein Hund knurrt Menschen an"
-Hilfe, mein Hund mag keine anderen Hunde" :o:o:o

....und weil dadurch immer mehr Problemhunde gebastelt werden, zusätzlich zu ner Menge geschädigter Auslandshunden auch noch eingeführt werden, sind Menschen ohne ausreichend Hausverstand und Bauchgefühl schnell überfordert.

Gönn doch den ganzen Hundetrainern ihr Geschäft ;):D

Beliebig erweiterbar

Hilfe mein Hund sabbert beim trinken
Hilfe mein Hund schlingt beim fressen

einer meiner Favoriten

Hilfe mein Hund pinkelt so oft

was soll ich tun
 
sol lich das Thema eröffnen, weil Deikoon pinkelt jetzt auch so oft und läuft aus auch noch :D

oder kannst mir gleich da einen Tipp oder Ratschlag geben, was ich tun kann :p

gib eam weniger zum saufen...las 10000 Untersuchungen machen, vielleicht hat er ja eine schwache Blase:cool:
 
Problemstellung und Lösung ist ja wirklich o.K., aber schauts euch doch mal wirklich um, was die meisten für Probleme haben.....eigentlich sinds nur Probleme die man sich selber macht oder als Problem sieht :rolleyes:

User die alle Woche ein neues "Problem" haben, ständig an ihren Hunden herumexperimentieren, Krankheiten sehen wo keine sind, oder halt die Hunde krank machen mit ihrer Hysterie, so dann gibt es eine Lösung für das "Problem" kommt 2 Wochen später wieder die selbe Frage.....ehrlich, manchen muss so dermaßen fad im Kopf sein, dass sie sich Probleme machen :cool:

ich hab schon ewig keinen mit einem "echten" Problem gelesen, weil die sind sich der Problematik wahrscheinlich bewusst und fragen nicht nach Lösungen in einem Forum, sondern suchen sich kompetente Trainer und lassen sich dort helfen :rolleyes:

und falls ein Hund mal ein echtes gesundheitliches Problem hat, dann fragen betroffene User eher auch nicht nach Lösungen, sondern nach Empfehlungen für Tierärzte und Behandlungserfahrungen und lassen sich dort helfen, was ja auch gscheiter ist ;)

Also, Manuela, da bin ich aber das beste Beispiel, dass dem nicht immer so ist!
Wenn ich nicht hier geschrieben hätte, hätte ich den bisherigen Tierärzten weiter vertraut, Bauchweh-Koliktropfen gegeben, Käspappeltee gekocht - bis der Aaron unter Umständen einen epileptischen Status bekommen hätte- dann wären alle aufgewacht.
So ist er - hoffentlich - nach Jahren an Fehldiagnosen! - dann doch richtig behandelt worden... ich trau mich's gar nicht zu schreiben... morgen sind's sechs - 6 ! Wochen! seit dem letzten Anfall (toi, toi, toi!):)

Manuela, auch du hast mir damals geschrieben (vergesse ich dir nie - DANKE dafür!), dass das Ganze nicht wie eine Kolik aussehen würde...
 
Brigitte, schön das du dich angesprochen fühlst.....obwohl es da einige mehr gibt :D

Ich drück euch die Daumen, dass der nächste Anfall nicht so bald kommt....die Krankheit ist echt eine Geisel :(
 
Oben